Story: Die neue WG - Teil 3 - Sarah in Gedanken in seinem Bett gefickt

Es war ein Glücksfall, dass ich in diese WG gezogen bin.Ich hatte in der ersten Woche andere schon beim Sex hören können und geil darauf gewichst, dann angeregt durch eine geile Erzählung mit einem anderen Kerl gewichst und hab es als normal empfunden, was würde wohl die nächste Zeit noch bringen……

Ich hatte mich mittags lange in meinem Zimmer rumgedrückt, geschlafen und auch mal was für die Uni gemacht. Ich wollte Kilian nicht über den Weg laufen, ja, das gemeinsame Wichsen fühlte sich wirklich normal an, kannte ich ja aus der frühen Jugend, aber irgendwie… na, egal…. Irgendwann am späten Nachmittag klingelte es, er wurde zur Abreise nach Afrika abgeholt.

Ich bin dann natürlich raus, wollte mich doch verabschieden und ganz besonders Sarah wiedersehen; sie kam aber nicht alleine an, sondern – als Überraschung – eine ganze Gruppe von Freunden, die ihn gemeinsam mit einem gemieteten Kleinbus zum Flughafen bringen wollten. War das ein „Helau“!

Da war auch Daniel dabei, der vor mir das Zimmer bewohnte. Wir machten uns bekannt; und er stellte mir einen jungen Mann vor, der an seiner Seite stand: „Das ist Oliver, mein Freund, sei froh, dass er so ne große Wohnung gefunden hat, sonst wäre ich hier nicht ausgezogen, nie!“ und grinste. In meinem Kopf ratterte es, sein Freund, also schwul, ok, alles gut…. Aber hatte Kilian nicht gesagt, dass sie gemeinsam auf Daniels Filmchen gewichst hätten…

Der Aufbruch nahte dann auch schnell, ich verabschiedete mich von Kilian, er versprach sich zu melden und zwinkerte mir zu, er wolle sich auch über Skype melden, er hätte ja noch viel zu erzählen und grinste breit.

Als alle gingen, gelang es mir noch einen intensiven Blickkontakt mit Sarah zu haben, bildete ich mir zumindest ein. Ein Traum von junger Frau! Sie hatte ihre Lippen mit einem glänzenden, durchsichtigen Lippenstift bemalt, die Lippen waren leicht geöffnet….Mann, ich sehnte mich danach, diese Lippen mal ganz sanft zu küssen, und ich wusste ja nun, dass sie es sanft mag. Schon fast zur Tür raus, drehte sie sich nochmals um und rief: „ich melde mich!“….

Die Tür fiel ins Schloss, es war nun wieder mucksmäuschenstill… und mir war warm, das Gesicht glühte, hatte ich mich in dieses Mädchen verknallt? War eine von den anderen jungen Frauen, die allesamt gut ausgesehen haben, diese Mia, ihre Freundin, die heute Nacht auch da gewesen sein soll… mir brummte der Schädel und ich suchte Ablenkung durch den Unikram.

In der nächsten Zeit stürzte ich mich in die Arbeit, abends war es dann aber doch sehr einsam in der Wohnung, in der es doch schon hochhergegangen war. Müde wie ich war, schaffte ich es nicht zum Sport, nicht einmal die Vorhaut hatte Bewegung. Schon tagsüber am dritten Tag spürte ich aber wie die Geilheit in mir hochstieg und freute mich auf abends und wollte mal wieder ausgiebig wichsen.

In der Wohnung angekommen, fackelte ich nicht lange, schnell ausgezogen und nackt aufs Bett gelegt. Einen schnellen Wichs wollte ich aber nicht, ich versuchte immer öfter mir dabei Zeit zu lassen, wollte das Abspritzen so lange hinauszögern, um es heftig zu spüren und weit zu spritzen, wenn der Point of no return dann gekommen wäre. Ich witzelte mit mir selbst, das sei Wichsen für Erwachsene und eine gute Übung fürs Ficken.

