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Story: Gestern am See

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von Anonymous am 4.7.2004, 09:54:56 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Gestern am See

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Das Erlebniss, das ich euch heute erzählen will, ist brandheiss und erst gestern, am 24.Mai 2001, genau so passiert.
Es war ja tolles Wetter, heiss aber nicht zu heiss, eben so richtiges Baggerseewetter und ausserdem in Baden-Württemberg ein Feiertag. Deshalb habe ich nach einem ausgiebigen Frühstück so gegen halb eins meine Sachen gepackt und bin an einen nahegelegenen Baggersee gefahren. Da ich am Mittwochabend mit einem neuen Bekannten einen einigermassen befriedigenden, aber alles in allem normalen Sex hatte, wollte ich am See wirklich nuuuur entspannen.
So suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wovon es an diesem See einige gibt. Mit Büschen umgeben, nicht zu gross, so für 2-6 Leute o.k.. Ich zog also erstmal mein luftiges Sommerkleid aus, seltsamerweise (wie ich später bemerkte) behielt ich mein Bikinihöschen an. Dies mache ich normalerweise nur, wenn ich aus Platzgründen auf die "Familienwiese" liegen muss. So genoss ich die Sonne auf meiner Haut und döste etwas vor mich hin. Nach einiger Zeit hörte ich die Büsche rascheln. Manchmal gucken die Leute ob frei ist, sehen dann das Fahrrad und gehen. Jetzt hörte ich jedoch Stimmen näherkommen. Eine nicht unangenehme Männerstimme fragte, ob es mir was ausmachen würde, wenn sie sich hier zu mir legen würden. Eigentlich wollte ich lieber alleine sein, ein einzelner Mann hätte mich wahrscheinlich auch nicht gestört, aber die Mehrzahl in seiner Frage nervte mich. Also öffnete ich meine Augen und blinzelte in Richtung der Neulinge. Was ich sah, stimmte mich etwas sanfter. Ein junges Päärchen, etwa 20, locker angezogen, fröhlich grinsend, stand wartend neben den Büschen und schaute mich an. Er war recht gross, hatte strubbelige, lockige, dunkelblonde Haare, so nen Geissenbart um den Mund rum und unter dem T-Shirt zeichnete sich ein kleiner Wohlstandbauch ab. Dieser wurde noch dadurch betont, dass seine Freundin im diesen gerade kraulte, was die beiden übrigens sehr sympathisch machte. Sie war übrigens auch recht gross, hatte lange, rotbraune (wohl gefärbte) Haare, einen recht üppigen Busen (mehr als meine handvoll), eine recht schlanke Figur in einem engen, knallbunten Kleidchen. So wie die beiden aussahen, dachte ich mir, dass die eh gleich nur noch mit sich selbst beschäftigt sein werden. Also willigte ich lachend ein, bot an noch ein bisschen zur Seite zu rücken, damit sie mehr Platz hätten. Naja, das übliche Gelaber halt. Ich lag inzwischen auf dem Rücken, um dem Sich-Ausbreiten der beiden zuzuschauen. Und dann war da auch wieder diese Lust in mir erwacht, den beiden beim Ausziehen zuzuschauen. Es kribbelte schon etwas zwischen meinen Beinen, beim Gedanken, diese beiden bald fast nackt oder vielleicht, wie hier nicht unüblich, ganz nackt, zu sehen. Während sie noch die Decke richtete, zog er sich schon aus. Ich hatte eine tolle Perspektive, so von ganz unten, recht nah. Und er schien es zu absichtlich zu machen, so nah an mir zu stehen. Zuletzt zog er auch seine Unterhose aus, es sah ziemlich lustig aus, so von unten, alles locker nach unten hängend, leider unrasiert, aber fröhlich vor sich hin baumelnd. Lässt sich irgendwie nicht beschreiben, legt doch einfach mal einen Spiegel auf den Boden, steht drauf und schaut euch mal von unten an. Sie doch geil aus oder?? (wäre was für ne Rückmail, so als Tip zwinker.gif)). Als sie sich auszog, (ebenfalls ganz), war