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Story: Mit Kathi im Hotel - Fortsetzung

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von Yodanxx am 19.5.2023, 22:50:43 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Mit Kathi im Hotel - Fortsetzung

Unter der Dusche im geräumigen Hotellbadezimmer lasse ich mir das gerade erlebte nochmal durch den Kopf gehen. Was für ein geiles Erlebnis. Kathi hatte mir gerade dabei zugeschaut, wie ich mich vor ihr selbst befriedigt hatte. Wie oft hatten wir schon im Chat darüber fantasiert und jetzt war es tatsächlich geschehen. Ich hatte vor Kathi, meiner angezogenen Zuschauerin, mastrubiert und mir selbst auf die Brust und den Bauch gespritzt. Jetzt stehe ich hier unter der heißen Hoteldusche und habe die Augen geschlossen und beruhige mich unter dem Wasserstrahl und spüle mir den duftenden Schaum von der Haut. Mein Po brennt ein wenig von dem rauen Teppichboden im Hotelzimmer, aber das erste CFNM Erlebnis mit Kathi war es allemal wert. Ich stelle das Wasser ab und trockne mich mit dem weißen dünnen Hotelbadetuch ab. Meine Kleider und der Hotelbademantel liegen natürlich noch im Zimmer, in welchem Kathi auf mich wartet. Ich schaue in den Spiegel, im Kontrast zu dem weißen Handtuch bin ich gar nicht so blass, denke ich mir. Ich wickele mir das fast zu kleine Handtuch um die Hüften, um nicht ganz nackt zu Kathi zu gehen. Der Gedanke, dass ich bis auf das Handtuch aber faktisch nackt bin erregt mich schon wieder ein bisschen. Vorsichtig öffne ich die Tür und sehe, dass meine Kleider auf dem Hotelbett liegen. Neben meinen Sachen liegt die schwarze Hose und das Top von Kathi. Kathi selbst steht im Bademantel am Fenster und und dreht mir den Rücken zu. Ihre schlanken, sportlichen Waden sehen toll aus und es ist ein knackiger Po unter dem Bademantel zu erahnen. Wow, das erwischt mich jetzt kalt, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie in dem Outfit auf mich wartet. Sie dreht sich langsam um und lächelt mich etwas verlegen an. Während der Bewegung korrigiert sie den Sitz des Bademantels und ich kann ganz kurz einen Blick auf einen schwarzen Spitzen BH und das passende Höschen erahnen. Ich halte mein Handtuch fest und mein Penis bildet bei dem Anblick direkt eine verräterische Beule. Kathis Blick hat meinen Zustand direkt erkannt und sie kommt mit leicht geröteten Wangen 3 Schritte auf mich zu. „Das war eine tolle Show Andre, haben wir noch Zeit?“ „Ja, ich glaube schon“stottere ich mehr als dass ich spreche. Das Kathi jetzt vor mir im Bademantel steht überfordert mich ein bisschen. Ich starre sie regelrecht an und erahne ihren eher zierlichen Körper unter der weißen Frottee-Robe.
„Magst du mich küssen Andre?“ sagt sie und kommt so nahe, dass sie fast schon meine Beule im Schritt berührt. Ich nicke, schließe die Augen und komme näher. Unsere Lippen treffen sich zaghaft. Berühren sich sachte und ich spüre, dass sich ihr Mund leicht öffnet und mich sachte eine Zungenspitze berührt. Ich tue es ihr gleich und unser Zungen ertasten sich sachte. Wir stehen eng beieinander, aber nur unsere Lippen und Zungenspitzen berühren sich zart und erforschen sich vorsichtig.

