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Story: Osterfeuer mit Niklas

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von Mr. Jones am 1.4.2024, 16:01:53 in Er+Er

Osterfeuer mit Niklas

Gestern war ich beim Osterfeuer auf dem Land. Es war gutes Wetter, die Runde lustig und der Biernachschub ließ nicht ab. Da ich ja nur zu Besuch bei Verwandten war, konnte ich schon zwei Tage nicht wichsen und war entsprechend horny. Besonders Niklas, der Sohn der Nachbarn hatte es mir angetan. Ein süßer blonder Fratz, 19 Jahre, Nerd-Brille und den ersten Flaum im Gesicht.

Ich suchte das Gespräch mit ihm und er war auch sofort sehr offen. Nach ein paar Bier drückte die Blase und Niklas wollte Richtung Klo. Ohne zu zögern bin ich direkt mit und so landeten wir direkt nebeneinander an den Pissoirs. Betont unauffällig versuchte ich, einen Blick auf seinen Schwanz bekommen. Anscheinend war es nicht unauffällig genug, den Niklas fragte sofort, ob ich ihm auf den Schwanz gucken würde. Mir blieb keine Wahl, als die Flucht nach vorne und so meinte ich, dass vergleichen unter doch wohl nichts besonderes wäre. Niklas grinste und gab den Blick auf sein Teil frei. Auch er schaute mir ganz ungeniert auf meinen Schwanz und ich konnte sehen, dass seiner sich schon leicht aufrichtete.

Am liebsten hätte ich direkt rüber gegriffen, aber es war viel Betrieb und so warfen wir jeder nochmal einen Blick auf den Schwanz des anderen und verstauten unsere Teile wieder in der Hose. Auf dem Rückweg holten wir neues Bier und grinsten uns schweigend an. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und liefen weiter. Ich wollte das Eis brechen und meinte, dass er einen geilen Schwanz hätte und bestimmt sehr stolz darauf sei. Niklas wurde rot, aber sein Grinsen wurde breiter und schließlich meinte er, dass meiner auch ganz geil sei und setzte hinzu, dass wir ja später nochmal zum Klo können.

Er hatte angebissen und so traute ich mich, einen Schritt weiter zu gehen. Ich fragte, ob es nicht einen besseren Ort gäbe. Niklas überlegte nur kurz und meinte dann, dass seine Eltern ja auch hier seien und dementsprechend zuhause sturmfrei wäre. Wie zufällig berührte ich mit meiner Hand seinen Schritt und konnte eine deutliche Latte spüren. Wieder wurde Niklas rot, aber tickte nicht zurück oder so. Ich schaute mich um: wir standen abseits der Menge und die meisten schauten zum Feuer - und schenkte jedenfalls keiner Beachtung. Also stellte ich mich so vor Niklas, dass er von mir verdeckt war, streichelte mit sanftem Druck über seine Beule und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich ziemlich scharf auf ihn wäre und ihn gern zum spritzen bringen würde.

Niklas schaute mich etwas erschrocken an, nickte dann aber und meinte nur, dass wir dann mal gehen sollten. Zum Glück konnten wir von da wo wir standen schnell abhauen, ohne, dass wir an allen Leuten vorbeimussten. Niklas wohnte nicht weit weg, keine zwei Minuten, aber keiner von uns ein Wort sagte, waren es lange zwei Minuten!

Als wir bei ihm zuhause ankamen, ging es seitlich am Haus vorbei und dann hinten in den Schuppen. Durch noch eine Tür standen wir in einer kleinen Kammer, die anscheinend sein Rückzugsort war. Es gab an der Wand eine Art Bank mit Kissen und eine kleine Lampe, so dass man grad noch was sehen konnte.

Wir zogen unsere Jacken aus und standen uns nun gegenüber. Ich streichelte über Niklas‘ Wange, legte die Hand in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir. Dann gab ich ihm einen Kuss. Erst tat sich nichts, aber dann öffnete Niklas seine Lippen und ich spürte seine Zunge meinen Mund erkunden. Ich hielt immer noch seinen Nacken und begann, mit der anderen Hand seine Beule zu ertasten. Niklas ließ mich machen, küsste jetzt wilder und da spürte ich auch schon seine Hand an meinem Schritt.

