Story: Als ich mit Jonas das Hotelzimmer teilen musste

Mein Job bringt so mit sich, dass ich oft in Hotels bin. Normalerweise buche ich die Zimmer selbst, aber manchmal stellt der Kunde das Hotel und nicht selten gibt es beim Check In dann doch irgendein Problem. So auch diesmal.

Jonas war ein Kollege von der Arbeit - wir hatten uns erst auf diesem Job kennen gelernt und ich fand ihn direkt geil - ein großer, schlaksiger Typ, Ende 20, blond und etwas schüchtern. Wir verstanden uns gut und ich hatte das Gefühl, dass er mich mit den Augen genau so abcheckt, wie ich ihn. Bei der Arbeit schaute ich häufiger auf seinen Knackarsch. Manchmal trafen sich unsere Blicke und er grinste immer sehr schelmisch, wenn das passierte.

Mir war auf jeden Fall klar, dass er mir heute abend im Hotelzimmer als Wichsfantasie dienen würde. Da ahnte ich noch nicht, dass aus Fantasie schnell mehr werden würde..

Wir waren die letzten, die abends die Location verliessen und da Jonas kein Auto hatte, nahm ich ihn mit zum Hotel. Es war so eine typische Mittelklasse-Kette und so spät abends war keine Bar offen und nur eine Person an der Rezeption. Wir meldeten uns an, der Rezeptionist suchte - und liess schnell ein "oh oh" vernehmen. Das bedeutet ja nie etwas gutes und in diesem Fall hieß es, dass man dachte, wir kommen nicht mehr und für diese Nacht nur noch ein freies Zimmer hätte. Man habe eben bei "No Show" nach 18 Uhr die Zimmer anderweitig vergeben.

Ich war genervt, weil ich ja schon den ganzen Tag geil war wegen Jonas und nun endlich wichsen wollte. Ich schaute zu ihm und er hatte wieder dieses schelmische Grinsen. Okay, was soll´s - wir haben ja keine Wahl. Immerhin bekamen wir zwei Zimmerkarten und machten uns auf den Weg nach oben.

Das Zimmer war okay, Standard eben, immerhin mit einer großen Dusche. Die nächste Überraschung war dann aber, dass keine zwei Einzelbetten, sondern nur ein Doppelbett gab. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Die Frage, wer link, wer rechts liegt war dann schnell geklärt. Da das Zimmer slebst nicht sondelrich groß war, mussten wir einen kleinen Tanz aufführen, um mit Gepäck aneinander vorbei zu kommen. Als wir uns dabei erstmals berührten, durchfuhr mich ein Schaudern. Und vielleicht stellte ich mich extra doof dabei an, so dass ich nochmal an ihm vorbeimusste und Körper an Körper kam.

Beim dritten Mal machte er plötzlich einen halben Schritt zurück und sein knackiger Hintern presste sich gegen meine Körpermitte. Jetzt war ich erst recht aufgegeilt und überlegte, wie es wohl in meinem Sinne weitergehen könnte.

Während ich mich einrichtete, begann Jonas schon, sich auszuziehen und rief mir zu, dass er sofort duschen wollte und ob es okay ist, wenn er zuerst geht. Ich drehte mich zu ihm und sah, dass er nebem dem Bett vor seinem Koffer kniete, mir den Rücken zuwandt. Er war schon komplett nackt und ich betrachtete seinen schlanken Körper. Er sah aus, wie 20, ganz glatte, makellose Haut, kaum ein Haar und in der Hocke spreizten sich seine Pobacken leicht, was mich nochmal wieder geiler machte.

Ich sgate ihm, dass er sich beeilen soll, weil ich ja auch noch duschen wollte und er quittierte es mit einem Daumen hoch. Ich sah ihm hinterher, als er nach neben ging und begann nun auch, mich auszuziehen. Mein Penis war schon gut angeschwollen und ich konnte nicht anders und begann ein wenig zu wichsen. Ich hörte, wie die Dusche anging. Das plätschern war beruhigend, was auch gut so war, denn mir klopfte das Herz bis zum Hals, bei der Vorstellung, heute Nacht das Bett mit Jonas zu teilen. Immerhin ist das eine meiner Lieblingsszenen in Pornos, wenn zwei Jungs ein Sleepover machen und sich daraus was entwickelte. Das war auch meine Hoffnung für diese Nacht.