es für mich nicht so ungewohnt, da ich mich selbst schon aus allen möglichen Perspektiven selbst angeschaut habe, mit und ohne Spiegel. Ihre Muschi war fast nicht rasiert, was ich nicht erwartet hätte. Aber ihre Brüste waren echt super, sie faszinierten mich nicht nur, weil ich auch etwas bi bin, sondern sie waren einfach schön. So richtig jugendlich prall, nicht so wie diese Silikon-Monster, sondern einfach natürlich-fest. Leicht gebräunt, wie auch der übrige Körper, mit süssen, nicht zu grossen Brustwarzen. Als sie sich hinlegten, waren sie aus meinem Gesichtsfeld verschwunden, So schloss ich die Augen und gab mich meinen, zugegebenermassen erotischen, Tagträumen hin. Ab und zu hörte ich nebenan das eindeutige Geräusch von Zungenküsse und hörte das zarte Wispern geflüsterter Worte. Dann fing ein allgemeines Herumkramen in den Taschen an und die leise, knisternde Stimmung war dahin. Es begann dann eine Debatte, wer denn nun Sonnencreme hätte einpacken müssen und wer sie denn jetzt vergessen hätte und so blabla. Da ich Ruhe haben wollte, bot ich den beiden meine Sonnencreme an. Dankend nahmen sie an. Ich hatte mich etwas bequemer hingelegt, auch in der Absicht, den beiden beim Gegenseitigen Einschmieren diskret zuzuschauen. Inzwischen hatte ich der heftigen Debatte entnommen, dass sie Julia hiess und er Thomas, sie sich aber XXX und XXX nannten (lustige Namen, die ich aber aus Diskretionsgründen leider verheimlichen muss). Julia lag also auf dem Bauch und Thomas cremte sehr liebevoll ihren Rücken ein. Er sass mit dem Rücken zu mir, so dass ich seinen Po beobachten konnte. Zwischen den Pobacken blitzte ab und zu der Sack hindurch. Nach dem Rücken widmete sich Thomas ausführlichst Julias Po. Als er das eine Bein eingecremt hatte, setzte er sich auf die andere Seite. Die Cremerei törnte ihn wohl sehr an, denn sein Schwanz war schon etwas angeschwollen und hing bzw stand halbsteif ab, als er sich umsetzte. Da es wohl noch so aussah, als ob ich schlafen würde, tat Thomas nichts, um seinen Halbsteifen zu verbergen. Er cremte nun das nächste Bein ein und ich glaubte zu beobachten, dass er beim hochfahren an der Innenseite der Schenkel immer bis zur Muschi hochging. Als er sich wieder der, nun eher einer Massage ähnelnden, Eincremerei der Pobacken zuwandte konnte ich es deutlich sehen. Er massierte nicht nur das Fleisch der Backen, sondern recht intensiv auch die Furche dazwischen, wobei ein oder mehrere Finger immer sehr tief in der Furche und zwischen den Beinen verschwand. Nach einiger Zeit drehte sie sich um. Wow. Sogar mir als Frau blieb bei diesem Anblick die Spucke weg, denn alle Flüssigkeit sammelte sich spontan zwischen meinen Beinen. Der Anblick dieses Körpers machte mich spontan geil. Ihre Vorderseite glänzte schweissnass im Sonnenlicht, die Linie ihrer Beine wurde durch den Busch ihrer Schamhaare unterbrochen, auch diese glänzten feucht, ich vermutete jedoch nicht nur vom Schweiss. Ihr flacher Bauch bewegte sich durch ihr heftiges Atmen und dann diese Brüste. Wäre ich es nicht schon längst, ich wäre auf der Stelle bi geworden. Durch meine liegende Position sah ich genau das Profil, diese Rundung, gekrönt von zwei harten, wie mittelalterliche Wehrtürme gen Himmel ragenden Brustwarzen. Das Dekollete, der schmale Hals, das Kinn, die Lippen, der leicht geöffnete Mund, die Stupsnase, die geschlossenen Augen, die schweissnassen, im Gesicht klebenden Haare. Boah. Wie aus dem Kitschroman, aber soooo geil. Wie gerne hätte ich mit ihr getauscht. Nicht einfach nur so, sie geht weg und ich lege mich hin, nein ich wäre jetzt am liebsten in ihre Haut geschlüpft, in diesen aufs äusserste erregten weiblichen Körper.
