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Story: Einfach nur Bi

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von mario-69 am 26.12.2018, 14:19:28 in Das erste Mal (Er+Er)

Einfach nur Bi

Es gibt die Momente die einen prägen. Diese Momente die aus dem Menschen machen was sie jetzt sind. Manchmal weis man nicht wirklich wie es dazu kam. Manchmal erinnert man sich gern zurück.

. Genau weis ich es nicht mehr! War es ein Ferienlager oder eine Erntefahrt? Ich weis nur noch das es dort und auch so passierte.

Es war in den 80 igern und ich war gerade 14 Jahre. Wir lagen schon im Bett, denn es war Nachtruhe. Es war ein Doppelstockbett. Wir erzählten noch und alberten rum. Plötzlich fragte mich . nennen wir ihn hier einfach mal Tom . , ob ich schon einmal meinen Penis an einem anderen Penis gerieben habe. Ich hatte bis dahin natürlich noch keine Erfahrungen, also verneinte ich. Möchtest du mal probieren? Ohne groß nachzudenken willigte ich ein. Tom kletterte aus seinem Bett herunter. Er hatte keine Schlafanzughose mehr an. Tom legte sich zu mir ins Bett. Unter der Decke holte er mein Penis heraus und rieb seinen an meinen. Es war zum erstenmal das ich einen anderen Penis spürte. Irgendwann wurden wir müde und . am anderen morgen wachte jeder in seinem Bett auf. Am nächsten Abend warteten wir wieder bis zur Nachtruhe und dem etwas später folgenden Kontrollgang der Betreuer. Ich lag im Bett ohne Hose. Tom kam ganz nackt zu mir. Wir rieben unsere Penise aneinander. Diesmal war ich selbst auch schon viel mutiger als noch am Vorabend und fasste ihn auch an. Er drehte sich um und ich drückte mein Penis an seinen Po, anschließend umgedreht. Wie am Vortag wachte jeder in seinem Bett auf. Dann folgte der letzte Tag. wieder warteten wir alles komplett ab. Tom stieg nacht zu mir ins Bett. Ich selbst war auch nackt. Wir rieben uns an einander. Er legte sich auf den Bauch und ich mich auf ihn. Danach natürlich umgekehrt. Dann lagen wir uns wieder gegenüber. Ich spielte an seinem Penis und er an meinem. Wir schauten uns an und plötzlich küsste er mich. Es war mehr so ein verlegenheits Kuss. Aber es löste etwas aus. Es krippelte deutlich mehr als vorher und ich kam. Aber auch Tom lies nicht lange auf sich warten. Jeder den Penis des anderen in der Hand und mit klebriger Flüssigkeit bedeckt lagen wir uns gegenüber und . ich war das erstemal gekommen. Am nächsten Tag endete die Fahrt. Tom und ich verloren uns aus den Augen. Und so vergingen ein paar Jahre. Mittlerweile war ich 18. Der letzte in unserer "Gang" wurde im laufe der Woche 18. Am Wochenende sollte das im Garten gefeiert werden. Natürlich war das Wochenendhaus, wie man so schön im Osten sagte, auch für die Übernachtung gedacht. Für mich als Übernachtung. Ich war der einzige von außerhalb. Alle anderen wohnten im Ort. So allmählich kamen auch die letzten Gäste, der letzte. Stört es euch wenn