So lag ich dann auf meinem Bett und fing an, mich zu streicheln, ich wollte es lange genießen, bis ich das erste Mal meinen Schwanz anpacken wollte, der schon halb hart war. Ich umfingerte meine Nippel, merkte, wie sie fest wurden. Ein fester, pumpender Griff an die Brust, und da fing ich an, mir vorzustellen, es seien Sarahs Brüste … und schon war sie wieder da, in diesen Räumen.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und streichelte meine Arme, die Beuge und stellte mir, dass es ihre zarte Haut sei. Und wieder zurück zur Brust und den Nippeln, bald erkundeten beide Hände meinen Hintern, meine vom Sport festen Backen, Sarah war hier bestimmt viel weicher; dann an die Innenseite der Schenkel, wie mochte das bei Sarah sein; um den Schwanz machte ich dann einen Bogen, hart war er schon, wollte aber noch nicht an ihn ran. Über den Bauch wieder an die Nippel, hoch zu der zarten Haut unter den Ohren, so musste es sich auch bei Sarah anfühlen, und so wie mich das Berühren dort noch mehr erregte, würde es bei ihr sein, ich meinte das Stöhnen wieder zu hören, das Samstagnacht aus dem Nebenzimmer nicht zu überhören war.

Es tat gut, die Augen geschlossen zu haben, ich stellte mir vor, wie ich dort, wo ich sie eben in Gedanken gestreichelt hatte, mit meinen Lippen entlang wandern würde… die Zunge würde sie ganz sachte benetzen, diese babyweiche Haut. Mir selbst streichelte ich mit beiden Händen immer wieder am Oberkörper auf und ab, immer ein bisschen weiter tiefer kommend… eben die Härchen spürend, die dort seit der letzten Rasur stachelig sprießten, so mag ich es am liebsten, kein Gestrüpp, aber auch nicht zu glatt.

Und dann eben eine kurze Berührung, an der prallen Eichel… mein Schwanz war hart und lag leicht schräg nach oben. Das nächste Mal würde ich ihn dann mal fest anpacken, noch nicht wichsen, nur spüren. Ja…. die andere Hand griff an die Eier und hier mochte ich keine Haare, sie rasierte ich regelmäßig… allzeit bereit, dass eine junge Frau sie mir mit dem Mund bearbeitete, einmal, nur einmal hatte mir meine Freundin die Eier richtig gelutscht, erst die eine Nuss in den Mund genommen und dann beide… oarrrr…. so sollte es Sarah auch mal machen.

So verging die Zeit, ich beherrschte mich heute so wie selten, kein schnelles Reiben… aus dem Schlitz meiner inzwischen prallen und hochroten Eichel quoll schon der Vorsaft… ich hob meinen Kolben an und der Saft zog einen schönen Faden von dort, wo eben die Eichel noch auf dem Bauch lag. Lecker, ich nahm das Zeugs mit dem Finger auf und leckte ihn ab… ja…so sollte es Sarah auch machen, bevor sie mir dann einen bliess…. Da hatte ich leider auch noch nicht so viel Erfahrung….

So, nun fing ich dann aber schon mit dem wichsen an sich an…. griff fest mit der rechten Hand am Schaft und rieb langsam auf und ab… die andere Hand an den Eiern… nach wenigen Augenblicken hörte ich aber auf, noch konnte ich das gut, der Punkt, wo man nur noch kommen will, schien noch lange nicht erreicht. Und wieder den Körper streicheln, der in meinen Gedanken der von Sarah war.

Als die Hand nach unten wanderte, wo ich mir ihre feuchte Möse vorstellte, griff ich wieder an meinen Schwanz, der nun richtig sabberte, nun wichste ich mit der linken Hand, der Zeigefinger meiner rechten Hand wanderte an den Eiern entlang zu meinem Loch, das gut fühlbar war, hatte ich doch die Beine weit gespreizt und etwas angezogen, so wie Sarah daliegen würde, wenn ich sie fickte….