Inzwischen verteilte Thomas jetzt großzügig Sonnencreme über ihren Brüsten und den Beinen. Dies verteilte er mit großzügigen Bewegungen, indem er mit beiden Händen den ganzen Körper rauf und runter fuhr. Sie reckte sich seinen Händen entgegen, so dass sie sich wie eine Schlange unter seinen Händen wand. Immer wieder schob er eine Hand auch zwischen die Beine. Dann öffnete sich Julias Mund, wie wenn sie schreien wollte, es kam jedoch nie ein Laut heraus. Es war seltsam, aber faszinierend, wie wenn ich einen Porno anschauen würde, aber den Ton abgestellt hätte. Thomas indes verstärkte seine Massage der Muschi und am immer heftiger werdenden Atem konnte man den herannahenden Orgasmus erahnen. Sie explodierte auf eine seltsame Art, ihr Körper bäumte sich auf, sie wand sich heftig hin und her, war aber absolut still. Kein Schreien, kein Stöhnen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, küssten sich die Beiden tief und innig, dann legte sich Thomas auf den Bauch (er verstaute dabei ziemlich umständlich seinen immer noch steifen schwanz unter seinem Bauch) und Julia cremte seinen Rücken ein. Dazu setzte sie sich auf seine Oberschenkel und massierte den gesamten Rücken und den Po. Zwangsläufig musste sie sich dabei auch weit nach vorne beugen, so dass ihre Brüste auch den Rücken von Thomas berührten. Bei jeder Berührung stöhnte er leise auf, so dass Julia nach einiger Zeit dazu überging, die Verteilung der Sonnencreme nur noch mit ihren Brüsten zu machen. Nach einer Weile setzte sie sich tiefer und verteilte eine Ladung Sonnencreme auf den Pobacken. Diese verteilte sie nicht nur auf, sondern insbesondere zwischen den Backen in der Firche. Genau wie er es vorher bei ihr getan hatte, fuhren ihre Finger immer heftiger zwischen seine Beine. Ich konnte nicht genau sehen, ob sie nur an oder auch im Poloch massierte. Ich wollte auf keinen Fall dieses Schauspiel unterbrechen, indem ich mich aufsetzte und ganz offen zuschaute, denn irgendwie war ich mir nicht 100%ig sicher, was dann geschehen würde. Andererseits war diese Situation, ich als stille Voyeurin, die nichts tun konnte, sooo erregend. Wie gerne hätte ich mich hingesetzt und mir an meiner Muschi gespielt, den beiden gezeigt wie geil sie mich gemacht haben, ihnen alles von mir präsentiert,oooh. Aber es war ein eigentümlicher Reiz, einfach liegen zu bleiben und nur zuzuschauen. Thomas drehte sich jetzt um. Sein Schwanz schien noch größer zu sein. Auch seine Vorderseite glänzte schweissnass. Seine Beine, der Schwanz, der im liegen jetzt fast nicht mehr zu sehende Bauch, seine fast unbehaarte Brust mit den dunklen, steifen Brustwarzen, in die ich jetzt sooo gerne hineingebissen hätte, das unrasierte Kinn, die große Nase mit den weitgeöffneten Nasenlöcher, durch die er deutlich hörbar atmete. Julia verteilte Sonnencreme auf der Brust und auf und um den Schwanz. Dieses mal fing sie sofort an, die Sonnencreme mit ihren tollen Brüsten zu verteilen. Das Gesicht von Thomas war faszinierend anzuschauen. Sein Gesicht war vor Lust so