Plötzlich rief Jonas aus dem Bad. Ungeachtet dessen, dass ich ja mittlerweile doch einen ziemlichen Steifen hatte, stand ich auf und schaute durch die Tür. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich wartete einen Moment, bis ich mich bemerkbar machte. Der Anblick sorgte bei mri dafür, dass mein Penis nun vollends hart wurde. Ich fragte, was los sei und als er sich umdrehte konnte ich sehen, dass auch er nicht mehr wirklich schlaff war.

"Was ist denn los?" fragte ich. "Das Duschgel ist alle und ich habe nichts dabei. Hast Du welches?" kam von Jonas. "Äh, ja, Moment ." stammelte ich und wichste hinter der Tür meinen Schwanz. Ich verschwand Richtung Koffer, holte das Duschgel und biss mri auf die Lippen - sollte Jonas wirklich Absichten haben?

Als ich wieder ins Bad kam, stand Jonas wieder mit dem Rücken zu mir und ließ das Wasser über seinen geilen schlanken Körper fliessen. Der Anblick war ein Traum! "Hier, Dein Duschgel" rief ich, "soll ich Dich auch noch einseifen?" setzte ich leicht spöttisch hinterher. Jonas drehte sich nicht um, strich aber nun verführerisch mit den Händen über seinen Körper und sagte "also, wenn Du eh schon hier bist, kannst Du das gern mit übernehmen!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und da ich ja eh schon nackt war, stellte ich mich direkt hinter ihn in die Dusche. Mein Schwanz zuckte, nicht mal eine handbreit von seinem knackigen Po entfernt!

Jonas stellte sich etwas breitbeinig hin und hob die Arme. Dann stütze er sich vorne an der Wand ab und machte einen leichte Schritt nach hinten. Sein Po stiess nun gegen meine Schwanzspitze. Am liebsten hätte ich meinen Penis direkt gegen sein Lock gedrückt, aber ich beherrschte mich und blieb erstmal so stehen. Dann nahm ich reichlich Duschgel und begann erstmal oben, mit seinen Haaren. "Schließ die Augen" flüsterte ich ihm ins Ohr und bekam ein "hab ich schön längst" als Antwort. Zufrieden begann ich nun, das Duschgel in seine Haare zu massieren, strich über seine Ohren, spielte mit seinen Ohrmuscheln und streichelte immer wieder über sein Gesicht und seinen Hals. Kein Barthaar war zu spüren und auch sonst war sein Körper weitegehend unbehaart, nur zarter blonder Flaum.

Ich machte weiter mit den Armen und da er die ja nach vorne gestreckt hatte, musste ich mich weiter vor beugen und näher hinter ihn stellen. Meine Latte drückte nun gegen seinen Körper und mein Sack gegen seine leicht gespreizten Pobacken. Ein genussvollen Stöhnen war die Reaktion und ich glitt mit den Händen über seine Arme, in die Achselhöhlen und über die Schultern. Als ich meine Hände nach vorne über die Brust gleiten liess, spürte ich seine kleinen Nippel, die steinhart waren. Ich presste mein Becken feste an ihn, was er mit entsprechendem Gegndruck quittierte. Er bewegte nun langsam sein Becken, so dass mein Schwanz durch seine Spalte fuhr.

Ich nahm mehr Duschgel und begann, ihm den untern Rücken einzuseifen. Ich knetete seine Arschbacken durch, so dass sie sich immer wieder weit öffneten und ich sein Loch gut sehen konnte. Kaum ein Haar befand sich da und schließlich glitten meine Finger immer weiter Richtung Rosette. Jonas stöhnte jetzt deutlich mehr und lauter und streckte mir seinen Hintern noch weiter entgegen. Ich ging in die Hocke und konnte jetzt zwischen seinen Beinen hindurch auch seinen Sack baumeln sehen. Doch den wollte ich später noch ganz ausführlich waschen!

Erstmal kamen die Beine dran. Lang und dünn waren die und nur an den Schienbeinen leicht behaart. Jonas hatte erstaunlich schön Füße, denen ich mich auch ausführlich widmete. Ich griff an seinen Knöchel und zog den ersten Fuß nach hinte, so dass er mir seine Fußsohle entgegenstreckte. Erst begann ich, vom Knöchel aus die Ferse und den Mitelfuß zu massieren, dann waren die Zehen dran. Es machte mich total geil, mit den Fingern zwischen den Zehen durchzugleiten! Als ich mit beiden Füßen fertig war, griff ich an sein Becken und bedeutete ihm, sich umzudrehen.

