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Story: Die Studie. Teil 3. Der Fragebogen, erste Frage

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von (gelöschter User) am 25.6.2017, 21:45:11 in Er alleine

Die Studie. Teil 3. Der Fragebogen, erste Frage

Es klopfte, die Tür öffnete sich und herein kamen zwei weitere Personen. Ein Mann um die 40 und eine sehr junge Frau, die mir als Praktikantin vorgestellt wurde. Der Mann erklärte, dass er ebenfalls an der Studie arbeite und selbst auch einer der ersten Teilnehmer gewesen sei.

„Sie haben sicherlich in den Teilnahmebedingungen gelesen, dass bei Ihrer Befragung – und auch im praktischen Teil – weitere Personen anwesend sein würden?“

„Ja, ja, das ist in Ordnung“, gab ich zur Antwort.

Ob es wirklich in Ordnung war, war mir allerdings nicht klar. Das geht ja in Richtung Exhibitionismus, dachte ich. Ein Zucken in meiner Hose nahm ich mit Überraschung zur Kenntnis.

„Gut, dann wären wir nun vollständig“, erklärte die Ärztin, und fuhr fort:

„Dann kann‘s ja losgehen. Frage 1. Herr N., welche Rolle spielt die Selbstbefriedigung in Ihrem Sexualleben? Beschreiben sie uns das in einigen Sätzen!“

Die Ärztin hatte ein keines Diktiergerät eingeschaltet – auch das gehörte zu den Teilnahmebedingungen – und ich begann zu sprechen.

„Ja, also, ich habe in fast jedem Lebensalter onaniert, - „

„Zu den ersten Erfahrungen wird es spezielle Fragen geben, bleiben Sie erst mal ganz allgemein, aber bitte, fahren Sie fort.“

„ – als ich erwachsen wurde, dachte ich, dass Onanie – ist es in Ordnung, wenn ich Onanie sage?“

Alle nickten.

„eine Ersatzhandlung ist für den Geschlechtsverkehr mit einem Mädchen. Aber als ich damit die ersten Erfahrungen gemacht hatte, merkte ich bald, dass ich immer noch Lust zum Onanieren hatte. Bei der Onanie konnte ich mich ganz auf mich selbst konzentrieren, musste nicht darauf achten, was der Partnerin gerade gefiel oder nicht gefiel. Allein war ich freier, verstehen Sie? Und dazu kam interessanterweise, dass schon die Tatsache, dass ich onanieren wollte, dass ich onaniere, mich erregte. Ja klar, ich kannte es aus meiner Jugend auch, bei Betrachten von Mädchenbeinen aus Modezeitschriften ‚zu wichsen‘, wie ich es damals noch nannte. Oder einfach zu Phantasien von Mädchen und Sex mit geschlossenen Augen im Bett. Und: Ich stellte schon sehr früh fest, dass mich die Penisse meiner Freunde interessierten. Am liebsten hätte ich mit dem einen oder dem anderen gemeinsam onaniert, aber ergeben hatte sich das mit nur einem, und der ging schon bald auf meine neuen Anregungen, es doch wieder einmal zu machen, nicht mehr ein. Wahrscheinlich kam ihm das schwul vor, und das wollte er nicht sein. Ich sah da gar keinen Zusammenhang, zumal ich nie das Bedürfnis hatte, einen Jungen zu küssen oder so. - Ja, so blieb ich immer der einsame Wichser, und da die öffentliche Meinung damals noch die Onanie verpönte, entwickelten sich Minderwertigkeitskomplexe, die mir die Annäherung an Mädchen lange schwer machten. Aber der Gefallen an der Onanie, am eigenen Geschlechtsteil spielte schon immer eine Rolle.“

Ich machte eine Pause, um zu sehen, ob die Forderung „einige Sätze“ schon erfüllt ist. Da ich nur in aufmerksame Gesichter blickte, fuhr ich fort.

„Ich entdeckte zum Beispiel, dass ich mich beim Wichsen (ich sagte damals noch ‚Wichsen‘) gern im Spiegel beobachtete. Auf unserem Dachboden fand ich zwischen Gerümpel einen alten Spiegel, den lehnte ich an einem Schornstein an, so dass ich meine Beine und mein Geschlechtsteil sehen konnte. Ich stellte mich gerade davor, mit durchgedrückten Beinen, und zog die kurze Turnhose etwas herunter. Die Sonne schien durch das kleine, schmutzige Dachfenster und der Lichtstrahl traf manchmal genau meinen Genitalbereich. Mein Penis rekelte sich meist schon von selbst etwas, und die Eichel schob sich hervor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und bekam schnell eine Erektion. Ich onanierte dann bis zum Samenerguss. Es gefiel mir einfach, mich beim Onanieren zu sehen. Später, viel später, fand ich heraus, dass es meine Erregung steigerte, wenn ich beim Onanieren immer vor mich hinsagte: Ich onaniere, ich onaniere, ich onaniere. Eine Steigerung war es noch, meinen Vornamen zu nennen: A. onaniert, A. onaniert, A. onaniert…. Schon komisch, nicht?

Naja, und irgendwie ist das natürlich auch der Grund, warum ich hier bin. Oh Mann, wenn ich mich so reden höre – ich hätte nie gedacht, dass ich das kann, das alles aussprechen.

„Wie geht es Ihnen damit? Was empfinden Sie?“

„Ja, es erregt mich. Ich spreche gern darüber. Es ist wie vor dem Spiegel.“

„Danke. Das haben Sie wirklich sehr schön dargestellt. Wir können also festhalten, dass Masturbation in Ihrem Leben eine entscheidende Rolle spielt, und zwar nicht nur als Ersatz für andere sexuelle Handlungen, sondern als ganz eigenes, gleichwertiges sexuelles Erleben, richtig?“

„Richtig, genau, so ist es.“

„Können Sie sich erinnern, wie Sie die Masturbation entdeckt haben?“

(Fortsetzung folgt)

Vorgänger "Die Studie - Der erste Termin, Ankommen" lesen

Kommentare

  • FranzX
    FranzX am 27.06.2017, 20:27:17
    .......bitte erzähl weiter.....ist sehr geil!
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