mein Cousin mit seiner Freundin hier bleibt? Neugierig drehte ich mich um. Der Cousin war Tom. Er hatte eine Freundin. Irgendwann kamen wir ins Gespräch. Wie geht es dir? Was machst du? Bist du allein? Wie lange bleibst du? Eben der normale Talk. Und es passierte was passieren musste. Tom und seine Freundin tranken auch Alkohol und mussten sich mit mir die Unterkunft teilen. Der Abend verging und die letzten Gäste hatten den Garten verlassen. Auch unser Gastgeber. Ich überlies den beiden das Schlafzimmer und nahm selbst die Couch als Nachtlager in Kauf. Der Abend und der Alkohol hatten seine Spuren hinterlassen. Die beiden, kaum im Bett, hatten miteinander Sex. Das stöhnen von Susann, so der Name der Freundin, wurde immer lauter. Und dann kam sie. Er wohl auch. Es verging noch eine Weile und dann hörte ich ihn schnarchen. Mir fielen gerade die Augen zu, da merkte ich das jemand durch das Zimmer lief. Ich öffnete die Augen und sah Susann. Sie lief zur Toilette, nackt. Nackt! Von der Toilette zurück blieb sie an der Couch stehen. Schläfst du schon? Nein. Darf ich dir ein wenig Gesellschaft leisten? Und schon setzte sie sich auf die Couch. Nackt auf die Couch! Wir erzählten miteinander und schnell bekam ich mit, dass Tom ihr von mir erzählt hatte. Wahrscheinlich auch von dem Abendteuer vor einigen Jahren. Beim erzählen griff sie die Decke und legte sich zu mir. Immer wieder, natürlich, zufällig streifte sie mit ihrer Hand oder ihrem Bein mein Schwanz. Der war natürlich mehr als nur Steínhart. Waren wir vorhin laut? fragte sie plötzlich. Naja ! Hast du uns beobachtet? Nein. Warum bist du nicht dazu gekommen? Noch bevor ich antworten konnte küsste sie mich. Ihre rechte Hand wanderte in meinen Slip und knetete meinen Schwanz. Sie wichste ihn. Erst ganz sanft und dann schneller. Ihre Zunge war in meinem Mund. Und dann . ich ich komme. Sie machte weiter und mein Sperma spritzt in Schüben. Dann zog sie ihre Hand aus meinem Slip und wischte mein Sperma von außen an ihm ab. Wir sollten es mal zu dritt machen. Mit diesen Worten küsste sie mich und ging zu Tom ins Schlafzimmer. Ich zog meinen Slip aus, reinigte mich etwas und schlief ein. Am morgen ging ich ins Bad. Ich putzte meine Zähne und war in Gedanken bei Susann. Mein Schwanz stand waagerecht vom Körper ab. Als ich dann in der Dusche war, spürte ich plötzlich eine Hand. Sie griff zielstrebig nach meinem Schwanz und wichste diesen. An meinem Po spürte ich eine Hand, eine heiße Eichel im Wechsel. Tom stand hinter mir und wichste sich selbst. Immer schneller wurden seine Bewegungen bis sein heißes Sperma in Schüben an meine Po klatschte. Das war zuviel. Auch ich kam und spritzte gegen Wand und Fliesen. Irgendwann wachte Susann auf. Sie verdrehte uns beiden den Kopf, da sie nackt durch die Zimmer lief bis, bis wir ein Mottorrad hörten. Es war unser Gastgeber. Zusammen räumten wir auf und verabschiedeten uns.

