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Story: Fotosession mit Anne

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von Gelan am 7.5.2023, 18:05:27 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Fotosession mit Anne

Die folgende Geschichte habe ich tatsächlich erlebt, ist also nicht meiner Fantasie entsprungen. Eigentlich zu schön, um wahr zu sein! Mir ist auch durch das Erlebte bewusst geworden, dass es sie tatsächlich gibt: Frauen, die ganz offen zu ihrer Geilheit stehen und dies auch ungeniert zeigen. Zuvor allerdings noch ein Hinweis: Um die Identität der hier genannten Frauen zu schützen, habe ich deren Namen geändert.

Weil ich sehr gern fotografiere, ist bei mir im Laufe der Zeit der Wunsch gereift, mich auch mal als Erotikfotograf zu betätigen. Dabei ging es mir nicht einfach darum, zu den abertausenden von Amateuren „geknipsten“ Nackt- und Pornobildern, die man heutzutage in diversen Web-Sexcommunities betrachten kann, noch weitere hinzuzufügen. Vielmehr wollte ich das ein wenig ambitionierter angehen und Fotos machen, die schon einen gewissen künstlerischen Touch haben.

Einen ersten, recht erfolgreichen Versuch hatte ich im September 1998 unternommen, als ich mit Sonja, einer jungen und sehr hübschen Studentin der Bauhaus-Uni Weimar auf dem Gelände einer stillgelegten Mühle an der Saale in Halle ein wirklich tolles Shooting erlebte. Ich suchte ein Mädchen mit natürlicher Ausstrahlung, die auch im Intimbereich nicht rasiert war. Über den Internetauftritt einer Akt-Agentur aus Thüringen konnte ich schließlich den Kontakt zu Sonja herstellen. Wie sich während des Shootings herausstellte, war sie wirklich sehr talentiert, was das Posing-Geschäft betraf. Das kam mir als Anfänger in diesem Metier sehr entgegen. Ihr brauchte man nicht erst ellenlang zu erklären, welche Stellungen sie einzunehmen hatte, denn sie dachte mit und war kreativ bei der Sache. Deshalb sind nach meiner Einschätzung auch wirklich brauchbare Aktfotos dabei herausgekommen – so wie angedacht mit einem gewissen künstlerischen Anspruch, allerdings kein PornArt.

Als Problem für künftige Erotikfotografieprojekte sah ich vor allem, geeignete Frauen zu finden, die ein gewisses Talent zum Posieren mitbringen. Mädchen und Frauen, die sich gegen Bezahlung nackt fotografieren lassen, findet man immer wieder mal, vor allem Studentinnen. Leider geht es vielen potenziellen Interessentinnen hauptsächlich ums Geld, da bleiben die künstlerischen Ambitionen meist auf der Strecke. Im Sommer 2010 hatte ich solch einen Reinfall erlebt. Da hatte sich auf eine entsprechende Anzeige bei Quoka.de eine Studentin der TU Dresden gemeldet, die so etwas nach eigenen Angaben noch nie gemacht hatte. Zwar war sie nicht verklemmt, doch leider schwang im Vorfeld des Treffens als auch während der gesamten Session ein latentes Misstrauen mir gegenüber mit, als könnte ich der hinterhältige Vergewaltiger sein, der jeden Moment über sie herfallen und sie missbrauchen könnte. Ich musste also einiges tun, um ihr Vertrauen zu gewinnen, z. B. Fotos von mir im Vorab zusenden. Als es dann zum Treffen kam, hat sie mit dem Handy mein Autokennzeichen fotografiert und das Bild ihrer Oma geschickt (nach eigenen Angaben war sie alleinerziehende Mutter und brauchte das Geld dringend).

Ganz so weltfremd ist der Verdacht natürlich nicht, man liest ja in den Boulevardmedien immer wieder diverse Polizeiberichte über entsprechende Vorkommnisse. Ich persönlich halte es für ziemlich riskant, wenn sich Frauen über das Internet mit wildfremden Kerlen verabreden und diese dann auch allein treffen, egal ob es um Akt- und Erotikfotos oder um handfesten Sex geht. Klar, von mir weiß ich ja, dass ich ein "anständiger Kerl" bin, dem nicht einmal im Traum einfallen würde, einer Frau so etwas anzutun. Nur wissen das eben die Frauen nicht genau, und dies ist das Dilemma. Und im Fall der TUD-Studentin hat mir das auch nicht sonderlich weitergeholfen, denn sie hatte auf Grund ihres Misstrauens leider nicht die erforderliche Lockerheit für gute Fotoaufnahmen.