verzerrt, dass er Schmerzen zu haben schien. Mal zuckte er unter der Berührung der Brüste zusammen, als wären sie aus glühendem Eisen, dann wieder presste er sich ihnen entgegen. So rieb sie seine Brust, seinen Bauch. Als sie damit anfing, auch seinen Schwanz mit den Brüsten zu streicheln, wurde er ruhig, atmete nur noch ganz tief und schien zutiefst zu geniessen. Sie drückte, streichelte, schmuste mit den Brüsten, den Brustwarzen seinen Schwanz, seinen Sack und die Umgebung darum. Nach einer Weile nahm sie seinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn gaaanz langsam. Schon nach zwei drei mal rauf und runter verkrampfte sich sein ganzer Körper, er bog seinen Rücken durch so gut er es mit der Frau auf seinen Beinen konnte und dann spritzte er ab. Der erste Schuss ging irgendwo über seinen Kopf, wohin konnte ich durch meine Lage nicht sehen. Die weiteren Schübe spitzten auf die Brust und den Bauch, dann liefen die Tropfen am Schaft und der Hand entlang nach unten. Wieder beugte sich Julia nach vorne und verteilte das Sperma mit ihren Brüsten auf dem Körper von Thomas. Er lag einfach nur da, mit geschlossenen Augen. Sie legte sich schliesslich auf ihn, küsste ihn und dann war Ruhe.
Auch ich schloss meine Augen, um dieses Gefühl, diese innere Aufgewühltheit, zu geniessen.

Geweckt wurde ich durch Thomas' Stimme. Er brachte mir meine Sonnencreme zurück. Ich drehte mich um und schaute ihn an. Er war natürlich immer noch nackt, aber sein kleiner Freund war auf normale Größe geschrumpft. Erst wollte ich was ganz banales sagen, aber als er fragte, ob er quasi als Leihgebühr meinen Rücken eincremen sollte, wurde mir sofort ganz heiss. Ich sagte fast schon zu hektisch: Ja klar und legte mich auf den Bauch. Er kniete sich neben mich und ich spürte auch schon die kalte Sonnencreme auf meinem Rücken. Warum ist Sonnencreme eigentlich immer kalt, wenn man sie auf die Haut bringt? Dann fing er an, die Creme zu verteilen. Seine Hände waren warm und zärtlich. Er streichelte mehr als er massierte. Nach einer Weile wurde der Druck seiner Hände stärker, er fuhr an meiner Wirbelsäule auf und ab, schob dabei das Bikinihöschen etwas nach unten, massierte bis zu meinem Poansatz. Scheisse!! warum hatte ich das verdammte Höschen angelassen. Dann mit den Händen seitlich am Brustkorb nach oben. Seine Fingerspitzen streifen seitlich meinen Brustansatz. Mmmmmh. Seine Daumen drücken sich den Nacken entlang in meine Haare. Kräftige Männerhände haben meinen Nacken fest im Griff. Dann wieder hinunter. Ich stöhne etwas, um ihm zu zeigen, dass es mir gefällt. Er frägt gleich nach, ob er mir wehtue, doch ich bitte ihn weiter zu machen, da es gut tue. Ich spüre seine Hände jetzt nicht mehr, daruf aber gleich etwas kaltes an meinen Beinen. Er verteilt Sonnencreme auf den Rückseiten meiner Beine bis rauf an den Ansatz meines Pos. Ach wenn ich dieses verdammte Höschen nicht anhätte. Er würde sicher auch meinen Po eincremen. Der muss doch denken ich bin verklemmt, wenn ich kein FKK mache. oooh Mann!! Shit!!