Die nächsten zwei, drei Jahre vergingen wie im Flug. Grundwehrdienst, Maueröffnung und ein neuer Job waren sich nicht ganz unschuldig daran. aber ich blieb in der Heimal. Von Tom und Susann hatte ich seit jenem Tag nichts mehr gehört. Vielleicht waren sie ja längst wie viele andere auch in einem neuen Bundesland.

Durch meinen Job musste ich dann einen Lehrgang besuchen. Nach Feierabend war es an der Zeit die Stadt zu erkunden. Natürlich auch das Rotlichtviertel. Eigentlich bin ich nur aus Neugier dort hin. Dann sah ich aber eine Dame die mich faszinierte. Circa 40 Jahre, lange schwarze Haare, große feste Titten und faszinierende weiße Dessous. Als ich dann mit ihr Kontakt aufnahm fesselte mich ihre höchst erotische Stimme obendrein. Die schnelle Nummer wollte ich nicht. ich schilderte ihr Wünsche und Vorstellungen. Sie machte mir ein Angebot, es war wohl nicht viel los an diesem Tag, was man nicht ausschlagen konnte. Natürlich hatte ich die Summe nicht dabei und so verabschiedete ich mich in Richtung Geldautomat. Vom Geldautomat zurück sah ich sie zuerst nicht in ihrem Fenster. Nach wenigen Minuten, ich wollte gerade los, kam sie. Sie öffnete die Tür und ich betrat einen kleinen Raum. Von dort führte sie mich in ein anderes Zimmer. Dieses Zimmer war mit reichlich Spielzeug dekoriert. Dazu stand ein Bett und eine art Gynstuhl im Raum. Wir stellten uns gegenseitig vor. Ihr Name war Jenny. Ich zog mich aus und fragte nach einer Dusche. Glücklicherweise war diese Vorhanden. Als ich vom Duschen kam hatte Jenny bereits ihren BH und ihren Slip ausgezogen. Ihr Zeigefinger signalisierte mir, dass ich zur ihr kommen sollte. Sie begann mir sanft über Rücken und Brust zu streicheln. Ich tat es ihr gleich. Allerdings dauerte es nicht lange und ich beugte mich nach vorn um an ihren Nippeln zu saugen. Ja! Du kannst ruhig fester mit ihnen spielen. Das tat ich dann auch gern. Eine Hand wanderte dabei nach unten und knetete ihren Po um dann den Weg nach vorn zwischen ihre Beine zu finden.Ein sanftes stöhnen. Sie hob ein Bein und stellte es auf der Liege ab, damit ich besser an ihre heiße Fotze kam. Wich spielte mit ihrer Spalte, massierte ihren Kitzler und fingerte sie. Und plötzlich, ich ihr Becken zuckte und ein - Jaah, Jaah ohhhh Jaaah h h h hör nicht auf bitte! Jaah h h h oh Jaah. Dann drückte sie sanft meine Hand weg. Danke, dass hab ich jetzt gebraucht. Jetzt bist du aber dran. Leg dich hin und zeigte auf den GynStuhl. Ich nahm Platz. Sie positionierte meine Beine und fixierte sie. Dann stellte sie sich zwischen meine Beine, beugte sich über mich und fixierte meine Hände. Jetzt war ich ihr komplett ausgeliefert. Sie öffnete eine Schublade und holte einen Nylonstrumpf heraus. Sie lies ihn auf meinem Gesicht kreisen, über meine Nippel, den Beinen bis hin zum Schwanz. Mit der anderen Hand begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Hat dir schon mal jemand die Eier abgebunden? Nein noch nicht. Warum? Richtig abgebunden verhindert es das du kommst. Solange bis ich es löse. Dabei begann sie mit dem Strumpf Eier und Schwanz abzubinden. Sie beugte sich nach vorn um meine Nippel zu lecken, zu saugen. Dabei berührten ihre Titten gekonnt meinen Schwanz. Ihre Lippen, ihre Zunge bewegten sich weiter nach unten und umspielten Eier und Schwanz. Ihre Hände suchten meine Nippel und kniffen abwechselnd sanft und hart zu. Wie kleine Stromstöße durchzog es meinen Körper. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Sie saugte, knapperte, blies wie verrückt. Ihre Hände liesen nicht von meinen Nippeln ab. Ich war wie in Trance! Geil, Geil, Geil! Ein Signal ging durch meinen Kopf - komm spritz! Aber es ging nicht. Dann hörte sie auf und griff nach einer Tube. Sie massierte mein Anus mit diesem Gel ein. Sie griff nach verschiedenen Vibratoren und zog über jedes ein Kondom. Dann massierte sie wieder mein Po und steckte den ersten Dildo vorsichtig rein - raus, rein, immer schneller. Dann der nächst größere - wieder der nächst größere und dann - ja dann hatte sie einen großen dicken schwarzen in der Hand. Langsam führte sie ihn ein. Immer wieder hatte sie neues Gleitmittel hinzugegeben. Ich war längst wie in Trance. Jetzt so eine kleine Trance die dich schön fickt, dass wär jetzt geil! Oh ja. Aber es war keine da. Und so fickte sie mich mit diesem schwarzen Teil. Ihre andere Hand wichste mein Schwanz wie schon die ganze Zeit. Und dann, ja dann löste sie den Strumpf. Ich spritzte gewaltig ab. Ihre Hand verrieb mein Sperma auf meinem Körper. Es dauerte eine Weile bis ich wieder richtig da war. Hat es dir gefallen? Und wie es mir gefallen hatte. Sie löste die fixierungen an Armen und Beinen. Wenn du möchtest kannst gern duschen. Langsam verlagerte ich mein Gewicht auf meine Füße und ging duschen. Als ich zurück kam war sie bereits nackt. Ihr Anblick sorgte dafür das sich mein Schwanz wieder versteifte. Sie kam auf mich zu. Heute ist hier nichts los und du hast mich so heis gemacht! Möchtest du mit zu mir kommen und noch ein wenig privat Spass haben? Natürlich wollte ich das. Sie küsste mich. Fein! Ich gehe duschen und räume ein wenig auf. Magst du mich in einer halben Stunde abholen? Sie nannte mir ein Ort wo ich auf sie warten sollte. Er lag etwas von dieser Straße entfernt. Wahrscheinlich sollte das keiner sehen!

