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Story: Meine älteste Freundin

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von Latte am 28.7.2023, 10:16:30 in CyberSex und Telefonsex

Meine älteste Freundin

Eine wahre Geschichte, aber sind sie das nicht alle? Die Wahrheit liegt bekanntlich nicht nur im Wein, sondern auch in dem, was man erzählt. Wobei die Realität manchmal nicht mit unseren inneren Abenteuern Schritt halten kann. Es gibt zum Beispiel eine Frau, die hätte ich gern einmal verführt, geleckt und gefickt - aber dazu ist es nie gekommen. Dafür leistet sie heute meiner Fantasie gute Dienste.

Aber ich schweife ab. Gestern habe ich mit meiner ältesten Freundin telefoniert, sie ist tatsächlich älter als ich. Wir kennen uns seit Ewigkeiten, aber sexuell haben wir's noch nicht so lange miteinander. Und auch nicht so intensiv, wir sind beide verheiratet - nur nicht miteinander. Gestern also legt ich mich ins Bett um zu lesen, dann sah ich mir ein paar Pornos auf dem Handy an, und da ich einen ordentlichen Steifen, aber keine Lust zu wichsen hatte, rief ich Iris an. Sie freute sich. Was ich so mache.

"Ich liege im Bett und lese. Im Moment telefoniere ich."

"Ist es fürs Bett nicht etwas spät?" Es war kurz nach Mittag.

"Hier ist es warm, und draußen ist im Moment zu kalt."

Wir redeten, und irgendwann sagte ich, ich könnte verstehen, dass auch Männer, die mehrere Ehefrauen haben dürften, meistens nur eine haben. Mit der einen sei es ja schon schwer genug. (Und ohne die eine - ich lebe von ihr getrennt - ist es auch nicht leicht.) Iris überhörte diesen Anflug von Bitterkeit und sagte, sie könne sich gut vorstellen, mehrere Männer zu haben.

"Echt?"

"Ja, fürs tägliche Leben zu Hause, für kulturelle Unterhnehmungen wie Oper und Bücher und so - da ist Paul nicht so interessiert - und vielleicht auch einen fürs Bett. Also einen, der richtig gut im Bett ist." Nicht dass sie mit ihrem Mann Paul unzufrieden wäre. Woraus ich schloss, dass er jedenfalls keine Granate ist.

Iris und ich waren uns auf einer Familienfeier in einem Hotel näher gekommen, einer Hochzeit. Ihr Paul war nicht mitgekommen, er hatte Termine. Angeblich. Wir waren etwas angetrunken, aber nicht sehr, hatten viel getanzt und noch mehr miteinander geredet, und morgens um drei hatten wir uns zurückgezogen.

"Weißt du, wozu ich jetzt noch Lust hätte?" sagte ich im Aufzug.

"Na?" Sie rechnete vermutlich mit einem kleinen Absacker.

"Ich würde gern mit dir ficken."

Sie zögerte eine halbe Sekunde, ich sah es hinter ihrer Stirn arbeiten.

"Dann bist du in fünf Minuten bei mir. Zimmer 669." Ihre Stimme klang rauh. Sie griff mir in den Schritt, ich hatte natürlich einen Steifen. Wir hatten uns beim Tanzen schon gut verstanden, und das hier war um Klassen besser. Ich stieg aus.

Vier Minuten später klopfte ich an ihre Tür. Sie öffnete und trug nur einen BH. "Ich wollte mich eigentlich ein bisschen hübsch für dich machen, aber vielleicht geht es auch so."

Und ob es ging. Sie ist eine schöne Frau, an der sich das Alter die Zähne ausbeißt. Sie legte sich hin, ich zog mich aus, verschwand kurz im Bad - alles, als hätten wir das schon tausendmal getan. Wir lagen uns in den Armen, und es war die Fortsetzung eines Abends mit Trinken, Tanzen Lachen, Reden. Nur dass unsere Hände, die auf einmal elektrisch geworden waren, jetzt die Macht über uns hatten.

Dann standen wir auf dem Balkon und blickten über die Stadt, während wir leise vögelten. Dann ritt sie auf meinem Gesicht, ohne mir die Nase zu brechen, und beugte sich über meinen Schwanz. Welcher ihrer denkbaren Männer war ich? In diesem Moment zweifellos der Mann fürs Bett, davor der Kumpel, und am nächsten Tag gingen wir mit ein paar anderen der Hochzeitsgesellschaft in eine bekannte Galerie.

"Wir haben ein Problem", sagte sie. Mir wurde das Herz schwer.

"Ich will deinen Schwanz", fuhr sie fort, "am liebsten gleichzeitig in der Hand, im Mund, hinten und vorne drin."

"Vielleicht brauchst du mehrere Männer gleichzeitig?"

"Nein, nur dich, vielleicht noch Paul. Wir werden uns der Reihe nach darum kümmern." Und das machten wir häufiger in der den folgenden Wochen.

Jetzt sehen wir uns nur ein, zweimal im Jahr, und es ist keineswegs selbstverständlich, dass wir im Bett landen. Es bleibt spannend.

Unser Telefongespräch gestern endete damit, dass ich wichste, während ich ihre Stimme hörte. Was ihr natürlich nach einiger Zeit auch klar wurde. Ich frage sie, das sie mit dem "Mann fürs Bett" denn gern machen würde. Sie sagte es mir sehr detailliert. Das dauerte seine Zeit. Und sie sagte mir auch, was er mit ihr machte, vorzugsweise von hinten oder mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen.

Ihr kam es zuerst.

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Kommentare

  • Finn1965
    Finn1965 am 11.08.2023, 22:48:21
    Sehr sehr schön geschrieben, Danke!
  • Andre96
    Andre96 am 31.07.2023, 23:19:04
    Bin gespannt, wie es weitergeht
  • laveman
    laveman am 29.07.2023, 15:24:23
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