Story: Ein besonderes Weihnachtsgeschenk.

Seit einigen Wochen chatte ich, mit einem netten reiferen Herrn, der inzwischen zu einem echten Chat-Freund wurde.

Wie kam es dazu?

Ich surfte aus Langeweile im Internet und kam auch auf zweideutige Seiten. Bei einer Seite war ein Verweis auf das Forum Einsames Vergnügen. Neugierig wie ich nun mal bin, habe ich mir diese Plattform angesehen und mir auch einen Account angelegt. Es gab viele interessante Berichte, Fragen und Bilder, die mich auch als Frau interessierten aber auch erotisch stimulierten.

Schon nach wenigen Minuten des Lesens schlug mein Puls schneller, ich hatte ein komisches, schönes Gefühl im Bauch und ich wurde einfach geil.

Das zeigte sich, dass meine Brustwarzen fest wurden und meine Scheide feucht wurde.

Profil erstellen:

Nach der Registrierung wurde man höflich aufgefordert ein Profil von sich selbst anzulegen. Was schreibt man da?

„Geile Hausfrau“ mit versauter Fantasie und dem Wunsch nach Abenteuer?

Was will ich? Sexkontakte? Schneller Quicky? Romantische Treffen?

Nein! Ich wollte gelegentliche, authentische Chats wo man auch schreiben konnte was einem bewegt und dies auch in sexueller Hinsicht.

Also verfasste ich mein Profil:

Was bin ich bereit preiszugeben? Motto: Lebe das Leben!

Normal gebaute Frau, 35 Jahre, 172 groß, braune schulterlange Haare, meist als Pferdeschwanz gebunden, große braune Augen, heller sportlicher Typ, keine Tätowierungen, 61 Kg leicht, BH und das fiel mir echt schwer 75b. Ich hätte gerne größere Brüste. Die Form ist ja schon O.K., aber die Größe!

Dann wurde noch nach so manchem gefragt. Ihr könnt es in meinem Profil lesen.

Im übrigen, Profile zu lesen macht echt Spaß. Was es hier für Menschen gibt. Was für Vorlieben und Neigungen. Echt interessant und manches auch anregend und erregend.

Und dann bekam ich die erste Nachricht von einem Mann, der etwas älter war als ich, aber sehr ansprechend, sympathisch und der mich hier willkommen geheißen hat. Seine Nachrichten gingen nicht nur um das Eine, sondern auch um die gewöhnlichen Alltagsherausforderungen und Situationen. Aber auch um die Vorlieben und Gewohnheiten.

Wir haben uns oft ausgetauscht und bei Chats auch vorgestellt, wir würden uns treffen und gegenseitig verwöhnen. Ich kannte einige seiner Wünsche und er meine Vorlieben.

So kam es, dass wir uns nach einiger Zeit doch entschlossen, uns zu treffen. Wo trifft man sich, um sich näher kennenzulernen? In einem Kaffee? In einem Restaurant oder in einem Schwimmbad. Mir war das letztere am liebsten.

Denn da konnte man sich nicht nur sehen und gemeinsam erzählen, sondern auch noch etwas für den Körper tun und sich auch freier zeigen.

Wir verabredeten uns in einem kleinen Schwimmbad ganz in meiner Nähe, wo wenig los war und die auch über einige Familien-Umkleidekabinen verfügen. Dies Kabinen hatte ich durch Zufall einmal gesehen und festgestellt, dass sie schön groß und oben und unter komplett verschlossen waren. Mann/Frau/Familie war in dieser Kabine für sich.

Wir trafen uns vor dem Bad und es war aufregend zu warten und nicht zu wissen, wie der andere eigentlich aussieht. Wir kannten uns ja nur von den Beschreibungen, Erzählungen und den Chats. Als Erkennungszeichen trug ich eine gelbe Sporttasche mit der Aufschrift „Durchstarten“ .

Nach kurzer Zeit des Wartens kam er, ein sehr smarter, gut gepflegter, sportlicher Mann, der mich direkt ansprach: Hey ich bin der M.

Ich freute mich und wir drückten und wie alte Bekannte und musterten uns gegenseitig. Er sah so aus, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Sehr sympathisch und weltmännisch. Ein Mann mit Charisma und Niveau.

Und was machen wir? Ich schlug vor, wir gegen ein paar Bahnen schwimmen und können uns dabei unterhalten. Wir lösten unsere Karten und gingen ins Bad. Wir suchten uns getrennte Umkleidekabinen zogen uns um, verstauten unsere Sachen und trafen nach dem Duschen uns im Bad. Er hatte eine markantes Gesicht, große Hände, graue kurze Haare, einen normalen Körperbau mit leichtem Bauchansatz und wenig Körperbehaarung.

