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Story: Mit Hildegard auf Tour (4. Challenge)

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von Latte am 8.4.2024, 17:36:46 in Gruppensex

Mit Hildegard auf Tour (4. Challenge)

+++ Als Hildegard den Wichser ausgesaugt hatte, erschien Lena in der Tür und sagte: „Ich gebe dir eine Witwe aus, du kannst es wahrscheinlich gebrauchen.“

Hildegard stand auf, und wir gingen alle an die Bar. Der ausgelaugte Wichser blieb liegen. Schwächeanfall.

Wir bestellten Drinks, und Lena machte für sich und Hildegard eine Veuve Cliquot auf.

„Die Witwe Klicko perlt im Glase…“, zitierte ich Wilhelm Busch.

„Naja, fast richtig“, sagt Hildegard, „wie lieb und lustig perlt die Blase / der Witwe Klicko in dem Glase.“

Ich liebe es, wenn jemand alles besser weiß.

„Unser Literaturkritiker hätte es auch gemerkt“, sagte Lena, „das ist der, den du umgeblasen hast. Prost.“

„Jedenfalls ist er schön schnell gekommen. Und geschmeckt hat er auch. Prost!“

Ich ging zur Garderobe und holte Hildegard den nächsten Umschlag. Darauf stand nur „4. Schlammschlacht“.

Hildegard entnahm ihm ein Blatt mit Spielregeln. Sie waren einfach. Es gab keine Absprachen, wer den Gegner oder die Gegnerin verletzte, konnte disqualifiziert werden. Schläge waren verboten. Haareziehen erlaubt. Außerdem alles, was beim Ringen, Sumo und Judo auch erlaubt war. Wer zehn Sekunden auf dem Rücken oder dem Bauch lag, hatte verloren. Drei Runden zu je 3 Minuten. Wer verliert, hat die Challenge nicht geschafft.

Hildegard war schlank und kräftig, aber sie hatte seit fünfzig Jahren nicht mehr mit jemandem gekämpft. Körperlich. Trotzdem fand sie den Gedanken an den Kampf erregend. Viel Spaß beim Haareziehen, war ihr erster Gedanke gewesen. Sie hatte raspelkurzes graues Haar.

„Wer ist denn mein Gegner, und wo soll das sein?“

Ich wollte ja, dass Hildegard gewinnt, sonst hätte ich als Gegnerin eine Lesbe aus dem Judoverein angeheuert. Aber Lena hatte eine gute Idee.

„Du kannst jemanden deiner Wahl herausfordern, oder die nimmst eine Herausforderung an“, sagte ich.

„Ich würde gern mit dir kämpfen“, sagte Lena. Sie schenkte Hildegard nach und hob ihr Glas.

„Angenommen“, sagte Hildegard und prostete Lena zu. „Auf einen geilen Kampf.“

„Wenn ich gewinne, wirst du von mir gefickt“, sagte Lena. „Ich habe einen ziemlich fetten Strap-on.“

„Wenn du verlierst, musst du mich sogar ficken“, sagte Hildegard, „aber erst lecken. Und du wirst von mir auch gefickt.“



Eine Viertstunde später saßen wir im Fightclub im Keller, dem Raum neben der Folterkammer. Den schwächelnden Literaturkritiker hatten wir wieder flottgemacht, indem wir ihm sagten, dass es gleich einen Frauenkampf mit anschließendem Dildo-Fick gäbe. Es waren noch Gäste aus anderen Räumen des Clubs dazu gekommen, darunter eine perverse Oma und ihr Enkel, das Stehfick-Pärchen von der Bar, und eine lebensfrohe Amazone mit ihrem Toyboy. Hildegards Wichser aus der 2. Challenge und eine Hausnutte, die sich immer als geile Singlefrau unters Publikum mischte, wenn der Herrenüberschuss zu gravierend wurde, vervollständigten das Publikum.

„Zieht alles aus, was nicht in die Waschmaschine kann“, sagte ich, aber bis auf die Oma hatte niemand was Edles an. Die Oma trug ein Kleid von Dior, und das zog sie aus. Darunter trug sie einen String ouvert und einen winzigen nippelfreien BH. Der Enkel zog sich auch aus, weil seine Oma das vormachte. Er trug einen Schwulenslip, eine Art elastischen Schwanzbeutel. Er bekam gerade einen Ständer, und der wuchs brav mit. Die Oma sah es mit Wohlgefallen.

Im Büro hatte Lena einen weißen Body für Hildegard rausgesucht. „Im Overall kannst du nicht kämpfen, wegen der Knöpfe und Reißverschlüsse, und zweitens wäre er nachher so eingesaut, dass du damit nicht mehr auf die Straße kannst.“ Hildegard zog den dünnen Body an, Lena warf ihren BH aufs Sofa und schlüpfte in einen einteiligen Sportbadeanzug. Dann gingen sie nach unten.

Aus allen Club-Lautsprechern, und damit auch im Fightclub, erklang jetzt Schostakowitschs Walzer Nr. 2, eine würdige Musik. Hildegard betrat als erste den Kampfraum und nahm den verhaltenen Jubel des Publikums entgegen. Ich hatte den Job des Kampfrichters übernommen und wie ihr ihre Ecke an.

Der Raum war klein, und die Hälft war mit Kampfmatten ausgelegt, die mit Teichfolie abgedeckt waren. Zu drei Seiten war sie an der Wand fest, zum Zuschauerteil des Raumes begrenzte eine kleine Stufe die Kampffläche. Dahinter stand ein See aus Fango-Matsch auf der Folie. Hildegard stakte in ihrem weißen Body in die linke hintere Ecke, der Matsch quoll zwischen ihren hübschen Zehen hervor, wenn sie den Fuß auf den Boden setzte.

Lena trat wie die Hausherrin auf, die sie ja auch war. Sie nickte dem klatschenden Publikum zu und trat beherzt in den Matsch. Auf mein Zeichen gingen die beiden aufeinander zu, begrüßten sich, und dann schoben sie sich ein wenig hin und her, bemüht, nicht im Matsch zu landen.

Es war 21 Uhr, in zwei Stunden sollte das Club-Konzert beginnen, zu dem Hildegard gehen würde, wenn sie alle Aufgaben erfüllt. Die Oma hatte beruhigend ihre faltige Hand auf den Schwanz des aufgeregten Enkels gelegt, und vor uns belauerten sich zwei Kämpferinnen, die trotz des großen Altersunterschiedes ebenbürtig schienen. Beide waren entschlossen.

+++ Ob sie gewinnt oder nicht – Hildegard wird sich von Lena ficken lassen, das ist abgemacht. Aber wenn sie verliert, hat sie auch die gesamte Challenge verloren. Und wird Latte noch zu seinem Wunschfick kommen? So viele Fragen offen, und die Zeit wird knapp.

Fortsetzung folgt.

Vorgänger "Mit Hildegard auf Tour (3)" lesen

Fortsetzung "Mit Hildegard auf Tour (5) – der Kampf" lesen

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