Ich besuchte bei meinem letzten Amerikabesuch auch ein Spiel der NBA. Ich genoss es, die Spieler ihr letztes geben zu sehen in ihren geilen Trikots und Shorts. Dummerweise mußte ich kurz vor Spielende aufs Klo. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, daß man sich in so einer Sporthalle ganz schön verlaufen kann und eben das passierte mir auch. Ich ging auf Verdacht in eine Tür und - ich war in der Umkleide! Schnell wollte ich verschwinden, da kamen auch schon die Basketballer! Sie fragten mich neugierig, was ich wohl tue. Ich sagte, mal sehn, vielleicht erleb ich ein Abenteuer. Währenddessen war in meiner Hose eine Beule entstanden, die sofort bemerkt wurde. Da rief der Center, ein Manns- bild von 2 Metern mit dickem Bizeps, Abenteuer wär gut! Seine Kollegen wären auch dafür zu haben! Und - ich glaub, ich träumte - er kam an und zog mich ganz aus! Ich dachte, was kann schon passieren und ließ alles geschehen. Der Center rief: Nun wolln wir mal sehn, was du aus- hälst, Boy! und begann meinen Schwanz zu wichsen. Zwei Kollegen schnappten sich jeder eine Brustwarze und ziepten daran. Ich wurde immer geiler. Nun zog sich der Center sein schweißnasses Trikot aus und zeigte seinen glänzenden muskulösen schwarzen Körper. Er hielt seine Achselhöhle direkt vor mein Gesicht und ließ mich die dichten feuchten warmen Achselhaare lecken. Dabei grunzte er leise. Auch er wurde wohl geil. Er befahl mir, seine Shorts auszuziehen, und ich staunte: Er hatte nichts darunter! Während eines Spiels hatte er so ständig Bewegung in der Hose. Und das beste: Sein praller 20 cm langer Schwanz stand wie eine Eins und sein Euter schien dauervoll zu sein! Er stopfte sein Prachtstück in meinern Mund und ich begann einfach loszulutschen zu saugen und zu blasen. Dazu lag ich auf einer Bank und er legte sich auf mich. Ich konnte jede der Bewegungen seiner kräftigen Muskeln auf meiner Haut spüren. Da er größer war als ich, konnte er meine Schenkel lecken. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte bearbeiten, er war einfach zu groß. Aber die lederartige weiche dunkle Haut und die pralle Eichel zu schmecken, war einfach unvergleichlich. Als ich kurz ein Auge riskierte, sah ich daß alle um uns herum be- gonnen hatten, sich gegenseitig zu wichsen oder zu blasen. Alle standen nur noch in ihren geilen Basketschuhen da. Nun stand der Center auf und ein anderer Spieler legte ein Trikot doppelt und steckte meinen Schwanz hinein. Er fing plötzlich ganz unvermittelt zu rubbeln an! Mein Lümmel wurde von dem feinen seidigen Netzstoff ganz wild! Bald spritzte ich hinein. Doch der Center ließ mir keine Ruhe. Er schien wohl nicht mehr (oder ganz genau!) zu wissen, was er tat. Er packte mich, verschränkte seine Arme vor meiner Brust und schob sein Stück langsam bei mir hinten rein. Gleitmittel produzierte er selbst genug, denn sein Schwanz gab reichlich pre-cum ab. Das Einführen war völlig schmerzfrei, obwohl ER so dick war! Er glitt sanft VOLLSTÄNDIG hinein. Aber dann! Mir war jetzt alles egal. Widerstand wäre bei diesem Kraftpaket auch völlig zwecklos gewesen und seine starken Arme zwangen mich zu meinem Glück. Er fing langsam an, wurde aber immer schneller und schneller! Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch. Seine Ausdauer und Kraft war enorm. Ich steckte in der geilsten Sexmaschine der Welt. Von seine Kameraden angefeuert, stieß der Center und stieß und stieß, immer schneller! Es war so geil. Ich hing halb in der Luft, seine Arme umschlossen fest meinen Körper, hinten drückte er mich an seine Brust und das schweißnasse Muskelfleisch ließ mich mal weich einsinken, mal über die Feste staunen. Er fing an, hemmungslose Laute der Wohltat von sich zu geben, so wie ich. Wir waren eine einzige rammelnde Kugel, warm und naß. Traumhaft... Auf einmal fing sein Unterleib an, zu zucken. Sein Schwanz pulsierte tief in mir, ein langer Stöhner entfuhr ihm und da schoß sein Saft in mich hinein aber welche Masse! Ich meinte, seine Sahne pumpte meinen eigenen Schwanz noch mehr auf, und wirklich, im gleichen Moment spritzte ich die größte Ladung meines Lebens! Doch die guttrainierten Basketballer waren nicht erschöpft, auch nicht mein Center. Neue Zusammenstellungen wurden gemacht, und es ging weiter. Behaarte, rasierte, kahlköpfige, ungeheuer männlich duftende, beschnittene, unbeschnittene... es war wie im Paradies! Und alle nimmermüd und extrem potent. Wir trieben es die ganze Nacht hindurch ohne Unterbrechung und das tollste war: in mir wurden auch ungeahnte Kräfte frei! Ich kam in der Zeit zehnmal!! (Aber die Profis noch öfter!) Zum Abschied schenkte mir ein kleinerer Spieler sein Trikot und seine Shorts. Ich streifte beides über (ohne Unterwäsche natürlich) und verabschiedete mich. Seitdem habe ich eine neue Wichskleidung mit einer Supergeschichte! Ich bin noch ausdauernder geworden seitdem und duch tägliches Üben habe ich meine damalige Leistung noch verbessert. Und nächsten Sommer gehe ich wieder zur NBA!!! 
Schreibt auch Eure Erlebnisse oder denkt Euch was Schönes aus!! 
 
von Kevin