Im Spätsommer 2011 hatte ich da mehr Glück. Auf meine Quoka-Anzeige meldete sich eine Frau, die nach eigenen Angaben schon seit längerem einen Hobby-Fotografen sucht, der von ihr "sehr intime" erotische Aufnahmen macht, die "hübsch und frivol" anzusehen sein sollen. Daraufhin entspann sich ein recht intensiver Mailkontakt, der hauptsächlich dazu diente, sich näher kennenzulernen. So erfuhr ich, dass sie Anne heißt, damals 34 Jahre alt und verheiratet war und zwei kleine Kinder hatte. Außerdem verriet sie mir, noch einen heimlichen Lover zu haben, für den sie die Fotos gern als Weihnachtsgeschenk (Fotokalender, Fotobuch) hätte. Sie erzählte mir außerdem, dass sie auf Lack- und Latex-Outfits stehe, so wollte sie auch mit den entsprechenden Accessoires abgelichtet werden. Ich war von der Idee ganz angetan, obwohl ich kein Lack- und Leder-Fan bin.

Einen professionellen Fotografen wollte Anne nicht beauftragen, das wäre ihr zu teuer. Wie sie mir später berichtete, hatte sie sich diesbezüglich mehrere Angebote eingeholt, die jedoch für sie alle inakzeptabel waren. Sie wäre auch bereit, ein gewisses Honorar zu zahlen. Das wollte ich nun wiederum nicht unbedingt, weil ich mich damit zu sehr unter Erfolgsdruck gesetzt hätte. Ich bin nun mal auf dem Gebiet kein Profi und wusste auch nicht, wie hoch Annes Ansprüche tatsächlich waren. Ich schlug ihr deshalb vor, die Fotos auf TFP-Basis (Time For Print) zu machen - das heißt, es wird von keiner Seite irgendein Honorar gezahlt, das Modell stellt sich für die Aufnahmen zur Verfügung und erhält sozusagen als Belohnung die Fotos auf einem elektronischen Datenträger.

Anne war sofort damit einverstanden. Überhaupt kam sie mir bei dem Nachrichtenaustausch ziemlich selbstbewusst vor, die genau wusste, was sie wollte. Mit ihr war es auch wesentlich einfacher, das notwendige Vertrauensverhältnis aufzubauen. Ich schickte ebenfalls ein paar Fotos von meinem Konterfei rüber und auch einige "Kostproben" aus meinen beiden bisherigen Aktfoto-Sessions. Die Fotos gefielen ihr, obwohl sie nach ihrem Geschmack "etwas zu bieder" waren. Das hat mich ziemlich erstaunt und auch sehr neugierig gemacht, wie weit sie wohl bei den Aufnahmen gehen würde. Ich rätsle auch heute noch über ihre tatsächlichen Beweggründe – ob es wirklich nur die erotischen Fotos gewesen sind oder ob es ihr nicht auch Spaß machte, sich vor einem fremden Mann nackt zu zeigen und dabei seine Reaktionen zu beobachten.

Die Session ging dann am Freitag, dem 2. September 2011, über die Bühne. Als Location hatten wir uns die alte Fabrik am Stadtrand von Radebeul zu Dresden auserkoren, in welcher ich schon mehrfach geile Fotos gemacht hatte – auch Unten-ohne-Bilder von mir und meinem steifen, spritzbereiten Schwanz - vgl. https://www.einsames-vergnuegen.at/bild.html?bild_id=96652. Es war eine wirklich heiße Fotosession, nicht nur wegen des warmen und sonnigen Wetters! Es stellte sich heraus, dass Anne sehr unkompliziert und offenbar ziemlich zeigegeil war, ich würde das fast sogar als eine gewisse exhibitionistische Veranlagung sehen.

Wie ernst es ihr mit den Aufnahmen war, zeigte sich auch daran, dass sie im wahrsten Sinn des Wortes mit vollem Körpereinsatz agierte. Sie schreckte sogar nicht davor zurück, sich für ein bestimmtes Motiv auf den staubigen Fußboden zu legen. Hinterher durfte ich ihr dann Rücken und Po mit Feuchttüchern reinigen, die ich vorsorglich mitgebracht hatte, sonst hätte sie auf den nächsten Fotos eher wie eine Bergarbeiterin ausgesehen. 😊