Deutlich war zu spüren, dass wir beide geil aufeinander waren und vor allem bei Niklas war seine harte Latte in der Jeans sehr schön zu fühlen. Ich löste mich und begann nun mit beiden Händen seine Hose zu öffnen. Gürtel, Knopf, Reißverschluss und schon hatte ich eine Hand an seinem Hintern und die andere vorne an der Unterhose. Fast gleichzeitig glitten meine Hände vorne und hinten in den Bund und endlich konnte ich die zarte Haut ertasten. Sein Po war ganz glatt und vorne spürte ich einen kleinen Busch oberhalb seiner Latte. Niklas keuchte und stöhnte unter meiner Berührung - so viel Erfahrung hatte er wohl mit seinen 19 Jahren noch nicht. Ich zog seine Unterhose runter und sah nach unten. Seine Latte stand steil nach oben, darunter eine praller Sack, in dem sich seine Eier gut abzeichneten.

Nun griff ich mit meinen beiden Händen nach vorne - mit einer kraulte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. Der war etwa drei Zentimeter breit, aber recht lang und stand leicht gebogen ziemlich steil nach oben. Ganz vorsichtig nahm ich seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und schon die Vorhaut vor und zurück. Niklas erzitterte und hatte seine Augen geschlossen. Er drückte seine Körpermitte näher in meine Richtung und ich begann, ihn härter zu wichsen.

Als ich kurz stoppte, schlug er die Augen auf und strahlte mich an. Seine Hände hatten inzwischen den Weg an meinen Hosenbund gefunden und ich ließ von Niklas ab, während er meine Hose öffnete und erst die und dann meine Unterhose bis zu den Knien runterzog. Als er sich aufrichtete, ragten unsere Pimmel steil nach oben, berührten sich fast und ich genoss den Moment, wo wir beide uns mit halb runtergezogenen Hosen und Unterhosen und mit unseren steifen Latten gegenüber standen.

Niklas kam näher, drückte sich an mich und öffnete seinen Mund. Bevor ich meine Augen schloss, sah ich noch kurz, wie er die Zungenspitze rausstreckte, bevor ich die dann an meiner spürte. Wir küssten uns wild, während unsere Schwänze zwischen unseren Körpern aneinanderrieben. Ich liesse meine Hände wieder nach unten wandern und nahm unsere Schwänze zusammen in die eine Hand, um sie zu wichsen.

Niklas machte einen kleinen Schritt zurück und sah an uns runter. Ich ließ unsere Schwänze und schon hatte Niklas seine Hände da. Mit beiden Händen spielte er nun an mir und ich ließ mich einen Weile von ihm wichsen, bevor ich auch seine Latte wieder fest umschloss und wichste. Niklas konnte seinen Blick gar nicht von unseren Kolben abwenden - er gab sich auch alle Mühe, mich immer neu anzufassen, mit meinen Eiern zu spielen, die Eichel mit den Fingerspitzen zu ertasten und meinen Vorsaft da zu verteilen.

Ich wollte mehr und so löste ich mich aus seinen Händen und ging langsam vor ihm auf die Knie. Jetzt hatte ich einen perfekten Blick auf seine dünne Latte. Zunächst zog ich seine Hosen komplett runter bis zu den Knöcheln. Dann nach ich seinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Seine Eichel lag nun frei und glänzte im Schein der kleinen Lampe. Ich hielt die Vorhaut zurückgezogen und berührte mit der Zungenspitze seine Eichel. Ich begann an der Unterseite und spielte mit meiner Zunge an dem dünnen Penisbändchen. Niklas bekam dabei weiche Knie und streckte mir dabei seinen Schwanz noch weiter entgegen.

Er schien bereit und ich umschloss die ganze Eichel mit meinen Lippen. Ich drückte meine Lippen fest genug zusammen, um mit ihnen seine Vorhaut nach hinten zu drücken. Dann begann ich zu saugen, mit der Zunge seine Eichel in meinem Mund zu umspielen und schließlich reichte mir die Eichel nicht mehr und ich saugte seinen Schwanz so tief ich konnte in mich hinein.

Plötzlich spürte ich Niklas Hände in meinen Haaren. Er hielt meinen Kopf fest und begann langsam, dann immer schneller, meinen Mund zu ficken. Um die Kontrolle nicht ganz zu verlieren, griff ich mit der einen Hand nach seinen Eiern und hielt sie fest umschlossen. Niklas stöhnte laut und ging etwas in die Knie, hörte aber nicht auf, meinen Mund zu ficken - er tat es nun aber etwas langsamer und gefühlvoller.

Ich saugte nun fester und ließ meine andere Hand unter sein Shirt wandern. Nach einem festen Bauch spürte ich weiter oben kleine harte Nippel. Niklas keuchte und stöhnte immer lauter und konnte spüren, wie sein Körper sich anspannte. Dann genügte es, noch einmal fest seinen Sack zu drücken und Niklas schoss mir seine Sahne tief in den Rachen. Ich schluckte alles und saugte immer weiter an seinem Schwanz. Schließlich sackte Niklas zusammen und ließ sich auf die kleine Bank fallen. Sein Schwanz stand immer noch steinhart und er atmete schwer.