Da ich ja noch kniete, war seine Latte jetzt genau vor meinem Gesicht. Jonas´ Schwanz war nicht sehr dick, etwa 15/16 cm lang und unbeschnitten. Er machte eine leichte Kurve zur Seite und sein Schamhaar war ziemlich hell und gestutzt. Die Eier waren komplett rasiert und an den Oberschenkeln gab es nur diese flaumigen Härchen.

Erneut nahm ich reichlich Duschgel und verteile es auf seinem Schwengel. Mit der anderen hand wichste ich meinen Schwanz. Ich sah zu ihm hoch und bemerkte, dass er die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet hatte und schwer atmete. Ich ließ meinen Schwanz los, zog mit der einen Hand seine Vorhaut zurück und begann nun mit anderen Hand seine Eichel mit Duschgel zu massieren. Sein Körper zuckte unter der Berührung udn da ich ja nicht wollte, dass er so schnell abspritzt, hörte ich schnell wieder auf und begann damit, seinen Sack zu massieren. Zwischendurch nahm ich erneut Duschgel und liess meine Finger vom Sack den Damm entlan zu seiner Rosette gleiten. Ich drückte immer wieder sant gegen den Schließmuskel, steckte den Finger ab nicht rein.

Jonas hatte inwischen seine Hände in meinen Haaren und gab mir eine fantastische Kopfmassage. Das nahm ich zum Anlass, um mich nun auch verwöhnen zu lassen. "Ich müsste wohl auch noch gewaschen werden" sagte ich und Jonas wurde rot und stammelte ein "ja natürlich, sorry, ich hab´s einfach so genossen . aber ich werd mich revanchieren!".

Nachdem ich jetzt ziemlich lange gekniet hatte beziehungsweise in der Hocke war, kam ich gar nicht so leicht hoch. Als ich vor Jonas stand, legte er seine Hände auf meine Brust, ließ sie langsam hochgleiten, legte sie um meinen Hals und zog mich zu sich. Unsere Gesichter näherten sich und da wir beide die Augen aufhatten, sah ich noch, wie sein Grinsen überging zu einem leicht geöffneten Mund. Er schloss seine Augen, ich auch und dann spürte ich einen langen Kuss, bei dem er seine Zunge meinen Mund erforschen liess. Unsere Schwänze drückten aneinander und ich spürte, wie seine Latte unter meiner hindurch gegen meine Eier drückte.

Jonas hörte plötzlich auf, bedeutete mir ich umzudrehen und sagte, dass ich mich genauso hinstellen soll, wie er vorhin. Das sei so geil gewesen und er möchte das eins zu eins bei mir auch so machen. Da hatte ich nichts gegen einzuwenden, also tat ich wie geheissen, schloß die Augen und wartete auf die erste Berührung.

So, wie ich es gemacht hatte, begann Jonas damit, meine Haare zu waschen. Als er mit den Finger durch mein Gesicht tastete, war ich hin und weg. Er stand näher an mir, als ich vorher hinter ihm, und ich spürte imme wieder, wie sein Schwanz durch meine Kimme glitt. Rhythmisch bewegte ich mein Becken mit. Ich spürte seinen Schwanz, so lange er mit meinem Oberkörper beschäftigt war, was - zusammen mit den Berührungen seinr Hände - für eine ordentliche Latte bei mir sorgte!

Es gab auch für mich eine Fußmassage, was ausgesprochen gut tat und tatsächlich bekam ich von Jonas das gleiche Programm, wie ich ihm gegeben hatte. Was schließlich darin mündete, dass er mir sehr ausgiebig die Eichel wusch und dabei meine Eier massierte. Er drückte dabei fester zu, als ich es bei ihm getan hatte - als ob er gewusst hätte, dass ich darauf abfahre!

Jonas hörte gar nicht mehr auf, meinen Schwanz zu bearbeiten und ich liebte es, ihm dabei durch seine Haare und über sein Gesicht zu streicheln! Inzwischen waren wir bestimmt schon über eine Stunde unter der Dusche und das Bad war voller Dampf. Ich nam die Brause aus der Halterung und begann, uns beide abzuduschen. Jonas stand währenddessen auf und wir küssten uns erneut sehr lang und intensiv, während das warme Wasser über unsere Körper lief.

