Vom Homeoffice zum Superorgasmus
Seit der Coronakrise arbeite ich im Homeoffice. Und damit diese Verwaltungsarbeiten etwas leichter und (geil)unterhaltender werden, lasse ich oft das EV nebenher laufen. Leider oder gottseidank passiert es immer wieder, dass mich Chatter ansprechen, um ein wenig Gedanken auszutauschen, meistens natürlich über Sex. Sie wollen wissen, wie ich zu diesem oder jenem stehe, was mich antörnt und was mich besonders wuschig macht. Den meisten ist es sowieso nicht neu, dass ich ein schwanzgeiles Ding bin. und so kommt es, dass sie sich anbieten, mir ihr wichtihstes Körperteil zu zeigen. Nicht selten klappt ein Videocamfenster auf, das einen steifen Penis zeigt.
"Gefall ich dir, Franda?" steht sogleich in der Chatzeileund ich bejahe diese Frage meistens. Es kommen noch ein paar Nachfragen dazu, z.B. was ich machen würde mit ihm. Nach meinen Antworten wirds dann schon eher "saftig", "Du ordinäre Fickschlampe, du Reinwichsfotze." sind oft die Kommentare des Gegenübers. Selbstverständlich geilt mich das immer mehr auf, weil ich an der Wortwahl des Chatpartners merke, wie wahnsinnsgeil der schon ist, was meine Geilheit wiederumaufschaukelt.
Vor einigen Tage zeigte mir einer seinen Wahnsinnspflock: Eine riesige Eichel zeigte das Camfenster. Die Schafthaut des Schwanzes war unter die Eichel zurückgezogen, so dass nur eine riesige rosarote stark angeschwollene Knolle zu sehen war, gleichsam einem Tischtennisball. Der Träger dieser mächtigen Latte ging dabei von der Webcam weiter weg und dann wieder vor, bis die Eichel an der Cam anstieß. Dann wieder zurück und wieder vor. Er wollte deutlich machen, er läge auf mir und stoßt mir meinen Lustkanal durch. Rein, raus sollte der hin und zurückfahrende Pfriemen signalisieren. Ich konnte mir gut vorstellen, wie jetzt sein hartes dickes Rohr mein mittlerweile nasses, gieriges Loch stopft. "Komm du schwanzgeiles Fickstück, spreiz die Beine und drück dein schwanzhungriges Loch gegen meinen Riemen. Du willst doch deinen Schlund befriedigt bekommen." "O ja, bitte" tippte ich mit zittrigen zwei Fingern. Die anderen Finger meiner linken Hand tauchten blitzschnell unter meinen Rock und griffen nach den nassen geschwollenen Lippen meiner Reinsteckdose. Die Finger rutschten gleich weg von meinen dicken Schamlippen, so glitschig nass waren sie. Immer mehr Pussysaft quoll aus meiner mittlerweile dicken Spalte. Ich griff nach Papiertaschentüchern, die ich unter die nasse Fotze schob. Mein Gegenüber wichste nun seinen langen ädrigen Pfahl. Vor und zurück ging die Haut, immer schneller.Dabei drehte er sich zur Seite, dass ich den Bumskolben in voller Länge sehen konnte.
"O ja spritz, spritz du geiler Bock, feuere deine weiße Wichssahne ab!" So geil und nass war ich, dass ich es nicht erwarten konnte, bis ein starker Schwall aus der Wichseichel schoss. "A ja, jetzt, jaaa ich komm, ich spritz dir auf deine blassen Milchschläuche" Jetzt sah ich die Eichel wieder von vorne und es spritzte zunächst nach allen Seiten. Danach floss sein dickflüssiges sperma aus dem Schwanz, immer weiter floss es, wie geschmolzene weiße Schokolade. Immer wieder ein weiterer Schub. Mir zuckten dabei die Schamlippen zusammen, während mir das heiße Gefühl eines Megaorgasmus durchzog.
So wird da nicht viel mit Homeoffice. Aber wenn sich zwei oder mehr so geile Chatter begegnen wie in meinem Fall, kann ich nicht fürs Homeoffice garantieren. Ich hoffe die eine oder der andere verstehen das.
Du solltest jetzt den nächsten Schritt gehen und die Eicheln ins Homeoffice kommen lassen.... :)