Als er wieder einigermaßen atmen konnte, erzählte Niklas, dass das sein erster Blowjob war und noch nie einen geilen Abgang hatte. Ich fragte, ob er sich revanchieren möchte und war hocherfreut, als er meinte, dass er es so geil fand und auf jeden versuchen will, mir den Saft aus den Eiern zu blasen. Noch kniete ich ja vor ihm auf den Boden, also tauschten wir die Plätze. Jetzt saß ich breitbeinig auf der Bank und streckte Niklas meinen Schwanz entgegen. Niklas fing an, meinen Schwanz wieder schön hart wichsen und wichste dabei auch sich selber. Als meine Latte wieder richtig stand, beugte er sich mit geöffnetem Mund vor und umschloss meinen Penis. Er machte es nicht schlecht für sein erstes Mal und nachdem es anfangs noch etwas holprig und pflichtbewusst wirkte, wurde es nach einer Weile immer organischer und es schien, als würde ihm das schwanzlutschen richtig gut zu gefallen.

Was mich dabei noch zusätzlich geil machte, war, dass er sich selber wichste und sich wirklich hingab. Niklas leckte zwischendurch auch immer wieder mal meine Eier, leckte den Schaft hoch und nahm dann wieder meinen Penis in den Mund. Ich überlegte kurz, ob ich ihn vorwarnen sollte, dass ich gleich komme, aber ließ es einfach rausschiessen. Niklas war sichtlich überrascht, plötzlich meine heiße Sahne im Mund zu haben, schluckte aber artig alles und als nichts mehr kam, lehnte er sich zurück und spritze ebenfalls nochmal ab. Nicht so viel, wie beim ersten Mal und das meiste lief seine Hand langsam runter. Ich beugte mich vor und griff nach seiner Hand. Ich hielt ihm seine vollgewichste Hand vor die Augen und schleckte etwas von der Wichse ab. Dann schaute ich ihn auffordernd an und er verstand. Er streckte die Zunge raus und leckte ebenfalls seine Wichse ab. Abwechselnd leckten wir über seine Hand und am Schluss zog ich ihn zu mir und küsste ihn. Sein erster Spermakuss - und Niklas war leidenschaftlich dabei.

Erschöpft rafften wir uns auf und setzen uns nebeneinander auf die kleine Bank. Niklas wollte sich wieder anziehen, aber ich bat ihn, dass wir noch einen Moment untenrum nackt blieben. Inzwischen waren unsere Schwänze erschlafft und glänzten noch von dem Spucke-Gemisch. Ein paar Minuten saßen wir noch so, dann wurde es aber auch Zeit, wieder zurückzugehen. Wir zogen unsere Hosen hoch und Jacken und bevor ich die Tür öffnete, zog Niklas mich nochmal zurück. Er sah mich lange an und küsste mich schließlich noch einmal voller Leidenschaft. Dann ging es zurück zum Osterfeuer - niemand hatte unsere Abwesenheit bemerkt, es gab direkt ein frisches Bier und nur Niklas und ich warfen uns den restlichen Abend über verstohlene Blicke zu.

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Kommentare

  • bobsilent
    bobsilent am 19.04.2024, 00:53:39
  • 7homer4
    7homer4 am 06.04.2024, 15:58:25
  • cut1972
    cut1972 am 05.04.2024, 17:55:40
    sehr geile geschichte, bin jetzt voll hart...
  • *alex*
    *alex* am 04.04.2024, 20:51:53
  • RealDude1
    RealDude1 am 02.04.2024, 14:16:07
    Eine wunderschöne Geschichte, ich kann richtig mitfühlen und wünschte ich wäre dabei.
    Habt ihr euch denn noch wieder getroffen? Man spürt richtig, wie ihr euch begehrt...
  • Robin69
    Robin69 am 02.04.2024, 10:18:36
    Sehr geile Story. Man kann richtig mitfühlen.
  • borstell
    borstell am 02.04.2024, 08:17:39
    Einfach schön und geil!!! Gab es dann noch mehr Begegnungen?
  • Hugoleum
    Hugoleum am 01.04.2024, 23:42:37
    Sehr gut geschrieben und knisternd!
  • ooebiried
    ooebiried am 01.04.2024, 22:26:33
    Super scharfe Story. Das nenn ich mal ein Osterfeuer
  • liebermann2
    liebermann2 am 01.04.2024, 21:30:04
  • keller_bi
    keller_bi am 01.04.2024, 19:22:24
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