Dann aber: Hände auf meinen Schenkeln, kräftige Hände die meine Beine massieren. Erst die Unterschenkel, dann die Kniekehlen. Es kitzelt, ich muss lachen. Er macht absichtlich weiter. Ich will meine Kniekehlen in Sicherheit bringen, spreize meine Füsse, erkenne die Gelegenheit und lege die Beine gespreizt wieder ab. Nun muss er sehen, dass der Bikinislip zwischen den Beinen pitschnass ist. Verdammt, er muss meine Geilheit doch riechen, manche Männer können das. Seine Hände massieren jetzt meine Oberschenkel. Immer näher kommen sie an das Zentrum aller Lüste. Jetzt, ein Finger hat den Stoff gestreift. Jetzt wieder. Immer näher gehen die massierenden Finger, jetzt streicht er entlang des Slips nach oben, über meinen Po. Ich halte die Luft an. Beim Nach-unten-fahren geraten zwei Finger unter den Slip, ich werde fast wahnsinnig, als seine Fingerspitzen meine heissen, geilen, vor Erregung schier platzenden Schamlippen berühren durchfährt es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich zucke zusammen. Seine Fingerspitzen spielen mit dem Schleim, den ich absondere. Er fragt mich: "Na, dir scheint wohl unsere Show von eben gefallen zu haben, so nass wie du bist?" Dabei schiebt er einen Finger zwischen meine Schamlippen, die Spitze trifft, absichtlich oder nicht, genau meine Liebesperle. Ich kann nicht antworten, ich stöhne einfach. Er sagt mir, dass nur brave und stille Mädchen geniessen dürfen. Ich beisse mir auf die Lippen und nicke. Er hält den Finger still, ich bewege etwas mein Becken ein kleines bisschen, reibe meinen Kitzler und meine kleinen Lippen an seinem Finger. Seine andere Hand beginnt mich überall zu streicheln, Po, Rücken, Beine. Seine Hände scheinen überall zu sein. Er scheint tausend Hände zu haben. Moment. Ich konzentriere mich und bemerke, dass da mehr als zwei Hände mich streicheln. Julia musste also dazu gekommen sein. So werde ich von vier Händen verwöhnt. Ich spüre Hände und Finger überall unter meinem Bikinislip, an meinem Po, an meiner Muschi, am Damm, am Poloch. Dann wird mein Slip nach unten gezogen. Beim Ausziehen kann ich mich vergewissern, dass Julia die zweite Person ist. Ich lege mich jetzt auf den Rücken, so dass ich den beiden zuschauen kann. Sie fangen sofort wieder an mich zu befummeln, streicheln, massieren. Jetzt, da ich auf dem Rücken liege, können sie auch meine Brüste streicheln. Beide tun dies zuerst sehr zärtlich. Als ich meinen Rücken durchbiege, um ihnen meine Brüste entgegenzustrecken, werden die Griffe etwas fester, was ich mit einem leisen Stöhnen quittiere. Thomas nimmt als erster eine meiner natürlich total erregten und steifen Brustwarzen zwischen zwei Finger und zieht daran. Bestimmt, aber sehr gefühlvoll zieht er meine Brüste lang. Julia bemerkt dies und tut es ihm gleich. Sie lassen nach und kneten meine Brüste, ziehen, kneten. Da sie mit ihren anderen Händen nicht untätig sind, schwebe ich längst auf Wolke sieben. Ich will mich etwas revanchieren und schiebe meine Hand auf dem Oberschenkel von Thomas in Richtung seines mittlerweile wieder steifen Schwanzes. Doch bevor ich ihn erreiche löst sich seine Hand von meiner Brust und schiebt meine Hand zur Seite. Ich versuche das gleiche bei Julia, schiebe meine Hand an ihren