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Story: Für Kathi wichsen auf dem rauen Teppich (CFNM Fantasie)

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von Yodanxx am 11.5.2023, 17:20:41 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Für Kathi wichsen auf dem rauen Teppich (CFNM Fantasie)

Der Teppich kratzt ganz schön in meinem Rücken, denke ich, als ich mich oberkörperfrei vor dir auf den Boden des Hotelzimmers lege. Wir haben das Treffen vor einiger Zeit ausgemacht und oft im Chat im Onlineforum vorher mit allerlei Fantasien ausgeschmückt.
Kathi ist wie ich auch um die 40 Jahre alt. Sie trägt ihre hellbraune Haare modisch kurz und scheint, wie ich, gerne viel zu lachen und Humor zu haben. Ihre braunen Augen haben genau wie meine schon ein paar Lachfältchen, welche den Ausdruck und ihr aufforderndes Lächeln noch attraktiver machen.
Kathi sitzt auf dem einzigen Stuhl in dem zum Glück einigermaßen geräumigen Hotelzimmern in Frankfurt. Sie schaut zu mir herunter ohne auf mich herabzuschauen. Sie beobachtet mich und fixiert mich mit ihrem Blick.

Ich spüre den Blick in meinen Augen und muss mich beherrschen, diesem stand zu halten. So in echt vor Kathi zu liegen fühlt sich doch etwas herausfordernder an, als in den Fantasien und im Chat ausgetauscht und angenommen.
Kathi möchte mir zusehen. Und ich möchte, dass sie mir zusieht, wie ich mich selbst streichle, anfasse und unter ihren Blicken zum Höhepunkt komme. Obwohl im Moment bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich es wirklich noch will. Momentan bin ich einfach nur nervös und alles andere als erregt. Meine Schuhe und Socken stehen in Sichtweite. Ich habe die leichte eng geschnittene Anzuhhose und eine eng anliegende graue Boxershort an. Mein Brustkorb hebt und senkt sich sichtbar von meinem aufgeregten Atem. Ich spüre das meine Backen glühen müssen. Als Kathi mich fragst, ob alles okay ist, holt sie mich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. Ich schaue in ihr sympathisches Gesicht, stütze mich auf meine Ellenbogen auf und nicke ihr zu. Heißer antworte ich, ja alles okay. Ich bin nur aufgeregt, sage ich leise.

Ich auch, antwortet Sie und schaut lächelnd zu mir runter. Ich schaue von unten auf ihre überschlagenen Bein, entlang an der engen schwarzen Stoffhose hoch zu ihr. Sie trägt ein schlichtes eng geschnittenes schwarzes Shirt. Ihr Körper sieht auch im sitzen sportlich schlank aus. Ihr Brüste sind hübsch fest aussehende Hügel und ich starre sie an, während ich überlege ob sie einen BH trägt. Sie geht etwas ins Holkreuz, streckt sich und holt tief Luft. Ich schaue schnell in Kathis Gesicht und fühle mich ertappt dabei, dass ich sie angestarrt habe. Sie lächelt wissend und fragt mich. „Gefällt es dir?“ Ich denke,sie ist wirklich sexy, aber traut mich nur zu sagen, dass sie toll aussieht. Wir lächeln beide und ich lege mich zurück. Ich drehe meinen Kopf, um sie zu sehen und lege meine Hände auf meinen Oberkörper. Ich fange langsam an über meinen Körper zu streicheln, bin froh, dass ich noch einigermaßen sportlich fühle und aussehe. Sie nickt mir aufmunternd zu und sagt… „ja das ist gut, schau mich an und streicheln dich selbst“. Meine eine Hand liegt auf meinem Bauch währen die andere sachte über meinen Brustkorb streichelt.