Die halbe Stunde verging, natürlich viel zu langsam. Ich stand am verabredeten Ort. Jenny war nicht da. Nach weiteren 5 Minuten kam sie. Sie trug einen Rock der fast bis zu den Knien ging und eine Bluse die ihre Oberweite klasse betonte. Wir gingen ein Stück bis wir zu einem Parkhaus kamen. Wir gingen zu unseren Autos. Sie wartete vor dem Parkhaus bis ich ebenfalls raus war. Danach lotzte sie mich ein paar Kilometer durch die Stadt bis zu einem kleinen Haus. Im Haus angekommen hängte sie ihre Handtasche an die Garderobe und zog ihre Ballerinas aus. Sie drehte sich zu mir um - Willkommen - und schon küsste sie mich. Ihre rechte Hand ging sogort ohne Vorwarnung zu meinem Schritt und knetete mein Schwanz durch die Hose. Dann nahm sich mich bei der Hand und führte mich zum Keller. Wir gingen in einem Raum in dem ein groß Bett stand, aber auch Schränke und ein Durchgang zu einem anderen Zimmer. Ohne große Worte öffnete sie ihre Bluse, streift Rock, BH und Slip ab. Sie lies sich auf das Bett fallen. Komm leck mich. In Windeseile hatte ich meine Sache aus und kniete zwischen ihren Beinen. Meine Zunge erforschte ihre Spalte, leckte. Meine Zähne knabberten an ihrem Kitzler. Oh ist das geil. Mach weiter. Hör nicht auf. oh jaah h h h ohhhhh jaaa und dann kam sie. Sie schrie dabei förmlich das Haus zusammen. So gut wie es ging versuchte ich ihren ruckartigen Bewegungen Stand zu halten und leckte sie weiter. oh hhhhh jaaah ohhhh und schon kam sie wieder. Komm küss mich! Ich ging langsam nach oben , saugte an ihren Nippeln und küsste sie dann. Mit einer Hand dirigierte sie meinen Schwanz an ihre Spalte und dann war ich drin. Ich fickte sie. Er langsam, dann schneller und hart, ganz hart. Sie hatte in dieser Zeit weite Orgasmen. Dann setzte sich sich auf mich und Ritt mic. Ja sie Ritt mich bis ich, wir kamen. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in sie hinein. Jenny erhob sich von mir und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht. Noch bevor ich das richtig wahrnahm klatschte der erste schwall Sperma auf mein Mund. Dann setzte sie sich auch meinen Mund. Ich öffnete ihn und nahm mein Sperma oder besser unsere Säfte auf. Ich bagann sie zu lecken. Sie kreiste ihr Becken und es dauerte nicht lange und sie kam erneut. Dann fiel sie von mir. ein Griff zur Seite und sie hatte ein Handtuch bei der Hand. Sie reinigte mein Gesicht, Schwanz und klemmte es zwischen ihre Beine. Es folgten scheinbar unzählige Küsse. Dann stand sie auf. Nicht weglaufen! Ich hole eine kleine Überraschung. Sie öffnete die Tür und ging in das Nachbarzimmer. Ich hörte etwas klappern und dann - ja dann fielen mir kurz die Augen zu. Jenny sorgte aber dafür das ich nicht einschlafen konnte. Plötzlich kniete sie auf dem Bett mit einem Umschnalldildo. Dreh dich um. Ich drehte ihr mein Hinterteil zu. Jenny benetzte mein Anus und den Dildo mit Gleitmittel. Sie setzte den Dildo an und begann mich zu ficken. Erst langsam, dann schneller. Das war irre. Dann zog sie ihn raus. Ich legte mich auf den Rücken. So wurde ich jetzt von vorn gefickt. Dabei massierte sie meinen Schwanz. Das Erlebnis, dass Gefühl - ich ich ich komme. Mit einigen Spritzern entlud sich mein Schwanz. Jenny reinigte uns, legte den Dildo ab und nach einigen Küssen schliefen wir ein. Gefühlt mitten in der Nacht wurde ich munter. Jenny hatte gerade begonnen meinen Schwanz zu massieren. Ihr Mund nahm meinen Schwanz auf. Ich bekam einen himmlischen Blowjob. Ihre linke Hand sucht meinen Nippel und begann diese mal sanft, mal fester zu kneiffen. Das war dann zuviel für mich. Ich komme gleich - jahhhh jetzt ahhh - Sie nahm alles im Mund auf und schluckte meine morgendliche Ladung runter. Sie kam zu mir hoch und küsste mich. Na fit für den Tag? Wann musst du los- los - ein Blick auf die Uhr - 06:30 Uhr! Tief durchatmen! noch 90 Minuten Zeit.

