Story: Der unvergessliche Dreier

Ich schreibe selten eine Geschichte, da ich die Zeit dazu nicht habe. Aber diese wahre Gegebenheit muss ich einfach hier darlegen um eben auch anderen zu zeigen, wie schön Sex unter Männern sein kann. Die Namen der Personen und Ortschaften habe ich auch deshalb alle geändert, damit keine Rückschlüsse gezogen werden können.
Ich 50 Jahre bin verheiratet, bin aber sehr stark homosexuell veranlagt, habe deshalb einen festen Freund, der ebenfalls verheiratet ist. Er heißt Rolf und ist über 60 Jahre alt aber noch sehr aktiv und wir führen deshalb eine sehr gute Freundschaft, die nicht nur den Sex beinhaltet sondern auch andere Aktivitäten. Ich komme aus der Region Konstanz, er aus der Region Zürich. Rolf ist ein Mensch, der sehr gerne chattet und Anzeigen im Internet , w. z.B. bei www.gay-s.com aufgibt. Dabei lernte er im November 2002 einen jungen Mann (Christian 23J.) kennen, der für ihn sehr aufgeschlossen schien und die beiden schrieben und telefonierten viel und sprachen über alle möglichen Themen auch über unsere Freundschaft.
Da ich geschäftlich viel unterwegs bin und auch übernachten muss, nehme ich Rolf oft mit, damit wir gemeinsam ungestört und ohne Zeitdruck unsere Liebe genießen können. Im Februar 2003 musste ich wieder einmal Richtung Ulm fahren und die Termine zwangen mich dort zu übernachten. Ich machte Rolf deshalb den Vorschlag, da Christian aus der Gegend um Ansbach kam, dass er doch sich mit uns treffen könne. Ich dachte hierbei allerdings nur an ein normales Treffen in einem Lokal. Ende Januar als ich mit Rolf zusammen war, sagte er, er hätte mit Christian bereits darüber telefoniert und Christian freut sich, wenn er uns treffen darf. Also riefen wir Christian an und vereinbarten einen Termin. Rolf sagte zu ihm, Du übernachtest aber bei uns im Hotel, Du bist für alles eingeladen. Christian stimmte sofort zu und ich erführ dann von Rolf, dass Christian ganz glücklich über das Treffen ist.
Rolf und ich rätselten nun, wie weit und was wir mit ihm alles anstellen können, da Rolf nicht genau wusste, wo er sexuell stand und ob er überhaupt Sex mit uns will. Rolf wusste zwar, dass sich Christian sexuell mit Männern noch nicht eingelassen hat. Würde das mit uns das erste mal sein, fragten wir uns.
Der Tag kam und wir fuhren gemeinsam Richtung Ulm und erwarteten Christian. Unterwegs fragten wir uns ob er auch kommen würde und wie der Abend verlaufen wird. Er war sogar vor uns am Hotel, so konnten wir ihn am Parkplatz abholen. Wir bezogen unsere Zimmer, Rolf und ich unser bekanntes Doppelzimmer und Christian ein Einzelzimmer.
Wir gingen gemeinsam etwas essen und trinken, damit wir uns näher kennen lernen konnten. Um ca. 23.00Uhr ging es zurück ins Hotel. Im Aufzug fragte ich Christian ob er noch ein bisschen zu uns kommen möchte. Sofort und ohne zögern stimmte er zu, ging allerdings noch schnell in sein Zimmer. Und wir in unseres. Wir beide waren ganz aufgeregt, Rolf zog sich aus und ging nur noch in der Unterwäsche bekleidet ins Bett. Ich wartete und dann klopfte tatsächlich Christian. Ich bat ihn herein und ich bekam dann wieder etwas Herzflattern. Christian und ich standen da und ich wusste nicht richtig weiter. Rolf sagte dann zu Christian, wir sind etwas müde, willst Du nicht etwas zwischen uns legen. Christian stimmte zu und auch ich zog mich aus und legte mich hin. Etwas zögerlich entkleidete sich auch Christian und legte sich zwischen uns.
Was führ ein Gefühl und totenstill war es. Zögerlich fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln, nur am Oberkörper entlang. Langsam glitten meine Hände immer weiter nach unten, massierte seine Beine. Das gleiche tat Rolf und auch Christian fing an uns abwechselnd zu streicheln. Ich kuschelte dicht an Christian heran massierte seinen Körper bis ich an seinen Schwanz kam. Plötzlich drehte sich Christian zu mir und fing mich an zu küssen. Nun gab es kein Halt mehr Ich riss Christian zu mir so dass er auf meinem Bauch lag und wir küssten uns sehr lange. Er rieb mir meinen Schwanz in der Unterhose, dass es eine Wohltat war, in dieser Zeit beschäftigte sich Rolf mit seinen Beinen. Dann beschäftigte Christian mit Rolf massierte genüsslich und andauernd Rolf Schwanz. Ich streichelte mit der Hand über den glatten sanften Körper von Christian, streifte dabei seine Boxershorts ab und auch ich war jetzt nackt. Danach ging es zu einem Blaskonzert über, abwechselnd, zuerst in 69 Stellung ich und Christian und dann Christian und Rolf und dann blies ich am Riemen von Christian, zwischendurch wurde geküsst und geleckt. Während ich blies blies Rolf an meinem Schwanz, das es eine Wohltat war. Ich merkte aber auch, dass Christian davor war seine Ladung abzugeben. Das wollte ich aber noch nicht. So wichste ich mit leichten Bewegungen seinen Schwanz, um ihn zu beruhigen. Ich setzte mich auf seine Beine küsste seinen Körper, seine Brustwarzen, Christian wälzte sich, wollte zu seinem Höhepunkt gelangen. Seinen Schwanz massierte ich leicht nur mit 3 Finger und schnell und laut kam er mit großen Schüben. Es entstand ein richtiger Spermasee, den ich ihm in seine Haut einmassierte.