Als ich mit dem Fingernagel eher unbeabsichtigt meine Brustwarze kratze, atme ich lauter aus, als ich eigentlich wollte. Meine Brustwarze wird hart und während ich Kathi anschaue zwicke ich sie fest zwischen meinen Fingerspitzen und drehe sie ein bisschen. Etwas zu fest, denn ich atme zischend und laut hörbar ein. Kathi grinst und ich grinse zurück, wissend, dass mein Tun unanständiger wird. Meine Nervosität legt sich ein bisschen und die Hand, die auf meinem Bauchnabel lag, wandert sachte hinunter zu meiner blauen Stoffhose, über den braunen Gürtel und verharrt in meinem Schritt. Ich blicke sie vermutlich fragend an und Kathi nickt mir aufmunternd und interessiert zu.
Ich bewege vorsichtig und etwas schüchtern meine Hand in meinem Schritt. Ich fühle meinen Penis durch den dünnen Stoff der Hose und der Boxershort. Davon hatten wir beide oft fantasiert, dass Kathi einem Mann zusieht, wie er sich selbst verwöhnt und ich, wie ich mich unter den Blicken einer angezogenen Frau selbst befriedige. Von ihrem Blick ermuntert greife ich fester in meinen Schritt, massiere meinen Schwanz und meine Eier durch die Hose. Ich merke wie sich mein Penis mit Blut fühlt, wie ich die Berührung aber vor allem die Situation genieße. Ich hebe meinen Po an, gehe ins Hohlkreuz, weil ich mich fester berühren will, weil ich mich Kathi entgegenstrecken will. Ich massiere meine Errektion durch die Hose. Kathi kann deutlich die Beule sehen.
Sie sieht wie meine Wangen glühen und ich muss mich beherrschen, nicht die Augen zu schließen. Sie genießt es, dass ich sie dabei ansehe, ich mich an ihrer Anwesenheit, an ihrem Beobachten und ihrer Attraktivität vor ihren Augen aufgeile.
Mittlerweile sind die Bewegungen meiner Hand auf der Hose vom Kneten und massieren mehr und mehr in Wichsbewegungen übergegangen. Ich will mich wichsen, ich rubble leise stöhnend über die Hose und recke mich meiner Hand entgegen. Kathi beißt sich auf ihre Unterlippe als sie meine steigernde Geilheit beobachtet.

Mit leicht offenen Mund atme ich, zwicke und zwirble schon ein bisschen schmerzhaft meine Brustwarze, während die andere Hand mich durch die Hose wichst. „Das machst du gut, wie du dich streichelst mach deine Hose auf, damit ich deine Shorts sehen kann“, sagt Kathi freundlich aber bestimmt. Ich greife gleich an meinen Gürtel und besinne mich, dass ich das langsamer tun sollte, als ich selbst möchte, um Kathi die Show und Spannung zu bieten, die sie mag. Mein Gürtel ist geöffnet. Ich fasse an den Knopf, der ziemlich unter Spannung steht. Ich öffne ihn langsam und berühre dabei absichtlich meine pralle Eichel in der Boxershort. Langsam öffne ich Knopf für Knopf und meine ausgebeulte hellgraue Boxershort ist gut für Kathi sichtbar. Die Konturen meines steifen Penis und meiner Eier sind gut unter der Boxershort erkennbar. Durch den Silikon-Cockring, der um meine Eier und den Schaft spannt, sieht die Kontur dicker und steifer aus als normal. In Erwartungen weiterer Berührung zuckt mein Steifer wahrnehmbar unter dem grauen Stoff, ohne dass ich ihn berühre.