Jenny traf ich noch viele male. Immer nur privat und an ihrem freien Wochenende.

Zwischendurch suchte ich auch auf dem einen oder anderen Portal. Und in der Tat ich lernte eine scheinbar nettes Paar kennen. Wir trafen uns releativ zeitnah in einem Swingerclub. Das Treffen was allerdings ein richtiger Flop. Seine Frau durfte und wollte eigentlich nicht. Er war nach seiner Meinung der schönste, beste und geilste. Er war so geil, dass sein Schwanz nicht mal zum stehen kam.

So verging wieder eine gewisse Zeit. Ein Arbeitskollege und guter Freund hatte vor zu heiraten. Ich wurde gefragt ob ich als Trauzeuge zur Verfügung stehe. Natürlich sagte ich zu. Der zweite Trauzeuge wurde durch seine Verlobte Stephanie auserwählt. Stephanie war eine sehr süße Maus. Sie wirkte immer sehr ruhig, fast schüchtern. Es kam der Abend wo sich Paar und Trauzeugen trafen. Ich war bereits ein paar Minuten früher da, weil wir noch beruflich was abstimmen mussten. Plötzlich klingelte es. Steffi ging zur Tür. Es war bestimmt der zweite - ich muss geschaut haben wie vom Blitz getroffen - es war eine Trauzeugin, es war Susann. In einem sexy Sommerkleid das ihre Reize zur Geltung brachte strahlte sie mich an. Sie nahm mich in den Arm. Schön dich mal wieder zu sehen. Danach nahm sie neben mir Platz. Wir hatten alles besprochen und noch ein wenig rumgeflaxt. Es war an der Zeit zu gehen. Warte, ich komme auch mit. So verabschiedeten sich Susann und ich. Wir hatten gerade die Wohnung verlassen und waren noch im Treppenhaus, da fing sie auch schon an mit fragen. Sag mal wo hast du dich die ganze Zeit versteckt? Bist du verheiratet? - und so weiter. Wir gingen weiter in Richtung Parkplatz. Auch ich nutzte die Möglichkeit das eine oder andere zu erfragen. Am Parkplatz angekommen hies es Abschied nehmen. Susann gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie schaute mir kurz in die Augen und dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte meine Hände nicht still halten und knetete ihren Po. Sie löste den Kuss. Fahren wir zu dir? Ich nickte. Sie fuhr mit ihrem Auto hinter mir her. Zu Hause angekommen öffnete ich die Tür des Hauses. Kaum drinnen küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Ich spürte ihren heißen Atem, ihre Geilheit. Ihre Hand greifend führte ich sie ins Gästezimmer. In Bruchteilen von Sekunden schälten wir uns aus unseren Klamoten und wälzten aus auf dem Bett. Ich rutschte nach unten und begann sie zu lecken, sie mit der Zunge zu ficken. Meine Zähne knapperten an ihrem Kitzler. Jaah ohhhhh jaaaaaah jaaahhh hhhh und dann kam sie. Ich bewegte mich nach oben und setzte meinen Schwanz an ihre Spalte, rieb kurz hin und her um ihn dann rein zu rammen. Schon beim ersten Stoss schrie sie ihre Geilheit heraus. Ich fickte sie vom ersten Stoss an hart und fest. Versuchte ihn so tief wie möglich rein zu rammen. Susann kam von einem Höhepunkt zum anderen. Und dann kam auch ich. Mein Sperma spritzte in 6, 7, 8 Schüben in ihre heiße Fotze. Jaaaah gib es mir. Gib mir alles. Jaah. Dann küssten wir uns. Was sagst du Tom wo du jetzt erst her kommst, fragte ich. Ich sage ihm das ich dich getroffen haben und wir miteinander gefickt haben. Das macht ihn geil. Wir kuschelten noch ein wenig. Dann stand sie auf und kleidete sich an. Wir tauschten unsere Rufnummern und dann fuhr sie los.