Ich versuche mich zurückzuhalten, um nicht zu heftig zu küssen aber ich realisiere mit Erregung, dass Kathis Lippen und Zunge fordernder wird. Ich spüre ihre Wärme auf meine nackten Haut und ihre Hüfte, die fordernder gegen meine Beule unter meinem Handtuch drückt. Wie elektrisiert nehme ich war, als ihre Hand mich an meiner Pobbacke greift und mich gegen sie drückt. Ihre Hand massiert sachte meinen Po durch den dünnen Handtuchstoff. Die andere Hand berührt mich am Rücken und streicht an meiner Wirbelsäule entlang in Richtung meines Po, wo sie am Handtuch Saum stoppt.
Kathi löst sich sachte von mir und geht ein paar Zentimeter zurück. Sie streicht mit dem Handrücken und den Fingern sanft über meinen Hals entlang über meine Brustwarze runter zum Bauchnabel, weiter bis zum Knoten des Handtuchs einige Zentimeter unterhalb meines Bauchnabel. Ich atme tief ein. Und schaue ihr ins Gesicht. Ihr Blick ist entschlossen und unter meinem Handtuch zuckt meine Errektion. Sie lässt mich los, geht ein paar Schritte rückwärts und setzt sich auf das Bett. Ihr Bademantel verrutscht dabei und ich folge ihr langsam. Sie rutscht im Bett hinter zur Wand, lehnt sich an. Ich sehe durch die Bewegung die schwarze Spitzenunterwäsche. Sie schaut mich grinsend an, korrigiert den Bademantel so, dass er ihren Schritt wieder verdeckt aber einen gewagten Blick auf den BH freigibt. Ich möchte ihr folgen, aber als ich direkt vor ihr am Bett stehe, bedeutet sie mir zu stoppen. Ich stehe vor ihr, umwickelt mit dem Handtuch und einer deutlichen Errektion. Mein Blick wandert über ihre nackten leicht geöffneten Beine hoch zu ihren Schenkeln, wo der Bademantel einen schwarzen Slip erahnen lässt. Ihre recht Hand ist unter dem Bademantel im Schritt versteckt. Ich blicke Kathi an, der offene Ausschnitt, der schwarze Spitzen BH, der den Ansatz von zwei kleinen Brustwarzen erahnen lässt. Kathi sieht verdammt heiß aus und ich stelle mir vor, wie ich in ihren Schenkeln mit ihr verschmelzen möchte. In Gedanken fasse ich an meine Handtuch und massiere mich durch den Stoff leicht an meinem Penis. “Lass das Handtuch noch an Andre, aber streichel dich!” fordert mich Kathi auf. Ich schaue sie an und stehe nur wenige Zentimeter vor ihr und mastrubiere mich durch den Stoff. An ihren Unterarm-Muskeln sehe ich, dass sie ihre Finger oder ihre Hand im Schritt ihres Bademantels leicht bewegt. Der Anblick wird noch verstärkt, als sie ihre Augen für einen kurzen Moment schließt und sie ihre Lippen leicht öffnet. Es ist nicht viel länger als ein Blinzeln aber es ist deutlich, dass auch Kathi die Situation genießt.

Wir schauen uns hörbar atmend an und streicheln uns offensichtlich, aber nicht sichtbar voreinander. Ich stöhne leicht. “Setz dich zu mir Andre, setz dich vor mich und lehne dich mit dem Rücken an mich an!” Ich krabble aufs Bett und setze mich zwischen Kathis geöffnete Beine. Ich traue mich nicht mich abzulehnen, aber sie zieht mich zu sich. Mein Hinterkopf ruht oberhalb ihres Busens an der Schulter mein Rücken lehnt an ihrer Brust. Ich spüre ihre Wärme an meinem Rücken. Meine Hände streichen recht und links von mir über ihre Beine. Sie lässt es zu, aber mehr als diese sachte Berührung traue ich mich nicht. Immer noch habe ich meinen Schritt mit dem Handtuch verdeckt, allerdings liegt es eher lose auf meiner Errektion. Kathis Hände gehen von hinten auf Wanderschaft. Streicheln meine Rippen, meine Brust meinen Bauch. Ich stöhne wohlig. Kathis Atem ist nahe an meinem Ohr. „Hol dir einen runter Andre! Fass dir unters Handtuch und massiere deinen Schwanz!“ Ich erschaudere bei der Instruktion und meine Hand greift nach meinem Schwanz unter dem Handtuch. Ich fange an mich zu wichsen. Ich keuche und das Handtuch hebt und senkt sich im Rhythmus meine Hand. „Das sieht gut aus du kleiner Wichser“ höre ich Kathi hinter mir flüstern. „Aber gespritzt wird noch nicht!“ zum untermauern ihrer Aussage kneift Kathi mir in die Brustwarze und zwirbelt sie ein bisschen. Ich quittierte das geile Gefühl mit einem Stöhnen. Kathi schiebt eine Hand zwischen meinen Rücken und sich. Und kurz darauf realisiere ich, dass sie versucht den Bademantel zu öffnen. Ich hebe meinen Rücken etwas und spüre kurz darauf ihre fast nackte Haut und ihren BH an meiner Rückseite.
Die Situation macht mich extrem an und meine Bewegungen unter dem Handtuch und mein Atem werden immer heftiger. Mittlerweile verdeckt mein Handtuch so gut wie nichts mehr und ich wichse mich gut sichtbar für uns beide. Die Bewegungen an von Kathis Arm an meinem Rücken und ihr Atem lassen vermuten, dass auch sie sich berührt und streichelt. Ich stöhne auf und muss schnell meine Hand vom Schwanz nehmen, weil ich kurz davor bin zu kommen. Mein Penis zuckt, ich keuch und langsam rinnen Lusttropfen aus meiner Eichel. Kathi und ich beobachten schnaufend, wie die Tropfen am Faden hängend auf meinen Bauch tropfen. Kathi schiebt mich von sich und klettert hinter mir vom Bett. Ich sinke auf dem Rücken liegend in die Kissen. Mein Penis steht steif von mir ab und ich bin außer Atem.