„Lass die Boxershort an und streichel dich weiter“ sagt Sie zu mir. Ich schaue in ihr Gesicht auf ihren Körper und ganz besonders auf ihre Brüste, die sich unter dem Shirt abzeichnen. Wie zufällig streift sie sich mit der Hand selbst über ihre rechte Brust und ich kann sehen, wie ihre Brustwarzen von innen gegen das Shirt piksen. Ich stelle mir vor, ich sähe ihren Busen. In meiner Vorstellung streichel ich sachte über den Busen, umspiele die Brustwarze mit meinen Fingern. Ich zupfe Sie und drehe sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich stelle mir vor, die Brustwarze küssen zu dürfen. Leicht daran zu saugen und mit meinen Zähnen sachte daran zu zupfen.
Während ich mit offenen Augen von Kathis Busen träume, bewegt sich meine Hand immer schneller an meiner Boxershort auf und ab. Ich hole mir vor Kathi liegend in der Hose einen runter.
Als mir die Situation bewusst wird, erfasst mich ein leichtes Gefühl von Scham und intensive Erregung. Ich keuche und merke dass sich meine Eier zusammenziehen und bin kurz davor, mir in die Hose zu spritzen. „STOPP!“ sagt Kathi laut und energisch und ich verharre in meiner Position.
„Mache langsam Andre, nicht dass du dir jetzt schon in die Hose spritzt!“. Ich schlucke und nicke, während sich mein Atem kaum beruhigt. Ich war kurz davor zu kommen und spüre, wie sich Lusttropfen den Weg zu meiner Eichel bahnen. Ich löse den Blick von Ihr, schaue immer noch außer Atem an mir runter, auf meine Boxershorts, in der mein Penis hoch und runter zuckt. Kathis Blick folgt meinem und sie sieht, wie sich an der Stelle, wo die Eichel unter der Boxershorts versteckt ist, ein kleiner feuchter Fleck bildet, der mit dem Zucken die deutliche Größe einer Euro Münze annimmt. Ich spanne die Beckenmuskulatur und verhindere gerade noch rechtzeitig, dass ich nicht ohne weitere Berührung in die Hose spritze.
Ich atme tief durch. Lache verlegen und etwas erschöpft. „Das war jetzt aber in letzter Sekunde Andre! Wenn du spritzt, ohne dass ich es dir erlaubt habe, dann ist der Abend direkt beendet.“ ist Kathis Ansage.
Ich nicke Kathi außer Atem zu und sage heißer, „alles was du willst!“. „Ich will, dass du langsam deine Boxershorts nach unten ziehst und du dich mir zeigst. Zeig mir wie geil dich das macht.“ Als ich das höre bäumt sich mein Schwanz nochmal in der Shorts vor Erregung auf. Kathi registriert es mit einem wissenden und leicht überlegenen Lächeln. Ich schaue ihr ins Gesicht und fasse mit den Fingerspitzen unter den Gummizug meiner feucht gewordenen Shorts. Ich schiebe sie langsam nach oben, zurück über meine freigelegte Eichel. Der Stoff reizt meine Haut angenehm und die Lusttropfen bilden einen kleinen Faden zwischen den Shorts und der Eichel. es ist nicht zu übersehen, dass ich kurz davor war zu ejakulieren. „Na komm, zeig dich, das willst du doch, dich nackt und geil zeigen!“ höre ich ihre Stimme. Es fühlt sich so geil an, dass Sie es so direkt anspricht, welches Spiel ich gerne spiele. Zugleich ist der Moment spannend, dass ich jetzt meinen steifen Penis und meine Lust gleich vor ihr entblößen und zeigen darf. Ich erschaudere ein bisschen und bekomme Gänsehaut, als ich die Shorts an meinem Penis entlang nach unten ziehe. Ich schiebe die Unterhose weiter nach unten in meine Hose hinein, so dass auch meine Hoden zu sehen sind. Ich will mich ganz zeigen.
Der feste Gummibund berührt gerade noch mit der Kante die Unterseite meiner Eier und ich finde das Gefühl angenehm. Mit weit geöffneter Anzughose präsentiere ich mich Kathi. Ich traue mich nicht mich anzufassen, obwohl es genau das ist was ich will. Aber es ist eine weitere innere Hürde, sich nackt und entblößt vor ihren Blicken anzufassen. Eher schüchtern spiele ich ein bisschen mit den Fingern an meinen Hoden rum, während ich fragend fast flehend zu ihr hoch schaue. „So und nun Andre?“ Ich schlucke, bekomme kein Wort raus. Ich schaue sie nur an und spüre meine Fingerspitzen die ein bisschen meine Hoden stimulieren. Das sieht sie vielleicht gar nicht, rede ich mir ein, obwohl ich genau das will. „Was willst du tun Andre?“ Mit trockenem Mund flüstere ich in einer Tonlage von einem heißeren Teenager, dass ich mich anfassen und streicheln will. Sie lächelt, wissend, dass mich das Aussprechen meiner Fantasie herausfordert und gleichermaßen erregt. „Ich will sehen, wie du es dir machst, ich will sehen, wie du dich selbst zum tropfen bringst. NUR zum tropfen!“ Ich fasse innerlich Mut und mit der rechten Hand meinen Penis und fange langsam an, mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger meine Vorhaut hoch und runter zu ziehen. Meine Andere Hand massiert meine Hoden. Meine Augen werden enger, meine Erregung wächst und ich sehe wie Kathi eine andere Sitzposition einnimmt. Sich leicht nach vorne beugt, um mich zu sehen. Interessiert schaut sie mir zu, eine Hand zupft an ihrem Ohr. Die andere ist zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Gerne würde ich meine Hand dort haben, würde ich durch die Hose ihre Beine und ihre Wärme spüren und meine Hand dort sanft und fast unmerklich bewegen.