Seine Badehose, war schon etwas älter, aber kleidete ihn gut.

Ich selbst hatte einen geblümten, blauen Bikini an und hatte mich zu Hause nach dem Duschen total rasiert und Pediküre- und Maniküre gemacht. Meine Haar trug ich wie gewohnt.

Wir gingen gemeinsam zum Becken und in das ziemlich kalte Wasser. Nach ein paar Bahnen und dem Austausch vieler Dinge, die uns so eingefallen waren standen wir gemeinsam am Beckenrand und schauten uns an. M nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Unsere Münder trafen sich und wir küssten uns. Du bist zart und duftest sehr gut. Ich gab das Kompliment gerne zurück. Seine großen kräftigen Hände fühlten sich sehr gut an auf der Haut.

Mir wurde kalt und ich schlug vor, dass wir uns umziehen könnten. Wir duschten und trafen uns nach der Dusche im Bereich der Umkleideräume.

Ich schlug M vor, unsere Kleider zu holen und uns eine gemeinsame Umkleidekabine (Familienkabine) zu nehmen. M gefiel der Gedanke sehr, ich wie an seiner Hose erkennen konnte.

Mit den Kleidern unter dem Arm gingen wir in die freie Familienkabine. Es war sehr wenig los und wir waren in dem Trakt fast alleine.

Ich hängte meine Sachen auf den Haken und suchte aus meiner Tasche ein weiteres trockenes Handtuch.

Wir müssen nichts tun! Alles kann, nichts muss!

M sah mich freudig an und erwähnte, dass er es auch so sieht. Er möchte mich nicht in eine unangenehme Situation bringen. Er freute sich jedoch, über meinen Vorstoß, die Offenheit die Themen anzusprechen und die Tatsache, mich evtl. auch berühren und spüren zu können. Es sei nicht selbstverständlich, dass sich eine Frau in meinem Alter von einem Älteren verwöhnen lässt.

M. du bist einfach süß! Und ich will das! Du sollst mich anfassen, mich spüren und „benutzen“.

Ja, ich möchte mit Dir die Dinge machen, die Dir gefallen, wo von Du träumst und Sehnsucht hast. Wir sind hier ganz alleine ungestört und für uns!

Wir hatten beide die Handtücher noch um uns geschlagen und ich löste das meine und zog langsam mein Bikini-Oberteil aus. Zum Vorschein kamen meine beiden Brüste, die nur leicht hängen, kleine dunkle Vorhöfe haben und die Brustwarzen bereits stehen.

Du stehst da und schaust mir zu.

Komm, nimm mich in den Arm. Du kommst näher fasst mich mit der einen Hand an der Hüfte mit der anderen fasst du an meine linke Brust. Du beugst Dich und deine Lippen und deine Zunge berühren mein Brustwarze. Ein tolles Gefühl. Ich lasse mich innerlich fallen und genieße, wie du an einer Brust saugst und mit der andern Hand meinen Po erforscht. Du bist zärtlich und erfahren und wir genießen beide das heimliche Zusammensein. Ich spüre durch das Handtuch dein Glied, das gegen meinen Oberschenkel drückt.

Immer noch bist du mit meinen Brüsten zugange und massierst dabei durch mein nasses Bikini-Höschen meinen Po.

Lass mich meine Bikini-Hose auch ausziehen. Nicht dass ich noch eine Blasenentzündung bekomme.

Du lässt mich los und ich ziehe meine Hose so aus, dass ich dir meinen Po entgegenstrecke. Auf den kleinen Po bin ich stolz, da er schön fest ist und auch meinen Mann immer wieder verführt mich von hinten zu nehmen. Auch anal.

Du hast eine schöne Figur und einen geilen Arsch!

Ich hätte gut Lust dich zu .

Was ? Sage es!

Dich zu ficken.

Dann tu es! Ich fasse in meine Tasche, hole ein Kondom heraus und strecke es dir hin.

Sorry, ich glaube, das wird nichts. Ich habe meine Medikamente nicht genommen. Du weist was ich meine. Ja. Aber lass mich mal.

Bitte ziehe auch deine Hose aus. Du tust was ich dir sage und im nu stehst auch du nackt vor mir. Dein Körper sieht richtig durchtrainiert aus. Dein Glied hängt über den dicken großen Hoden. Alles blank rasiert. Es sieht geil aus.

Ich fasse deinen Schwanz an und wichse ihn leicht und kniee mich vor Dich.