Mein Finger wollte sich dann langsam in das Loch bohren, nun es fehlte etwas Schmierstoff, den holte er sich schnell von der Eichelspitze, wo der Vorsaft nun rege floss, während ich mit meiner linken Hand weiter wichste.

Und schon rutschte mein Finger in das Loch, und ich spürte diesen Muskel…. Wie liebte ich es, wenn ich da den Finger reingesteckte hatte und sich der Muskel dann pulsierend schloss, wenn ich abspritzte… aber das wollte ich noch lange hinauszögern, der Finger spielte am Loch und rum, mit der linken Hand hörte ich aber auf zu wichsen, sie ging dann wieder zur Brust hoch, die ich knete…und mir vorstellte es wäre Sarah….

Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, wie ich so da lag, einer Finger im Arsch und die andere Hand, fest meine Brust knetend… Sarah hat doch am Samstag noch in dem Bett da drüben gelegen… ja, da musste ich sie ja noch riechen können…

Warum nicht… ich hatte ja die Wohnung definitiv für mich allein, also stand ich auf, mit wippender Latte… und ging in Kilians Zimmer. So richtig drin war ich ja nicht gewesen, er hatte Recht gehabt, das Bett war groß, sehr groß, und schon stellte ich mir vor, wie sie sich da am Samstag zu dritt drin gewälzt haben….

Es war ordentlich gemacht, egal, das ließ sich ja wieder richten, geil wie war legte ich mich bäuchlings in das Bett und stopfte meine Nase ins Kopfkissen, und holte tief Luft… ich wollte sie riechen…. Und wie ich da lag und abwechselnd meine Nase ins Kissen, ins Laken und das Deckbett steckte, fing ich an, das Deckbett zu ficken. Was ich auch immer roch, egal, hier hatte sie gelegen, und ich stieß zu, umklammerte mit den Armen die beiden Kissen, als wenn es ihr Oberkörper wäre…

Ich spürte die Reibung des Stoffes am Schwanz und an den Eiern die ich fest ins Bett drückte, oh tat das gut… nun hatte ich meinen Fick, den ich mir so lange gewünscht habe, wenn auch nur im Kopf… ah… es würde nicht mehr lange dauern, das spürte ich langsam, nein, aufhören mochte ich nun nicht… und nach ein paar Stößen merkte ich, wie meine Eier zuckten, die ich so fest ans Bett presste…. Ich kam, ja, ja, ich stöhnte und stecke meinen pumpenden Schwanz fest in das Deckbett…

Langsam wurde ich ruhiger und spürte das Nasse meiner Rotze, die ich gerade auf Kilians Bett gespritzt hatte, egal, ich genoss es, das habt ihr drei nun davon, am Samstag hier ne Orgie gefeiert zu haben, und mich neben an zu reizen, dass ich nur das einsame Vergnügen hatte, wenn auch ein geiles. Kilian, du meinst, du hättest mir einen geilen Streich gespielt, darauf habe ich dir nun in dein Bett gespritzt und in Gedanken deine Freundin gefickt….

Wie es so ist, man beruhigt sich dann schon, so stand ich auf, der Schwanz verklebt, noch halb steif, im Bett meine Flecken, das klebrige Zeugs spürte ich auch auf dem Bauch, ab ins Bad, notdürftig sauber machen und schnell was anziehen…. Die Erregung war vorüber, ich grinste, sie wird aber auch wieder kommen, in dem Bett war ich nicht das letzte Mal gelegen, malte ich mir aus. Es war mir egal, dass da mein Saft verteilt war, es würde trocknen, und wenn Sarah mal hier übernachtete, läge sie in meiner Rotze…. Wenn sie Flecken entdecken würde, egal, können ja die von Kilian sein…

Die Geilheit mal kurz los kümmerte ich ums Abendessen und freute mich auf das nächste Geile, das hier in der WG passieren würde….