Am nächsten Vormittag erhielt ich eine Nachricht. Heute 17 Uhr am Rastplatz. Ich sagte zu. Punkt 17 Uhr war ich da. Susann und Tom warteten schon auf mich. Fahren wir zu uns? Ich nickte. Susann stieg mit zu mir ins Auto. Dort küsste sie mich. Tom fuhr vor uns her. Unterwegs zog sie ihr kurzes Sommerkleid nach oben. Sie trug keinen Slip. Das sie keinen BH trug hatte ich schon mitbekommen. Tom fuhr mit seinem Auto auf ein Gehöft.Wir verliesen unsere Autos und gingen ins Haus. Wir gingen in ein Zimmer mit großer Spielwiese. Tom reichte etwas zu trinken. Wir nahmen auf der Spielwiese platz und eine wilde Küsserei begann. Tom und ich küssten uns, Susann und ich, Tom und Susann und wieder ich Susann. Tom Stand auf entledigte sich seiner Sachen. Auch ich zog meine Hose, Slip und Tshirt aus. Susann stieg aus ihrem Sommerkleid. Tom und ich küssten uns und wichsten uns gegenseitig. Susann griff nach Gleitmittel und cremte Toms Anus damit reichlich ein. Danach nahm sie ein Kondom und zog es über meinen Schwanz. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn bei Tom an. Langsam drang ich in ihn und fickte ihn. Susann küsste meinen Rücken, benetzte ihre Finger und umspielte mein Anus. Komm fick ihn, fick ihn. Ich fickte Tom in den Arsch. Erst langsam und dann schneller. Susann legte sich unter Tom und saugte an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz. Hin und wieder spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern. Tom sein stöhnen nahm zu. Er kam und spritzte Suann alles auf ihre Titten. Dann legte sie seinen Schwanz sauber. Unterdessen wurden meine Stösse fester. Ich komme gleich. Susann kniete sch neben uns. Gib mir deinen Saft. Ich zog mein Schwanz aus Toms Arsch. Susann streifte das Kondom ab und dann fickte ich sie in den Mund, wo ich auch in mehreren Schüben kam. Susann schaffte nicht alles zu schlucken. Das Sperma lief am Kinn runter zu ihren Titten wo sie alles verrieb. Dann stand sie auf und küsste mich. Ich bekam mein Sperma zurück. Im gleichen Moment spürte ich Toms Mund an meiner Eichel. Er legte meinen Schwanz sauber.

