Story: Rotfötzchen und der geile Rolf

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von deckhengst am 29.5.2016, 21:54:13 in Sie+Er

Rotfötzchen und der geile Rolf

In einem Hause am Waldesrand lebte ein süßes Mädchen zusammen mit ihrer Mutter. Die Kleine hatte vor kurzer Zeit erst ihren 18. Geburtstag gefeiert. Sie hatte lange, rote Haare, ebenso rote Achselhaare, und rote Schamhaare umgaben ihre reizende junge Muschi. Deshalb wurde sie von allen, die sie kannten, nur Rotfötzchen genannt.

Eines Tages sprach die Mutter zu dem Mädchen: „Rotfötzchen, ich habe in der Stadt für die Großmutter ein paar Dinge eingekauft. Sei doch so lieb und bringe sie der Großmutter vorbei.“ Die Großmutter aber lebte in einem einsamen Haus mitten im Wald. Und so ermahnte die Mutter ihre Tochter: „Aber gib acht, Rotfötzchen, dass du nicht vom Wege abkommst und lass dich nicht von Männern ansprechen. Nimm dich vor allem in Acht vor dem geilen Rolf, der die unschuldigen Mädchen verführt. Denn du sollst deine Jungfräulichkeit aufheben für den Mann, den du eines Tages heiraten wirst.“

„Ja, Mami“, entgegnete Rotfötzchen, „ich bin ein anständiges Mädchen und keine Schlampe. Deshalb werde ich folgsam sein und niemanden an meinem Pfläumchen naschen lassen.“

„So ist's gut“, sagte die Mutter. „Schau, Rotfötzchen, hier ist ein Korb, in den ich die Dinge, die Großmutter benötigt, gepackt habe.“ Die Mutter überreichte Rotfötzchen den Korb, und das Mädchen machte sich auf den Weg.

Es war Sommer, und Rotfötzchen trug nur ein kurzes, rotes Trägerkleidchen. Auf einen Büstenhalter verzichtete das liebe Mädchen, so dass man sehen konnte, wie sich unter dem Kleidchen die Knospen seiner zierlichen Brüste abzeichneten. Auch ein Höschen trug Rotfötzchen an diesem Tage nicht, was sie wohlweislich der Mutter verschwiegen hatte. Die Mutter wusste auch nicht, dass Rotfötzchen längst keine Jungfrau mehr war und sich regelmäßig von ihren männlichen Mitschülern durchficken ließ. Auch die guten Noten hatte sie nicht etwa guten Leistungen in der Schule zu verdanken, sondern dem Umstand, dass sie ihre rotbehaarte Teeniespalte den Lehrern anbot, wann immer diese es wünschten.

Als nun Rotfötzchen eine Weile unterwegs war, wurde sie neugierig. „Ich will doch mal sehen, was die Mami mir für die Großmutter mitgegeben hat“, sprach sie zu sich. Also setzte sie sich auf eine Bank am Wege und schlug das Tuch zurück, das den Korb bedeckte. Und siehe da, der Korb enthielt alles, was eine einsame Frau benötigte. Darunter waren Liebeskugeln, ein Vibrator und ein Dildo. Als Rotfötzchen das sah, bemerkte sie ein seltsames Jucken in ihrer Muschi, das sie aus den Spielen mit ihren Schulkameraden und Lehrern nur zu gut kannte. Als sie ihre Spalte mit dem Finger betastete, bemerkte sie, dass diese schon ganz nass war. Und so hob Rotfötzchen ihr Kleidchen und schob stöhnend den Dildo in ihre liebliche Spalte.

Just in diesem Moment kam der geile Rolf des Weges. Als er Rotfötzchen sah und erkannte, was diese gerade für feine Dinge anstellte, versteckte er sich hinter einem Busch auf der gegenüberliegenden Seite der Bank, von wo aus er Rotfötzchen zuschaute. Der geile Rolf öffnete den Reissverschluss seiner Hose, nahm seinen großen harten Lümmel heraus und begann zu onanieren. Rotfötzchen bewegte den Dildo immer heftiger in ihrer Lustgrotte und begann immer lauter zu stöhnen. Derweil war ihr das Oberteil ihres Kleidchens heruntergerutscht und gab den Blick frei auf ihre herzallerliebsten Teenagertitten. Mit der einen Hand bewegte sie den Dildo, mit der anderen begann sie ihre zarten Brüstchen zu massieren. Schließlich kam Rotfötzchen mit einem lauten Lustschrei. Im selben Moment spritzte der geile Rolf und düngte den Waldboden mit seinem Sperma. Er musste sich sehr zusammennehmen, um sich nicht selbst durch Stöhngeräusche zu verraten.

Dann schloss der geile Rolf seinen Reissverschluss, während Rotfötzchen den Dildo zurück ins Körbchen legte, das Tuch darüber deckte und das Oberteil ihres Kleidchens über ihre zarten Knospen schob.

