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Aktuelle Umfrage Pornokino
Ihr seit im Pornokino und plötzlich seht ihr Bekannte, Verwandte oder eventuell sogar eure eigenen Kinder. Wie verhaltet ihr euch.
Ich tue so als ob ich sie nicht gesehen hätte. (79, 11.2%)
Ich gehe hin und begrüße sie, denn wir sind doch alle aus dem gleichen Grunde dort. (176, 25.0%)
Verwandte oder Bekannte begrüße ich und gehe weiter. (46, 6.5%)
Verwandte und Bekannte, außer meine Kinder animiere ich zum mitmachen. (96, 13.6%)
Ich würde das weite suchen. (Denke mal das es das auch gibt) (120, 17.0%)
Ich behandele meine Kinder dort wie jeden anderen Gast, nur das ich keinen sexuellen Kontakt aufnehmen werde. (26, 3.7%)
keine der obigen Antworten (162, 23.0%)
Insgesamt 704 Antworten.
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Bringt Artikel 13 "Einsames Vergnügen" um?
Worum geht es?
Ende März 2019 soll das EU-Parlament über die geplante EU-Urheberrechtsreform
abstimmen. Auch wenn die Anpassung des Urheberrechts an die moderne
"digitale" Gesellschaft ein prinzipiell sinnvolles Vorhaben ist, so enthält
das Gesetzeswerk in seiner aktuellen Form einige schlecht durchdachte
Passagen. Für Seiten wie unsere ist z.B. der "Artikel 13" relevant,
der Betreiber von Webseiten, auf denen User Inhalte hochladen können, dazu verpflichtet,
entweder sicherzustellen, daß kein urheberrechtlich geschützes Material hochgeladen wird,
oder von allen möglicherweise betroffenen Rechteinhabern entsprechende Lizenzen
einzuholen.
Leider sind im Zuge der Verhandlungen ursprünglich geplante Ausnahmeregelungen
für kleine Anbieter weggefallen, für uns gelten also hier dieselben Regeln
wie für große Plattformen wie YouTube oder PornHub.
Um den Anforderungen der neuen Regelung gerecht zu werden, hätten wir folgende Möglichkeiten:
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Wir müßten alle Uploads (auch im Forum und im Chat) manuell überprüfen und
nur Bilder und Videos freischalten, bei denen wir sicher sein können, daß
es sich um privates Material handelt, an dem niemand außer dem Uploader
Rechte hält. Was beim Forum vielleicht noch möglich wäre, wird im Chat
praktisch unmöglich.
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Alternativ könnten wir einen automatischen Filter installieren, der alle
Uploads mit einer Datenbank bekannter geschützter Werke abgleicht.
Einen solchen Filter zu entwickeln, kostet extrem viel Zeit und Geld.
Selbst der von Google für YouTube entwickelte Filter ("ContentID")
bietet die erforderliche Zuverlässigkeit, obwohl Google zweifellos über
die erforderlichen Mittel und das nötige Expertenwissen verfügt.
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Schließlich könnte ich auch mit allen Anbietern von Porno-Bildern und Videos
entsprechende Lizenzvereinbarungen schließen. Selbst wenn man davon
ausgeht, daß viele Studios angesichts unserer vergleichsweise geringen
Nutzeranzahl keine oder nur geringe Lizenzgebühren verlangen, ist
angesichts der großen Anzahl an Porno-Studios der Aufwand für ein
Ein-Personen-Nebenberufs-Unternehmen kaum zu stemmen.
Weiterführende Informationen
In diesem Video der Bürgerrechtsorganisation epicenter.works erfährst du das Wichtigste zu diesem Thema
Was kann ich tun?
Noch kann die Richtlinie (und damit der Artikel 13) vom EU-Parlament abgelehnt werden.
Dazu müssen so viele Abgeordnete wie möglich überzeugt werden, gegen diese Richtlinie zu stimmen.
Das geht einfach über die unten verlinkten Seiten.
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