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Story: In einer alten Fabrik

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von Gelan am 6.5.2023, 18:14:55 in Voyeurismus & Exhibitionismus

In einer alten Fabrik

Ich suche ganz gern sogenannte "Lost Places" auf, um meine Geilheit herauszulassen. Ich mag den morbiden Charme verfallener Häuser und stillgelegter Fabriken und die Schmutzigkeit, die dort herrscht. Ich liebe es, untenherum nackt mit steif gewichstem Schwanz an solchen Orten herumzulaufen und mich reizt der besondere Nervenkitzel in Anbetracht der (zugegebenermaßen eher geringen) Gefahr, von unverhofften Besuchern überrascht zu werden.

In diesem Zusammenhang finde ich folgende Fantasie sehr erregend: Wieder mal suchte ich eine alte Industriebrache auf, um dort meine Wichslust auszuleben. Ich war gerade dabei, mir die Hose auszuziehen, hatte den Reißverschluss und den Hosenknopf schon offen, als ich plötzlich in der Nähe Geräusche von Schritten hörte. Ich erschrak und versteckte mich schnell hinter einem massiven Pfeiler. Ich sah eine Frau im mittleren Alter, die sich offenbar dringend erleichtern musste. Schnell zog sie Jeanshose und Slip herunter und hockte sich auf den Fußboden, um iherm Harndrang freien Lauf zu lassen. Deutlich hörbar zischend kam die Pisse mit scharfem Strahl herausgeschossen.

Nach dem Geschäft holte sie ein Papiertaschentuch aus der Hosentasche, um die letzten Tropfen von ihrer Muschi abzuwischen. Erstaulicherweise stand sie danach nicht sofort auf, um sich Slip und Hose wieder hochzuziehen, sondern fummelte an ihrer Muschi herum. Offenbar war auch sie von Geilheit ergriffen und wollte sich Erleichterung verschaffen. Ich konnte hören, wie sie leise zu Stöhnen anfing.

Mir schlug das Herz bis zum Hals und es wurde zunehmend eng in meiner Hose. Doch ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Einfach vor sie hintreten und ihr meinen steifen Schwanz zeigen? Nein, damit hätte ich ihr sicher einen Wahnsinnsschreck eingejagt! Was also dann? Ich versuchte es auf die etwas sanftere Tour und räusperte mich deutlich vernehmbar. Sie schrak hoch. "Hallo - ist da jemand?" rief sie entsetzt. Ohne mich zu zeigen, sprach ich sie an und sagte ihr, dass ich keine bösen Absichten hätte und nur aus dem gleichen Grund wie sie hier sei. Sie forderte mich auf, mich zu zeigen. Nun also kam ich aus meinem Versteck und stellte mich vor sie hin. Meine Hose war noch immer offen.

Sie fragte mich, ob ich ein Spanner sei. Ich verneinte und erklärte ihr, dass ich eigentlich zum Wichsen hierher gekommen war in der Hoffnung, allein und ungestört zu sein. Da machte sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht breit. Sie ermunterte mich, es doch vor ihren Augen zu tun. Sie hockte immer noch auf dem Fußboden und fing an, in etwas provozierender Weise wieder ihre Muschi zu massieren. Nach dieser Aufforderung ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, der vor Erregung schon ziemlich groß war. Sie bewunderte meinen Lümmel und forderte mich auf, meine Hosen doch ein Stück herunterzulassen, damit sie ihn in seiner ganzen Pracht sehen könne.

Daraufhin zog ich Jeanshose und Slip gleich ganz aus, so wie ich es ursprünglich ja auch vorhatte. Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin und wichste meinen Schwanz ein wenig, der mittlerweile richtig hart geworden war und die Eichel sich als deutlich sichtbare Wulst unter der Vorhaut abzeichnete, während sie anfing, ihr Fickloch mit zwei Fingern zu bearbeiten. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und präsentierte ihr meine pall glänzende Eichel, auf deren Spritzloch sich schon ein deutlich sichtbarer Vorsafttropfen abzeichnete. Dieser Anblick schien sie noch geiler zu machen, denn nun zog sie das eine Bein aus Hose und Slip heraus, um ihre Schenkel weit auseinander spreizen zu können. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und stützte sich mit der einen Hand auf dem Fußboden ab, damit ich ihre vor Geilheit ganz saftig gewordene Möse genau beobachten konnte. Mit der anderen Hand bearbeitete sie ihr Fickloch weiter. Sehr deutlich konnte ich die geilen Schmatzgeräusche vernehmen, wenn sie mit mehreren Fingern immer schneller sich selbst verwöhnte. Oh mann, war das geil!

Es dauerte nicht lange, da fing sie zu stöhnen an. Ein Zeichen, dass sie wohl bald ihren Höhepunkt erreichen würde. Als ihr Stöhnen immer lauter und ihre Finger-Fickbewegungen immer heftiger wurden, war es auch um mich geschehen: Ich wichste meinen knüppelharten Schwanz heftig und spürte, dass mein Abgang nicht mehr aufzuhalten war. Laut stöhnend spritzte ich meine Spermaladung mit schräg aufwärts gehaltenem Schwanz mit mehreren kräftigen Schüben hemmungslos heraus. Die am weitesten geflogenen Tropfen hätten fast meine Mitstreiterin getroffen, was sie mit einem wohlwollenden Kommentar quittierte.

Nachdem wir uns abreagiert hatten, zogen wir uns wieder an und tauschten noch ein paar nette Komplimente aus. Danach verabschiedeten wir uns und verließen die alte Fabrik in verschiedenen Richtungen.

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 11.05.2023, 09:59:35
    geile Fantasie, schade, dass ihr so auseinander gegangen seid und es keine Fortsetzung gibt
  • Talflimmern
    Talflimmern am 07.05.2023, 18:41:39
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