Po, zwischen ihre Beine. Schon fühle die Hitze, die von ihrer Muschi ausgeht, fühle die ersten Haare, dann Feuchtigkeit, heisser Saft, zarte Haut. Aber auch sie nimmt ihre Hand von meiner Brust und schiebt meine Hand von ihrer Muschi weg. Schade, aber wenn sie mich wie eine Königin verwöhnen wollen, dann sollen sie es tun. Ich breite meine Arme weit aus, spreize meine Beine noch etwas mehr und sie verstehen. Beide streicheln nun mit beiden Händen meine Muschi und die Bereiche drumherum. Finger streichen ünber meine Lippen, zwischen meine Schamlippen, fahren in meine Muschi. Ich räckle mich, strecke, beuge, winde mich unter den Händen. Ich spüre einen Finger an meinem Po, kann aber in dem Gewühl von Händen nicht sehen, von wem er ist. Der Druck verstärkt sich. Dadurch dass die ganze Gegend sehr gut geschmiert ist, habe ich keine Schmerzen. Ich versuche zu entspannen, der Finger überwindet das Hinderniss des Schliessmuskels. Gleichzeitig sehe ich, wie wohl Thomas zwei, drei Finger in meine Muschi schiebt. Was für ein geiles Gefühl, vorne und hinten. Julia beugt sich nach vorn, tiefer, noch tiefer, ihre Brust berührt meinen fast komplett rasierten Venushügel. Es durchzuckt mich ein geil-elektrischer Schlag als ihre Brust mich berührt. Sie reibt ihre Brust an mir, reibt tiefer. Jetzt spüre ich, wie ein kleiner fester Knubbel genau meinen Kitzler reibt. Das ist der Wahnsinn. Julia muss selbst ihre Brust genommen haben und jetzt ihre Brustwarze an meiner Liebesperle reiben, nur sie selbst kann dies so spüren. Es ist der schiere Wahnsinn und ich darf nicht schreien.
Julia liegt ja nun fast auf mir. Thomas kniet sich jetzt mehr neben mich, so dass sein Schwanz direkt vor Julias Gesicht ist. Sie versteht und öffnet den Mund. Julias Zunge leckt über die Spitze von Thomas Schwanz, ihre Lippen umschliessen die Eichelspitze. Thomas schiebt seinen Schwanz langsam in Julias Mund. Dann beginnt er, sie langsam und gleichmässig in den Mund zu ficken. Es ist ein geiler Anblick, so nah an meinem Gesicht. Julia reibt ihre Brust jetzt nicht mehr so konzentriert über meinen Kitzler, sondern über den ganzen Bereich. Wie viele Finger mich gerade in Muschi und Po stossen kann ich nicht mehr sagen, ich spüre nur noch Geilheit. Wellen der Lust strömen aus meinem Unterleib durch meinen Körper, treiben mich immer höher, steigern meine Lust, lassen den erlösenden Orgasmus unweigerlich auf mich zurollen. Mein Becken presse ich gegen die auf mir liegende Julia, meine Muschi saugt die Finger in sich hinein. Immer schneller gehen diese geilen Wellen der Erregung durch mich hindurch. Ich grapsche nach irgendeinem Kleidungsstück, stopfe mir etwas davon in den Mund um nicht den ganzen See zusammen zu schreien. Ich schliesse die Augen, konzentriere mich ganz auf mich selbst, beisse fest auf den Stoff. Ich spüre die erlösende, ersehnte Welle, wie sie sich von meiner Lustperle aus ausbreitet, spüre nur noch dieses nicht zu beschreibende Gefühl der Lust, der Leichtigkeit, der Erlösung aber auch der Qualen, des Nein-jetzt-noch-nicht. Diese Welle breitet sich aus, durchströmt den ganzen Körper, ich meine jede einzelne Faser zu spüren, nur ich, nur mein Körper sonst nichts. Nur Lust, nur Geilheit, Glückseligkeit....