Es dauerte jedenfalls nicht lange, da fielen bei ihr die letzten Hemmungen und sie präsentierte mir ganz ungeniert mit weit gespreizten Beinen ihr wunderbares Fötzchen. Sie hat große, ausgeprägte Schamlippen, was ich übrigens sehr geil finde. Und ich stellte fest, dass es sie offenbar sehr erregte, sich so offenherzig für Fotoaufnahmen zur Schau zu stellen, denn ich konnte genau sehen, wie sie im Schritt richtig nass wurde und der glasklare Fotzenschleim zwischen den Innenseiten der Schenkel und den leicht geöffneten Schamlippen etliche Fäden zog! Das spricht für sich, denke ich . *grins* Ich hatte allerdings kaum Zeit für geile Gedanken, denn ich musste einen kühlen Kopf bewahren, wenn ich einigermaßen vernünftige Fotoaufnahmen zustande bringen wollte. Für jeden halbwegs ambitionierten Fotografen ist es jedenfalls ziemlicher Stress, solche Aufnahmen zu machen, wenn es nicht bloß einfache "Knipsbilder" werden sollen.

Die Geilheit stieg dann erst zu Hause in mir hoch, als ich die Ergebnisse der Fotosession zum ersten Mal begutachtete. Nachdem ich das letzte Bild gesehen hatte, gab es für mich kein Zurück mehr. Fasziniert von Annes offensichtlicher Zeigegeilheit musste ich meinen Schwanz unweigerlich verwöhnen. Der Orgasmus war heftig und es kam eine Riesenladung Sperma herausgespritzt!

Vier Tage später erhielt ich dann von Anne die erste Mail nach dem Treffen. Darin teilte sie mir mit, dass ihr das Shooting sehr viel Spaß gemacht habe und dass sie schon sehr gespannt auf die Bilder sei. Allerdings war ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht vollkommen sicher, ob sie das mit dem Spaß wirklich aufrichtig gemeint hat oder ob da mehr Eigennutz im Hinblick auf die gewünschten Bilder dahintersteckte. Ich hatte ihr dann ein paar Probebilder von der Session zugeschickt, die ihr offenbar sehr gut gefielen. Jedenfalls hat sie mir auch noch gesagt, dass sie mir gern wieder zur Verfügung stehen würde, wenn es terminlich passt.

Anfang November 2011 habe ich Anne dann die fertig bearbeiteten Bilder auf DVD persönlich übergeben. In diesem Zusammenhang wiederholte sie noch einmal ihr Angebot für eine weitere Fotosession. In einer späteren Mail schreib sie mir auch noch folgendes:

"Ich war mir sehr wohl bewußt darüber, was ich gemacht habe.und Du genießt mein vollstes Vertrauen. Es ist eben meine ganz eigene Art, mich so frei zu zeigen und damit keinerlei Problem zu haben. Die Bilder sind äußerst erotisch, daß ich gleich wieder Lust bekomme, die nächste Session zu starten. Doch das muß erstmal warten. So ist die Vorfreude größer."

Eine Vorstellung von ihr war unter anderem, sehr freizügige Innenaufnahmen (beispielsweise in einem Hotelzimmer) zu machen. Doch da mangelte es noch an einer geeigneten Location. Diesbezüglich äußerte sie auch die Idee, in einen Swingerclub in Nossen zu gehen, den man auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten für 20 Euro die Stunde für Fotoshootings mieten konnte. (Offenbar kannte sie den Club, weil sie mit ihrem Lover dort ab und zu hinging.) Leider ist es zu keinem weiteren Shooting mit Anne gekommen. Eine passende und preiswerte Location für heiße Innenaufnahmen konnte nicht gefunden werden und irgendwann schlief dann auch unsere E-Mail-Kommunikation ein …

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Kommentare

  • nudelklaus
    nudelklaus am 10.05.2023, 22:50:51
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.05.2023, 18:25:22
    auch wenn es vielleicht nicht echt war, hat es mir spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.
    Vielleicht habe ich ja mal den Wunsch von mir auch ein paar Fotos machen zu lassen. Und die Bilder oder noch besser einen Kalender meinen Mann dann als Überraschung zu Geburtstag zu schenken....
    Hallo Doris, danke für den netten Kommentar. Ich könnte dir sogar eidesstattlich versichern, dass sich alles (bis auf die Namen) genauso zugetragen hat, wie von mir beschrieben. Dich zu erotisch zu fotografieren, könnte ich mir sehr gut vorstellen, vor allem weil du nach eigenen Angaben immer noch die volle Behaarung hast. am 09.05.2023, 13:03:41
  • Marcus6919
    Marcus6919 am 08.05.2023, 10:30:27
    Danke dir für deinen Erfahrungsschatz. Natürlich würden alle Leser*innen Anne gerne mal ansehen ;-)
  • liebermann2
    liebermann2 am 07.05.2023, 23:06:26
    gut beschrieben, fühlt sich echt an
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