Nun beugte ich mich zu Rolf, Christian unter uns liegend spielten Rolf und ich miteinander, dann nach einer Zeit als sich Christian etwas erholt hatte, war seine Hand am Rolf Schwanz, mit sanften Hin- und Herbewegungen der Vorhaut brachte er Rolf zum Höhepunkt . Er spritzte auf den Bauch von Christian ab, auch dieses Sperma massierte ich ein. Dann beschäftigte Christian mit meinem Schwanz. In schnellen Bewegungen trieb er meinen beschnittenen Riemen zum Höhepunkt und unter Stöhnen besamte ich besamte ich ebenfalls seinen Bauch. Ich sah dabei, dass sein Stängel immer noch stand. Das bedeutet doch, Christian wollte noch mehr Sex. Das konnte er haben. Zuerst wurden lange Zungenküsse ausgetauscht und dann legten wir uns anschließend hin. Meine rechte Hand kümmerte sich um den Schwanz von Christian während wir zärtlich mit der Zunge spielten und die Finger über die Lippen, Augen und Nasen führten. Unsere Nasen berührten sich sanft, immer wieder wurden kurze Küsse ausgetauscht. Meine Hand an seinem Schwanz und er streichelte mich so sanft, dass es mir so richtig angenehm fröstelte. Nach einer Weile kam Christian zum 2. mal zum Orgasmus und dabei seufze er genüsslich.
Jetzt waren wir erst einmal müde. Ich fragte Christian, ob er sich das heute so vorgestellt hätte. Er antwortete, dass er sich das gewünscht hätte. Christian blieb natürlich bei uns liegen, an Schlaf konnte auch nicht richtig gedacht werden.
Am nächsten Morgen, es war so gegen 5.30 Uhr wachte ich mal auf und hörte, dass sich Christian mit Rolf miteinander beschäftigen. Ich lies sie machen und versuchte weiter zu dösen. Nach einer weile kam Christian zu mir rüber und küsste mich zärtlich wach. Ich riss ihn zu mir rüber, so dass er auf meinem Bauch lag und ich konnte ihn zärtlich begrüßen. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass das alles so schön sei. Dabei griff er nach meinem Schwanz und wichste ihn mit schnellen Bewegungen, und er machte das so hervorragend, dass es mir bald kam. Das war einfach herrlich. Sanft verstich er das Sperma auf meinem Bauch, damit es einziehen konnte. Rolf kam rüber und streichelte uns beide. Christian hatte schon wieder einen Steifen, den dann Rolf ausgiebig und genussvoll mit der Zunge bearbeitet hat. Geil war das anzusehen, wie sein junger Schwanz stand und zuckte, bis Rolf den Saft aus dem Sack hervorholte. Es war wieder eine Ruhepause angesagt. Gegen später sah ich, dass Christian immer noch nicht genug hatte. Der Schwanz stand und stand.
Ich sagte zu Christian, er solle auf mich sich setzen während ich auf dem Rücken lag. Nun solle er seinen Riemen in meinen Mund stecken und dabei solle er mich doch in den Mund ficken. Dabei konnte ich seine Eichel so richtig mit der Zunge massieren. Ihm tat das so gut, dass er das Stöhnen anfing und immer schneller fickte. Ich bemerkte, wie es ihm wieder hochstieg, er wollte seinen Schwanz aus dem Mund nehmen, dass untersagte ich, er schrie, er komme doch gleich, ich nickte nur noch, und er sagte, ich halte das nicht mehr aus und da merkte ich, wie er das vierte mal abspritzte und ich endlich seinen geilen Saft kosten durfte.
Das war eine Nacht, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Auch Rolf stimmte mir zu. Christian meinte, wenn er das vorher gewusste hätte, was auch ihm zukommt, dann hätte er uns nicht getroffen, denn dann hätte er Angst bekommen, er mache etwas falsch. Ich sagte zu ihm, man kann doch nichts falsch machen, man traut sich nur nicht, und mit dir Christian war es so einmalig schön, dass ich fast nicht glauben kann, dass dies das erste mal war, dass Du mit Männern zärtlich spielen konntest.
Er sagte aber, das dies stimmt. Deshalb bin ich froh, dass Rolf und ich es Christian zeigen konnte, wie schön es unter Männern sein kann.
Ich hoffe, das Erlebnis hat Euch gefallen.
Wenn mir jemand schreiben möchte, dann bitte unter hegaumann (at) gmx (Punkt) info, wenn mich jemand kennen lernen möchte, dann kann er unter der homepage www.gaynet.ch/kuscheldaddy nähere Infos über mich lesen und mir gerne schreiben.

Geile Grüsse Robi

hegaumann@gmx.info