Jonas deutete mir einer Geste in Richtun Schlafzimmer. Ich verstand sofort, nickte und so schnappten wir uns die Handtücher und trockneten uns ab. Nun waren wir frisch geduscht, getrocknet und schon griff Jonas meine Hand und zog mich nach nebenan. Ich kniete mich aufs Bett und sah Jonas an. Er blieb vor dem Bett stehen und betrachtete meinen Körper. Unsere Schwänze hat etwas Standkraft verloren und so begann ich, für ihn zu wichsen und meinen Schwanz wieder hart zu machen. Der Anblick des nackten geilen Typen vor mir war ja anregend genug!

Auch Jonas wichste jetzt seinen Schwanz wieder hart und lächelt mich selig an. Er kam zu mir aufs Bett, kniete sich mit gegenüber und wir begannen, unsere Schwänze aneinander zu reiben. Erst die Latten aneinander, dann nur die Eicheln mit zurückgezogener Vorhaut.

Jonas rutschte etwas zurück, beugte sich vor und nahm meine Eichel in den Mund. Er umspielte sie erst mit der Zunge und begann dann zu saugen. Ich fragte ihn, ob er Lust auf 69 hätte und als Antwort grinste er, drehte sich auf den Rücken, so dass ich mich nur noch vorneüber beugen brauchte. Jonas saugte sofort wieder meine Eichel in seinen Mund, ich jedoch leckte erstmal über seinen Schaft und die Eier und dann über den Damm. Jonas hob seine Beine hoch, so dass ich nun noch tiefer kam ich verstand sofort und begann, sein Loch zu lecken.

Jonas hatte inzischen meine Eier für sich entdeckt und begann, abwechselnd an ihnen zu lutschen. Mit der Hand wichste er meinen Schwanz und stöhnte ab und zu auf, wenn meine Zungenspitze sich gegen sein Loch bohrte.

Plötzlich rief Jonas "ich komm gleich!". Ich hörte sofort auf, sein Loch zu lecken und nahm stattdessen seinen Schwanz wieder in den Mund. Auch Jonas nahm meinen Schwanz wieder in seinen Mund. Er saugte so fest und drückte gleichzeitig seine Zungenspitze gegen das Eichelloch, dass ich es nicht mehr lange aushielt und ihm direkt in den Mund spritzte. Dass ich ihn gierig schlucken hörte, machte mich nur noch geiler!

Sekunden später kam er auch und ich schluckte, was er mir in den Mund pumpte. Mehrere Stöße kamen da und ich saugte immer weiter an seiner Eichel. Ich hatte die Lippen so eng um sie geschlossen, dass ich die Vorhaut spüren konnte, wie sich sich von aussen gegen meinen Mund drückte.

Ich hatte nicht alles geschluckt, sondern noch etwas im Mund behalten. Ich ging urück auf alle Viere, kroch etwa snach hinten, so dass unsere Gesichter nun übereinander waren. Jonas hatte den Mund offen und ich konnte sehen, dass auch er noch etwas von meiner Wichse im Mund hatte. Ganz langsam liess ich seine Sahne aus meinem Mund gleiten und er machte seinen Mund sofort gierig auf. Unsere Blicke trafen sich, als seine Wichse aus meinem Mund auf seine Zunge traf. Seine Augen funkelten mich an und er griff nach mir und drückte meinen Kopf runter. Wir küssten uns lang uns intensiv und verteilten unser beider Sperma in unseren Mündern.

Das war der geilste Spermakuss aller Zeiten und wir leckten uns gegenseitig nicht nur über die Münder, sondern auch durch das jeweils ganze Gesicht. Ich liess mich zur Seite fallen und sah Jonas an: sein Gesicht glänzte von der Spucke-Sperma-Mischung, meins sah wohl nicht anders aus. "Na, nochmal duschen?" fragte ich? "Nö", antwortete Jonas, "ich lass das jetzt so!". Ich drehte mich auf dem Bett um, so dass wir nun nebeneinander lagen. Nackt, mit spermaverschmierten Schwänzen und Gesichtern. Jonas nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Der war inzwischen wieder weich geworden, glitschtig und warm. Ich spielte eine Weile mit ihm und schlief dann ein.

Als ich wach wurde, lagen wir immer noch nebeneinander, Jonas hatte sich auf die Seite gedreht, mir zugewandt und seine Hand lag auf meinen Eiern. Ich streichelte sein Gesicht und sah einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Wir hatten noch zwei Nächte vor uns und das gemeinsame Duschen wurde ein kleines Ritual. Demnächst werden wir wieder zusammen arbeiten und ich bin schon gespannt, ob wir das Ritual beibehalten - auch, wenn wir dann wieder separate Zimmer haben.