Als ich wieder anfange klar zu denken, spüre ich wieder den Körper von Julia auf mir. Ich öffne die Augen. Julia liegt immer noch quer über mir, eine Brust auf meinem Bauch, eine auf meiner Muschi. Thomas hat eine Hand auf ihrem Rücken und drückt Julia nach unten, die andere Hand krallt sich in Julias Haare. Damit hält er ihren Kopf fest, während er heftig seinen Schwanz in ihren Mund stösst. Ziemlich rücksichtslos fickt er seine Freundin, rammt seinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Ihr scheint es jedoch zu gefallen, sie macht keinerlei Versuche, sich diesem Genommenwerden zu entziehen. Ich beobachte fasziniert, was sich da so nah vor meinem Gesicht abspielt. Thomas wird schneller, pumpt nur noch, hält kurz inne, presst seinen Lustkolben tief in Julias Rachen Rachen. Dann zuckt er, er kommt, spritzt seinen Samen tief hinein. Nach ein paar Stössen ist Ruhe, Thomas zieht seinen nun nicht mehr ganz steifen Schwanz heraus, Julia bleibt liegen, hebt nur den Kopf, schaut Thomas an, öffnet den Mund, etwas Sperma läuft heraus. Ich schaue Thomas an, er scheint zu schauen, ob Julia alles brav im Mund behalten hat, dann nickt er. Julia schliest den Mund und schluckt. Dann legt sie sich auf die Seite und ihren Kopf an meine Brust. Jetzt bemerke ich, dass sie eine Hand zwischen ihren Beinen hat, sie ist also nicht zu kurz gekommen.
Thomas steht auf, sagt er geht jetzt schwimmen, will jemand mitkommen. Julia steht auf, ich vermisse ihre Wärme. Aber der See ist mir jetzt zu kalt. Ich schaue den beiden nach. Sie stocken kurz als ihre Füsse die Kälte des Seewassers spüren, springen dann hinein, prusten, tollen herum. Ich schliesse die Augen, höre die beiden noch eine Weile im Wasser herumplätschern und schlafe dann erschöpft ein.
Als ich aufwache geht mein erster Blick zu Thomas und Julia. Aber die beiden sind nicht mehr da. Stattdessen sitzt da eine zwar nackte, aber ziemlich alte Dame, die zu mir herüberschaut und mich angrinst, als ich mich bewege und meine eingeschlafenen Beine bewege. Ich scheine zeimlich breitbeinig geschlafen zu haben, denn das Grinsen hat so einen gewissen Beigeschmack. Aber ich vermisse Thomas und Julia, oder war das alles nur ein Traum? Ich bin mir nicht sicher und setze mich hin. Ich fahre verschlafen über meinen Bauch und meine Brust. Da ist etwas weisses, eingetrocknetes. Das muss noch Sperma von Thomas sein, das Julia aus dem Mund gelaufen ist und das dann auf mich tropfte, als sie ihren Kopf an mich legte. Es war also doch kein Traum. Erleichtert will ich etwas trinken und greife nach der Flasche. Das Ettikett ist abgelöst und fast ganz ab und umgeknickt, auf der weissen Rückseite ist ein Lippenstift-Knutschmund und mit Kuli geschrieben: Tom & Julia. Darunter steht eine Handynummer. Mein Herz, nein meine Muschi macht einen Freudensprung. Unwillkürlich fasse ich mir zwischen die Beine, es ist noch etwas feucht und klebrig, ausserdem teilweise eingetrocknet, aber innen drin wird es schon wieder feucht, im Gedanken telefoniere ich schon....


Soo, das war jetzt ganz aktuell eine Geschichte, die ich sofort auch niedergeschrieben habe. So ganz am Stück zu schreiben habe ich nicht geschafft, ich habe beim Schreiben das ganze noch einmal durchlebt und musste mir selbst erst einmal Erleichterung verschaffen (breit grinsend).
Inzwischen habe ich mit den beiden telefoniert und wir wollen uns wieder treffen. Erfahrungsgemäß wird es nie wieder so schön wie beim ersten Mal, aber wenn es was zu erzählen gibt, beschreibe ich natürlich lieber neue Erlebnisse, als das was ich "in meiner Jugend" erlebt habe.
Und wie immer Eure Meinung an: Augenluder@gmx.net

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Kommentare

  • HotRod
    HotRod am 20.10.2005, 22:19:57
    sooo geil...
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