Kathi steht mit geöffneten Bademantel vor mir und ich genieße den Blick auf ihren heißen Körper. Der Spitzen BH und das Höschen lassen ihre Brustwarzen und ihre Spalte gut erahnen. Wissend grinsend lässt sie langsam den Bademantel von ihren Schultern gleiten. Was für ein geiler Body denke ich mir. “Jetzt hast du genug gesehen. Jetzt bin ich dran.” sagt sie grinsend und hebt das Handtuch. Sie nimmt das Handtuch und wirft es mir lose auf mein Gesicht, so dass ich nichts mehr sehen kann.

Ich lasse es Geschen, wohl wissend, dass ich nackt mit aufgerichtetem Schwanz und nun blind vor Kathi liege. Ich denke mir, tue einfach was du willst mit mir. Ich denke es nicht, ich sehne es herbei. Ich spüre und höre, wie Kathi aufs Bett und über mich steigt. Rechts und links von meinem Becken spüre ich ihre Knie, die neben mir in die Matratze sinken. Sie nimmt meine Arme und klemmt sie zwischen ihre Schenkel und meinen Oberkörper.
Ich lasse mir die sanfte Fixierung gefallen. Durch ihre Bewegung reibt ihr Schritt mit dem Spitzenhöschen an meiner entblößten Penisspitze. Ich zucke und stöhne leicht auf. Sie stützt sich mit einer Hand an meiner Brust ab und Kathi fängt an ihre Muschi durch das Höschen an mir zu reiben. Der Stoff reibt rau an meinem Schaft und meinem Bändchen. Die Stimulation an meiner Eichelunterseite ist an der Grenze zum Unangenehmen, fast nicht Auszuhaltenden. Es ist so intensiv, das ich eher wimmere als stöhne. Andererseits ist es so, dass ich nicht komme, sondern immer nur fast an der Grenze zum Orgasmus von Kathi „geritten“ werde. Sie kreist ihr Becken, rubbelt sich immer schneller an meinem Schwanz. Kurz hält sie inne, nimmt die Hand von meiner Brust und richtet sich auf. Ich spüre wie was leichtes raues auf meine Brust fällt. Kathi hat mir ihren BH auf die Brust geschmissen. Wie geil muss diese fast nackte Frau jetzt aussehen.

Sie lockert die Fixierung meine Hände durch ihre Schenkel und fasst mich an den Händen. Während Kathi wieder anfängt, ihr Becken auf meinem Schwanz zu bewegen, sie sich regelrecht auf mir fickt, führt sie energisch meine Hände an ihren Busen, den ich massieren soll. Ich taste ihren Busen sachte, aber ihre Hand drückt meine fordernd und fest auf ihre Brüste. Ein Hand lässt sie auf meiner, um mir den Takt an Ihren Titten zu steuern. Ihre andere Hand verschwindet in ihrem Höschen und massiert ihre Perle, während sie mich immer schneller reitet. Ich höre ihr Atmen ihr Keuchen. Kathi hält kurz inne, drückt ihren feuchten Slip fest gegen meinen Schwanz und kommt keuchend zum Höhepunkt.