Rotfötzchen stand auf und ging weiter des Weges. Der geile Rolf trat hinter dem Busch hervor und folgte dem Mädchen. Als er sie eingeholt hatte, fragte er scheinheilig: „Wohin des Weges, junge Dame!“ „Ach“, sprach Rotfötzchen, "ich bringe der Großmutter ein paar notwendige Dinge vorbei, die es nur in der Stadt gibt.“ „Du bist aber ein liebes Mädchen, so ist es richtig“, sagte der geile Rolf. „Wenn alle Mädchen so gehorsam und hilfsbereit wären wie du, sähe die Welt besser aus. Leider sind heutzutage viele Mädchen schon in deinem Alter richtige kleine Nutten. Es freut mich, dass es auch noch anständige Mädchen wie dich gibt.“ „Danke für das Kompliment“, entgegnete Rotfötzchen. „Und wer bist du?“

„Ich bin ein Jägersmann“, sagte der geile Rolf. „Ich jage junge Rehe und zarte Häschen, die ich mit Sahne zubereite und vernasche. Mein Sahnespender ist ein ganz besonderes Exemplar, mit dem ich Sahne produzieren kann, so oft ich will.“ "Ei, das schmeckt aber bestimmt fein“, sagte das Mädchen mit unschuldiger Miene. „Aber jetzt muss ich weiter, damit die Großmutter nicht zu lange warten muss.“ „Dann will ich dich nicht länger aufhalten“, sagte der geile Rolf. „Auf baldiges Wiedersehen, mein Engel.“ „Auf Wiedersehen, Herr Jäger.“

Der geile Rolf entfernte sich zwischen die Bäume. Rotfötzchen wusste nicht, dass dieser so freundliche Mann ebenfalls auf dem Weg zur Großmutter war. Er nahm eine Abkürzung, die Rotfötzchen nicht kannte, und so würde er vor dem Mädchen bei der Großmutter ankommen. In Wirklichkeit ließ sich die Großmutter nämlich regelmäßig von dem geilen Rolf ficken. So alt war sie mit ihren 55 Jahren noch nicht, und unersättlich war sie schon immer. Sie hatte dem geilen Rolf schon öfter von dem süßen Rotfötzchen erzählt und ihm auch Nacktfotos des Mädchens gezeigt, die sie bei einem Besuch bei dem Mädchen und seiner Mutter heimlich gemacht hatte, als das Mädchen unter der Dusche war. Das hatte den geilen Rolf ganz scharf gemacht, und die Großmutter hatte versprochen, ihm dabei zu helfen, das süße Ding zu vernaschen.

Als er nun bei der Großmutter ankam, die nackt im Bett lag und ihre Fotze fingerte, sprach er: „Rotfötzchen ist auf dem Weg zu dir. Das ist eine einmalige Chance.“ „Ich will dir gerne behilflich sein, sagte die Großmutter, „und ich habe schon eine Idee. Aber vorher musst du mich noch durchficken.“ „Wir müssen uns beeilen“, entgegnete der geile Rolf, „aber nun gut.“ Er zog sich aus und bestieg die Großmutter. Auch wenn es nur ein Quickie war, es war immer wieder geil, in dieser nimmersatten reifen Stute zu kommen.

„Ich weiß, wie du Rotkäppchen austricksen kannst“, sagte sie dann. „Nimm eines meiner Nachthemden aus dem Schrank, zieh es an und lege dich in mein Bett. Ich werde mich derweil nach nebenan ins Gästezimmer begeben und durch den Türspalt zuschauen, was geschieht. Ich bin schon wieder geil.“ Mit diesen Worten ging die nackte Großmutter nach nebenan, während sie ihre Fotze rieb.

Der geile Rolf tat, wie ihm geheißen und legte sich, mit Großmutters Nachthemd bekleidet, ins Bett. Kurze Zeit später kam Rotfötzchen. Als sie das Schlafzimmer betrat und die vermeintliche Großmutter im Bett liegen sah, kam ihr der Anblick höchst merkwürdig vor.

Und so fragte Rotfötzchen: „Großmutter, was hast du so gierige Augen!“ „Dass ich deinen knackigen Körper besser sehen kann!“ antwortete der geile Rolf. „Großmutter, was hast Du so große Hände!“ „Dass ich dich besser begrabschen kann!“ „Großmutter, was hast Du für eine große Zunge!“ „Dass ich dich besser lecken kann!“ Mittlerweile hatte der geile Rolf das Nachthemd hochgezogen. „Großmutter, was hast du für einen großen Schwanz!“ „Dass ich dich bisser ficken kann!“ Mit diesen Worten sprang der geile Rolf vom Bett, riss Rotfötzchen ihr Kleidchen vom Leib, warf sie aufs Bett und rammte seinen großen Schwanz in ihre kleine, rotbehaarte Spalte. Rotfötzchen erschrak fürchterlich und versuchte, sich zu wehren. Mit kräftigen Stößen fickte er das Mädchen, das sehr bald Gefallen an dem fand, was ihr geschah und merkte, wie Wogen der Lust durch ihren jungen Körper strömten. Rotfötzchen schrie, aber nicht mehr vor Schreck, sondern nur noch vor Lust. „Jetzt wird der Jägersmann das junge Reh, das er erlegt hat, mit Sahne füllen“, sagte der geile Rolf. Dann kam er in der engen Spalte des Mädchens, das im selben Moment ebenfalls seinen Orgasmus erlebte. Mittlerweile war die Großmutter ins Zimmer getreten und schaute, weiter ihre Fotze fingernd, zu. Auch sie kam gleichzeitig mit den beiden.

In der folgenden Nacht taten die drei kein Auge zu und trieben es immer wieder miteinander. Seither treffen sie sich regelmäßig im Haus der Großmutter. Und wenn du, lieber Leser, liebe Leserin, mal in der Nähe bist, besuche die drei, die sich über Mitspieler immer freuen.

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 21.05.2023, 11:25:22
    WOW, Hut ab, mal eine völlig andere Story aber nicht minder geil, im Gegenteil, mich hat deine Geschichte sehr geil gemacht, danke dafür!
  • klausheinrich
    klausheinrich am 24.11.2019, 11:37:34
    also ,ich bin überrascht , ein wunderbarer text , fein komponiert ; beim Lesen gerät der erotische Inhalt fast in den Hintergrund - auch der zeigt Überraschungen und Winkelzüge ; ein Lob an Dich
  • FranzX
    FranzX am 05.05.2018, 03:00:58
    Gut geschrieben.....sehr geil!
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