Während ich mich der Fantasie hingebe und Kathi genau betrachte, wird meine Erregung und mein Mastrubieren intensiver. Ich wichse meinen Penis nun mit der ganzen Hand. Ziehe meine Faust weit zurück, so dass das Ziehen am Bändchen und der Vorhaut fast schon ein bisschen schmerzt. Meine Eichel ist feucht und prall rot. Wieder hebe ich unbewusst meinen Po etwas an, um mich ihr zu zeigen. Meine andere Hand knetet meine Hoden. Der Penisring sorgt dafür, dass die Hoden etwas hervorgehoben werden. Ich nehme meinen Hodensack in die andere Hand, ziehe meine Hoden. Mit Daumen, Zeigefinger und Ringfinger umfasse ich mich oberhalb meiner Eier und ziehe sie nach unten, so dass sie wie abgebunden geil hervorstehen und zu sehen sind.
Stöhnend keult meine andere Hand fest meinen Schwanz und immer wieder ziehe ich rhythmisch weit die Vorhaut zurück. Mein Keuchen wird lauter und ich spüre das wohlige kribbeln in meinen Eiern, die den nahenden Orgasmus ankündigen. Ich zwinge mich aufzuhören meinen Hand zu bewegen. Ich ziehe die Vorhaut weit und hart zurück, fest umgreife und entblöße ich meine Hoden, gehe ins Hohlkreuz. Ich stöhne vor Erregung, schaue flehend Kathi an, während ich spüre wie weitere Lusttropfen sich den Weg durch meinen Penis bahnen und an der Penisspitze hervorquellen und langsam an der prallen Eichel entlang rinnen.
Als das Rinnsal meinen Daumen erreicht und benetzt haben, hebe ich automatisch die Hand zu meinem Mund und lutsche den Daumen ab. Kathis leicht überraschter Blick, macht mir erst wieder bewusst, in welcher Situation ich mich befinde und ich schäme mich direkt für das Ablecken meines Fingers. Mein Kopf glüht und ihr überraschter Blick geht über in ein fast schon diabolisches Grinsen. „Was für ein versauter Wichser du doch bist“ haucht sie mir heißer zu. Ich stöhne leicht, versuche zu Atem zu kommen und lasse auch meine Hoden los. Erleichtert merke ich, dass ich meine nahende Orgasmus erfolgreich aufhalten konnte und entspanne mich.