Als Kathi nach einiger Zeit zu Atem gekommen ist geht sie von mir runter und raunt mir ein: „du bleibst genauso liegen“ zu. Ich nicke unter meine Handtuch und versuche zu identifizieren was ich höre und was sie tut. „Ich bin jetzt nackt Andre, komplett nackt!“ sagt sie mir. Wie gerne würde ich das sehen. Stattdessen spüre ich eine sanfte Berührung an meinem Schwanz, fast wie ein Hauch. „und magst du meinen Slip an deinem Schwanz?“ fragt sie mich. Ich stöhne eher als dass ich antworte. Mit dem Slip in der Hand wichst sie kurz über meinen Penis. Ich stöhne auf und strecke mich der Berührung entgegen. Ich spüre mein eigenes Keuchen heiß unter dem Handtuch.
Dann merke ich, dass sie wieder über mich klettert. Allerdings weiter oben in Höhe meiner Brust. Sie greift an das Handtuch und legt meinen Mund und die Nase frei. Ich kann einen Blick auf den Po erhaschen, auf ihr rosanes kleines Loch, auf ihre offene Pussy, die sich dann langsam auf meinen Mund senkt. „Leck mich Andre!“ fordert sie mich auf und ich fange an sachte meine Zunge an ihrer Spalte zu bewegen. Sie hebt nochmals den Po. Und ich kann mit der Zungenspitze auch das kleine Löchlein lecken. Sie stöhnt kurz auf und senkt wieder ihr Muschi auf meinen Mund. Ich lecke und sauge und liebe es ihre Feuchtigkeit im Mund zu haben. Sie bewegt ihre Hüften auf meinem Kinn. Der Dreitagebart muss sie kratzen, aber es scheint Kathi nicht zu stören. Im Gegenteil immer schneller und heftiger bewegt sie sich und atmet sie.
Sie drückt mir ihren Slip in die Hand und raunt mir keuchend zu: „Wichs dich damit ab Andre! Ich will dass du spritzt!“
Ich nehme das Höschen in die Hand und wichse wie besessen meinen Schwanz, während mein Gesicht von Kathi immer feuchter wird. Ich ringe nach Atem, meine Eier kribbeln und ich weiß, dass ich es nicht mehr aufhalten kann. Fast schon grunzend spritze ich los. Ergieße mich in ihren Slip währen Kathi keuchend und stöhnend ihre Muschi fest auf mich drückt und zum zweiten Höhepunkt kommt.

Vorgänger "Für Kathi wichsen auf dem rauen Teppich (CFNM Fantasie)" lesen

Kommentare

  • pss
    pss am 31.05.2023, 22:01:43
    sau geil, bitte weiter schreiben :-)
    Einige Geschichten gab es ja noch am 12.04.2024, 12:21:33
  • Anonym
    von einem Mitglied am 31.05.2023, 14:32:52
  • Brigitte
    Brigitte am 29.05.2023, 08:36:36
    Das würde mir auch gefallen!
    Danke am 12.04.2024, 12:21:10
  • MarkusKA
    MarkusKA am 26.05.2023, 18:54:46
  • vlowe
    vlowe am 26.05.2023, 14:04:35
  • hardl123
    hardl123 am 26.05.2023, 11:02:22
    ein geile story, ich habe unwahrscheinlich gespannt gelesen, konnte mich aber nicht mehr haltenund habe geil abgespritzt beim lesen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.05.2023, 07:20:59
    Sehr schöne Geschichte!
  • lauser66
    lauser66 am 24.05.2023, 11:21:36
    Klasse weitere so
  • Freddy01
    Freddy01 am 23.05.2023, 05:30:50
    Klasse ,super Story
  • Roger
    Roger am 22.05.2023, 10:58:12
    !!!!!!!!!!
  • shoubidou
    shoubidou am 22.05.2023, 10:49:13
    Sehr geil, schön geschrieben!
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 21.05.2023, 15:13:20
    geil
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