Dein Schwanz hängt jetzt direkt in Höhe von meinem Gesicht. Ich schaue ihn mir genau an, wichse leicht den Schaft und beginne den Schaft und die Spitze mit der Zunge zu berühren. Er wird leicht steif und stellt sich. ich mache weiter und stülpe meine Lippen komplett über den Schwanz und sauge ihn in mich ein. Ein geiles Gefühl einen langsam steif werdenden Schwanz im Mund zu haben. Ich umspiele im Mund die Eichel mit der Zunge während ich den Schwanz wichse und an im gleichzeitig sauge. Die Reaktion lässt nicht auf sich warten und ich spüre, wie er immer größer und härter wird.

Langsam lass ich deinen geilen harten Schwanz aus meinem Mund gleiten. Er steht groß und mächtig von Dir ab. Ich erhebe mich, schau in deine Augen und bitte Dich, komm nimm mich, ich möchte dich in mir spüren. Mit der Hand fasst du mir an die Scheide und steifst mit den Fingern zart durch meine inzwischen angeschwollenen feuchten Schamlippen. Es gefällt dir was du fühlst und du führst mir langsam einen Finger in die Scheide, den du wieder rausziehst um ihn anschließend wieder einzuführen. Ein geiles Gefühl, das noch getoppt wird, weil du nun zwei Finger einführst. Du dirigierst mich so, dass ich mich mit dem Rücken zu dir stelle. Das eine Bein stelle ich auf die Sitzbank. Du hast das Kondom übergezogen und führst mir deinen dicken, geilen Schwanz in die feuchte Muschi.

Wau, was für ein Gefühl. Ich fange an leicht zu stöhnen, bei jedem Stoß, den du vollziehst und wo deine prallen Hoden meine Scheide berühren.

Ich werde immer nasser und es klatscht bei jedem Stoß. Du fasst von hinten an meinen Titten und massierst sie beim ficken, währen die andere Hand an der Hüfte an meinen Po fasst.

Man merkt Du bist erfahren und gut! Und hast die Situation im Griff.

Ich werde immer geiler und du fasst mich an meinen Kopf, während du mich weiter kräftig von hintern in die Pussy fickst. Deine Hand ist vor meinem Mund und ich sauge an deinen Fingern. Das macht dich wild und die Stöße werden intensiver, der Schwanz füllt mich komplett aus und ich spüre das Zucken.

Ich wende mich zu dir um und sage leise. M. BITTE nicht abspritzen, bitte, ich möchte dich spritzen sehen und deinen Saft probieren.

Du ziehst deinen Schwanz aus mir heraus und entfernst gekonnt das Kondom. Inzwischen sitze ich vor Dir und schaue Dich erwartungsvoll an.

Bitte lass mich deine Sahne probieren, gib mir deinen Saft. Ich strecke meine Zunge heraus und sehe Dir zu wie Du gekonnt deinen Schwanz wichst.

Ab und zu lecke ich mit der Zunge über deine schöne glänzende Eichel und umspiele das Bändchen. Du hast einen schönen geilen Schwanz und pralle Eier!

Ich merke wie du langsam zitterst, dein Atem schneller geht und auch dein Schwanz zuckt. Gewandt stülpe ich meine Lippen über deinen Schwanz und sauge und wichse ihn immer schnelle während meine andere Hand deine vollen Hoden massieren und zu deinem Po wandern.

Du wirst merklich immer unruhiger und ich spüre,es kommt, es kommt . und

Ich fordere dich noch einmal auf.

Gib mir dein Sperma. bitte. bitte. komm.

Und schon spüre ich das wunderbare zucken deines Schwanzes, und wie das Sperma in meinen Mund spritzt, erst ein Schub dann der zweite , der dritte.

wunderbar.

Ich schlucke genussvoll deinen Saft, der leicht salzig herb nach Mann schmeck, nach mehr.

Ich lasse dein erschlaffendes Glied noch nicht aus dem Mund, sondern sauge auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Du warst wunderbar! Das war erst der Anfang unserer Beziehung!

Und hat es dir gefallen, fragst du mich, als ich in deinen Armen liege und du meine Körper die Brüste und meine Muschi streichelst?

Ja! Ja, es war super viel mit Dir. Ich möchte noch mehr erleben.

Mit einem kleinen Schlag auf den Po sagst du fresch, beim nächsten Treffen werde ich auch das dritte Loch, deinen geilen Arsch, füllen.

Wir lachen gemeinsam und sind glücklich. Es war mein Weihnachtsgeschenk für dich lieber M.

Ich hoffe, du hast dich in dem Erlebnis wiedererkannt.