Wow fühlt sich das geil an, sage ich und grinse verlegen und aufkratzt zu Kathi. Sie fragt mich ob alles okay sei, was ich zufrieden bejahen kann. „Dreh dich auf den Bauch Andre.“ Ich hebe kurz die Augenbrauen, tue aber natürlich gleich was sie sagt. Ich drehe mich um, mein Penis und das empfindliche Bändchen reiben am rauen Teppich. Ich drehe meinen Kopf so, dass ich sie sehen kann. Mein Po ist von der Hose weitestgehend bedeckt, da ich die Hose nur geöffnet hatte. „Zeig mir deinen Po Andre!“ Meine Hände fassen nach hinten und schieben langsam meine Hose über meinen Hintern. Ich hebe dabei meine Hüften strecke meinen Po mit geschlossenen Beinen in die Höhe und sehe zu, wie Kathi sich wieder kurz auf die Unterlippe beißt, während sie mir zusieht. Ich bin froh, dass Kathi Gesichtsausdruck den Anschein macht, als ob ihr das Gesehene gefällt. Da macht sich der Sport und das Radfahren doch bezahlt, denke ich mir.
Ich lasse mich wieder auf den Boden sinken, und halte weiterhin Blickkontakt zu meiner attraktiven Zuschauerin. Meine Hände liegen rechts und links neben meinem Kopf und ganz leicht bewege ich mein Becken, wodurch mein Penis zwischen meinem Bauch und dem Teppich stimuliert wird.

„Erinnerst du dich noch, was du erzählt hast, was deine englische Onlinebekanntschaft in Skype von dir verlangt hatte Andre?“ ich nicke und antworte leise mit Ja. „Sag mir was du für sie tun solltest!“ fordert Sie mich auf. Ich antworte verlegen „hump the floor! Hatte sie von mir verlangt“. Kathis Blick wird etwas fordernder und sie sagt: „na dann los, hump the floor für mich Andre!“

Ich schlucke, bin beschämt und begeistert von der geilen unanständigen Idee. Ich fange an mein Becken zu bewegen, mich und meinen Penis am Boden zu reiben. Kathi sieht mir vielleicht sogar ein bisschen belustigt zu. Was mich noch mehr beschämt und wie ich an meinem lauten Atem bemerke noch mehr erregt. Immer schneller rubble ich auf dem rauen Teppichboden und schaue in ihr Gesicht. Ich versuche ein Bein etwas zu heben und eine seitliche Position einzunehmen, damit Kathi sehen kann wie mein Penis am Boden reibt. Ich liege tatsächlich hier und ficke mich am Boden ab, in Anwesenheit einer mir fast fremden und angezogenen Frau. Wie schräg und wie geil ist dass denn? Ich stöhne bzw. hechle schon fast vor Geilheit. Auf dem Teppich ist schon Feuchtigkeit zu sehen, als Kathi mir ein Stopp zuruft.

Ich halte ein, verharre und muss kurz auflachen. Sie sagt „das war geil. Steh auf, stell dich vor mich“ Ich stehe auf und stelle mich hin. „Komm näher, komm direkt zu mir. Sie nimmt ihre Beine zur Seite, damit ich näher treten kann. Dazwischen ruht immer noch eine Hand. Meine Knie berühren fast ihre Oberschenkel. Ich schaue zu ihr runter, sehe meinen steifen Schwanz aus der Hose ragen. Nicht weit von mir, ihre hübschen Beine, die Hand dazwischen und dann ihr Shirt mit zwei wunderschönen Brüsten. Das T-shirt offenbart, dass ihr entweder kalt ist oder sie die Situation auch nicht kalt lässt. Ich schaue in ihr Gesicht, aber ihr Blick ruht auf meinem Penis. „Wichs dich nochmals langsam!“ ich tue wie geheißen und ihr Kopf kommt näher , um besser sehen zu können.“ Langsam wichsend stehe ich Zentimeter vor ihr und ich stelle mir vor, dass es ihre Hand wäre die mich berührt, ihr Mund der mich küsst und saugt. Ich kann ein kehliges Stöhnen nicht unterdrücken. Sie schaut zu mir hoch und fordert mich auf die Hose auszuziehen. Ich gehe einen Schritt zurück und entledige mich meiner Hose und Boxershort. Achtlos lasse ich sie fallen.

Jetzt bin ich total nackt vor dieser tollen Frau. Ich ziehe meine Vorhaut zurück, um für mich selbst das Gefühl der Nacktheit und Verletzlichkeit noch zu verstärken. Sie mustert mich von oben bis unten und ich tue das gleiche bei ihr. Sie steht auf, kommt auf mich zu, fasst mich bei der Hand und führt mich zum Stuhl. Sie steht nun da wo ich stand und ich sitze nackt mit pochendem Schwanz auf dem Stuhl.