Die nächsten Tage vergingen. Polterabend und Hochzeit kamen. Sehr schöne Abende. Steffi, die Braut und ich tanzten das eine oder andere mal. Irgendwie fühlte ich mich dabei nicht so richtig wohl. Ihr Blick, ihre Augen, ihre Raktionen - wie soll man sagen? Tom und Susann schliefen nach der Hochzeit bei mir. Ich wohnte keine 5 km weg. Zu ihnen war entschieden weiter.

Es war klar das wir drei im Gästezimmer landeten. Wie knutschten heiß herum. Susann legte sich auf den Rücken. Ich kam über sie. Wir küssten uns und ich ging runter bis zu den Nippeln um diese zu necken. Tom wichste unterdessen hinter mir stehend meinen Schwanz. Er nentzte mei Po-Loch und steckte ein Finger rein. Ich rutschte weiter nach unten und begann Susann zu lecken. Tom wechselte seinen Platz und lies sich von Susann den Schwanz blasen. Immer wieder begab ich mich nach oben und saugte zusammen mit Susann an Toms Schwanz. Dann leckte ich sie wieder. Tom stellte sich hinter mich und cremte mein Po mit Gleitmittel ein. Dann steckte er langsam sein Teil in meinen Po und fickte mich. Ich legte sie weiter, knapperte an ihrem Kitzler. Susann kam. Ich hörte nicht auf, konnte auch nicht. Susann drückte meinen Kopf nach unten. Tom fickte mich. Er wurde langsam schneller. Ich immer geiler. Ja komm fick mich. Spritz dein Sperma in meinen Arsch. Wahrscheinlich löste ich damit die Hemmschwelle bei Tom. Wir hatten ja noch nie ohne Gummi. Dann spürte ich den heißen Strom in meinen Arsch. Er hatte sich in mir entleert. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Arsch. Das war jetzt zu viel für mich. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Susann ihre Spalte an. Ich wusste es würde nich lange dauern bis ich kam. Ich drang ein und nach wenigen Minuten spuckte mein Schwanz seine heiße Flüssigkeit in Susann ihre Fotze. Kaum war ich gekommen sopürte ich Tom. Er wollte zwischen ihre Beine und saugte mein Sperma aus ihrer Spalte. Irgendwann schliefen wir ein.

Am Morgen bereitete ich das Frühstück vor. Susann war zu erst mit in der Küche. Na du!? Was wird das zwischen dir und Steffi? Wieso? Ich bin eine Frau und habe ihre Augen gesehen.

Es verging ein knappes Jahr. Susann, Tom und ich hatten mittlerweile regelmäßig Sex. Mein Kollege betrügte seine Frau seit einigen Monaten. Ich wusste das er wieder eine Weiterbildung vortäuschte um sich drei schöne Tage mit seiner Geliebten zu machen.

Susann war bei mir. Sie hatte nur noch Slip und Bluse an und wollte mich gerade aus meiner Hose befreien als es an der Tür klingelte. Ich schaute durchs Fenster und sah das Auto von Steffi. Schnell war ich komplett angezogen. Susann Verschwand mit ihren Sachen im Gästezimmer. Ich öffnete die Tür. Steffi stand dort völlig verheult. Was ist denn los? - Komm rein. Das Schwein betrügt mich! Ich trenne mich von ihm! Er ist bestimmt wieder bei dieser Schlampe! Und du, du hast bestimmt alles gewusst! Ich platzierte sie im Wohnzimmer und setzte mich selbst erst einmal gegenüber von ihr. Sie schuchtzte und hielt ein Umschlag in der Hand. Aus diesem Umschlag holte sie zwei Bilder von einer einer unbekleideteten Frau. War der Rückseite war eine Nachricht von ihr zu lesen. Ich gab ihr die Bilder zurück. Ich hole uns erst einmal was zu trinken. Ich ging zur Küche um uns Wasser zu holen. Susann hatte sich in die Küche geschlichen und alles mitbekommen. Setz dich zu ihr und tröste sie, sonst komme ich rüber. Ich ging zum Wohnzimmer und reichte Steffi ein Glas. Dabei setzt ich mich neben sie. Steffi nahm ein paar kleine schlucke und schien sich zu beruhigen. Ja, ganz unwissend bin ich nicht. Aber was sollte ich machen? Du hättest es mir sagen können! Sollte ich sagen - Steffi dein Mann betrügt dich. Schmeiß ihn raus! Ich hätte ihn nicht geheiratet! Zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch nichts. Ich nahm sie ihn den Arm um ihr Tost zu spenden. Kann ich heute hier bleiben? Was sollte ich jetzt machen? Susann ist da. Eigentlich wollten wir vögeln. Jetzt ist Steffi da. Ich schaute zur Tür und sah Susann. Sie beobachtete uns. Ja klar, gern! Dabei gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

Steffi hob den Kopf. Danke! Ebenso flüchtig bekam ich einen Kuss auf den Mund.Steffi schaute mich an und - und dann passierte was passieren musste. Es folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Und noch einer und - ihre Finger suchten den Weg unter mein Shirt. Ich blieb auch nicht untätig und griff ebenfalls unter ihr Shirt. Ich knetete ihre Brüste durch den BH. Steffi schob mein Shirt nach oben und schon war ich obenrum nackt. Ich tat es ihr gleich und schon war sie im BH vor mir. Wir küssten uns weiter. Eigentlich pausenlos. Unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Gegenseitig öffneten wir unsere Hosen. Ich stand auf und schlüpfte aus Hose und Slip. Steffi zog ebenfalls ihre Hose aus. Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Gästezimmer. Das dort Susann ihre Sachen liegen könnten, daran dachte ich nicht im geringsten. Dort angekommen öffnete ich ihren BH. Steffi stieg aus ihren Slip und schon lagen wir auf dem Bett. Wir wälzten uns, küssend hin und her. Dann griff sie meinen Schwanz, führte ihn an ihre Fotze und begann mich zu reiten. Gerade als ich zur Tür schaute und sah das auch Susann nackt war, kam Steffi . Jaaaaaaaaah, ooooohhhh hhhhh hhhhh oh ja - und sie kreiste ihr Becken weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder. Die Tür öffnete sich weiter und Susann stand hinter Steffi. Sie begann ihren Rücken zu streicheln, zu küssen. Steffi hielt kurz inne. Sie sah Susann. Doch bevor sie reagieren konnte küsste sie Susann. Ich sah wie ihre Zungen spielten. Das war zu viel für mich. jaaaaah i iiich komme. Mein Sperma spritzte in 6, 7 - 8 Schüben in ihre Fotze.

Langsam glitt ich aus Steffi. Susann signalisierte Steffi sich hinzulegen. Als Steffi auf dem Rücken lag, begann Susann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei nahm sie mein Sperma auf. Immer wieder ging sie nach oben und küsste Steffi. Steffi selbst bekam anscheinend nicht mit, dass es Spermaküsse waren. Kaum spielte Susann mit ihrer Zunge wieder an ihrem Kitzler, erreichte Steffi ihren nächsten Höhepunkt. Ein Orgasmus der scheinbar nicht enden wollte, denn Susann hörte nicht auf sie zu verwöhnen. Steffi versuchte Susannes Kopf wegzudrücken, aber es gelang ihr nicht. Längst war es kein stöhnen mehr, was Steffi von sich gab. Es war mehr ein lautes aufschreien.

Dann hörte Susanne langsam auf und Steffi sackte förmlich in sich zusammen. Sie war total erschöpft.





.es geht weiter

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Kommentare

  • schlanker74
    schlanker74 am 20.04.2022, 11:08:46
  • tino310
    tino310 am 17.03.2021, 05:32:45
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    7homer4 am 01.01.2019, 14:03:31
  • silvio aus luzern CH
    silvio aus luzern CH am 01.01.2019, 08:36:00
  • ooebiried
    ooebiried am 29.12.2018, 23:39:08
    Geile Story. Bitte mehr Absätze. Hoffe es kommt zum Bi-Sex.
  • old+70
    old+70 am 29.12.2018, 13:44:14
    Bin schon gespannt,was Du weiter geiles erlebt hast?
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