Als sie vor mir steht, kann ich noch besser ihre sportlich zierliche Figur betrachten. Ich stelle mir vor wie es wäre, wenn sie sich auf mich setzten würde. „Mach deine Beine breit und fass dich an. Ich will es sehen Andre!“
Ich öffne meine Beine weit und liebe es, dass ich nichts verberge vor Kathis Blick. Sie kommt näher und steht fast zwischen meinen Beinen. „Wichs dich Andre!“ Ich schaue auf Sie, ihr Körper und ihre Anwesenheit macht mich so unglaublich geil, dass ich stöhnend anfange zu wichsen. Ich massiere mit einer Hand meine Eier, mit der anderen keule ich regelrecht meinen Schwanz vor ihrem Blick. „Schau mich an Andre!“ Ich löse meinen Blick von ihrem Busen und schaue ihr ins Gesicht. Ich wichse mich wie besessen dabei. „Spritz ab Andre! Spritz für mich!“ Im diesem Moment bringt mich Kathis Kommando über die Schwelle. Mein erster Schub landet tatsächlich auf meinem Hals, dann ergieße ich mich zuckend auf meinen Bauch und meine Brust.

Langsam komme ich zu Atem und sage leise WOW gefolgt von einem DANKE. Kathi lacht kurz, „ja wow, Danke für die Show Andre“. Ich antworte: „danke,dass ich mich zeigen durfte“.
Mit meiner schwindenden Erregung kommt das Schamgefühl wieder etwas zurück. „Ich glaube du solltest duschen Andre. Darf ich hier er auf dich warten?“ fragt mich Kathi. Ich bejahe natürlich, gehe nackt zum Badezimmer und bin gespannt was heute Abend noch passiert.

Fortsetzung "Mit Kathi im Hotel - Fortsetzung" lesen

Kommentare

  • erikzhou69
    erikzhou69 am 30.05.2023, 08:23:51
  • Latte
    Latte am 29.05.2023, 10:51:44
    Geile Geschichte. Im Film "Toni Erdmann" gibt es eine Szene, wo ein Arbeitskollege von Tochter Erdmann im Hotelzimmer vor ihr wichsen muss - auf Petit Fours vom Zimmerservice, die sie dann verspeist.
    habe es gerade bei xhamster mit Toni Erdmannn gefunden. das ist heiß am 02.06.2023, 22:54:32
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.05.2023, 07:23:14
  • MarkusKA
    MarkusKA am 19.05.2023, 17:59:07
    Geiles Erlebnis, sowas in real wäre ein Traum!
  • Roger
    Roger am 17.05.2023, 08:31:11
    Sensationell geschrieben, wirklich megageil. Ich selbst habe etwas ähnliches schon real erlebt, und es war unglaublich geil, ....... eigentlich so, wie Du es schreibst, ........
    Respekt für diesen Beitrag
    Danke für das nette Feedback am 17.05.2023, 09:09:43
  • pat
    pat am 14.05.2023, 23:53:02
  • Roulf
    Roulf am 12.05.2023, 23:08:44
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 12.05.2023, 12:39:33
    Mega..bin gespannt auf die Fordsetzung.
    Würd gern in Deiner Haut dstecken
    Danke, mal schauen was noch kommt?
    Und ich würde es auch gerne erleben. ;-) am 12.05.2023, 14:54:12
  • nosi
    nosi am 12.05.2023, 11:41:21
    Es ist so schön, mal wieder eine Geschichte zu lesen, wo man nicht in jedem Satz über Rechtschreib- und Grammatikfehler stolpert, die einem jede Lust rauben... Danke :)
    Danke am 12.05.2023, 14:37:38
  • marcus42
    marcus42 am 12.05.2023, 10:46:42
    wow, was für eine geile Geschichte. Und richtig gut geschrieben. Da passt einfach alles. Sehr erregend! ;-)
    Danke am 12.05.2023, 14:37:48
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