Story: Weiterficken am Morgen danach

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von hfata1 am 20.4.2014, 14:29:00 in Dreier

Weiterficken am Morgen danach

Wie es dazu kam, dass unser Hausfreund bei uns übernachtete, hab ich ja geschrieben.

Nun, der nächste Morgen.

Noch selig schlummernd wurde ich durch eindeutige Geräusche neben mir geweckt. Das Zusammenklatschen zweier Körper beim Ficken.

Doch wie kam es dazu?

Meine Frau berichtete mir, was wie abging.

Sie lag noch schlafernd auf dem Rücken, wie sie spürte, dass eine Hand ihr langsam auf der Innenseite eines Oberschenkels über den Venushügel, durch den Busch, zum andern Oberschenkel wechselte und sie dabei sehr zärtlich streichelte. Das ging ein paar mal hin und her, bis die Hand komplett auf ihrer Fotze zum ruhen kam. Sie lag nur so drauf.

Dann bewegte sich ein Finger nach dem anderen auf und ab und drückte leicht auf die äußeren Schamlippen, die dadurch schön anschwollen und in der Muschi so langsam Saft produziert wurde..

Kurzum sie wurde geil. Jan bemerkte das natürlich sofort und schob einen Finger ins Loch um zu testen wie geil meine Frau schon war. Das alles ging lautlos vonstatten, damit ich nicht wach werde.

Den nassen Finger zog er dann heraus, um damit den Kitzler zu massieren. Ich kenne meine Frau. Das macht sie so geil, dass sie schnell zu einem Orgasmus kommt. So auch hier. Nun wollte Jan natürlich mehr. Er flüsterte ihr ins Ohr, sie solle sich zur Seite drehen, damit er von hinten in sie eindringen könne.

Das tat sie natürlich sehr bereitwillig. Sie wollte ja gefickt werden.

Auf diese Art kann man quasi heimlich ficken. Haben wir früher im Urlaub oft gemacht, wenn unser kleiner Sohn im Zustellbett im gleichen Zimmer war.

Jan fickt sehr langsam und dadurch sehr leise, was meine Frau als super geil empfand. Dieses langsame Hinein- und Hinausgleiten des dicken Schwanzes.

Beim dem folgenden Orgasmus musste sie die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut zu stöhnen. Jan hielt sich zurück, wollte noch nicht spritzen. Ja ja er hat ganz schön Ausdauer.

Aber dann musste er ihn doch herausziehen um nicht loszuspritzen.

Sie knutschten und kuschelten miteinander. Er saugte ihre eh schon großen Brustwarzen noch länger. Umspielte sie mit seiner langen Zunge um die dann tief in den Rachen meiner Frau zu stecken.

Nun wollte meine Frau wieder seinen Schwanz in ihrer Fotze spüren. Der vorherige Orgasmus war durch das unterdrückte Stöhnen nicht so wie sie es wollte.

Sie sagte zu Jan, dass er sie nun normal ficken solle. Sie warf die Bettdecke aus dem Bett und hob ihre Beine zum Körper hin an und präsentierte Jan so ihre pralle und nasse Pflaume.

Meiner Frau war es nun egal ob ich wach würde oder nicht.

Bisher hatte ich von dem ganzen Treiben nichts mit bekommen.

Auch Jan war wieder so richtig geil darauf sie hart zu ficken.

Er schob seinen mächtigen Riemen langsam in die bereit gehaltene Fotze. Nach ein paar leichten Stößen wurde die Bewegungen immer heftiger. Sein Körper klatschte auf den meiner Frau, die nun etwas lauter stöhnte.

Das war der Moment, in dem ich wach wurde. Ich ließ mir erst nichts anmerken, wollte zuhören und selber geil werden.

Jan flüsterte zu meiner Frau: " Mann ist das geil. Dein Mann pennt neben uns und wir ficken was das Zeug hält."

Meine Frau meinte, sie fände das auch absolut geil. Sie drückte beim Ficken immer wieder ihren Unterleib ihm entgegen.

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hatte unter der Decke meinen Schwanz fest in der Hand ohne verdächtige Wichsbewegungen zu machen. Aber nun warf ich die Bettdecke weg und lag mit hoch aufgerichtetem Schwanz da. Meine Frau drehte lächelnd ihren Kopf zu mir und meinte:" Ha ha, ich habe aber schon 2 Ficks hinter mir!"

Ich rückte zu den beiden rüber, damit sie meinen Schwanz wichsen konnte und ich ihnen dabei zuschauen. Ja das war herrlich. Jan ließ seinen Schwanz nur so ein- und rausfliegen. Meine Frau kam von ihrem Höhepunkt schier gar nicht mehr herunter. Sie stöhnte und wimmerte nur: " Ja, stoß mich fest. Ich brauch das jetzt, du mein starker Ficker. Komm gibs mir. Spritz mich voll."

Aber Jan fickte einfach weiter ohne zu spritzen. Mann hatte der Ausdauer. Mir wäre der Saft längst herausgeschossen. Ich war aber auch gleich soweit zum Spritzen. Schnell entzog ich mich den Fingern meiner Frau. Ich wollte nachher die geflutete Votze vollmachen.

Und jetzt kommt eine kleine aber feine Fantasie.

Plötzlich klingelte die Haustürklingel. Erschrocken hielten wir alle inne.

Meine Frau, oh wer mag das sein jetzt zu stören? Komm lass es sein.

Ich stand jedoch auf, warf mir schnell einen Bademantel über und zog die Schlafzimmertür bei, aber nicht ins Schloss.

An der Türsprechanlage fragte ich wer da sei. Ich bins, Mike, ich wollte mich verabschieden. Mist, dachte ich. Jetzt muss ich ihm öffnen. Mike kam herauf und begrüßte mich freudig. Er habe es geschafft einen besseren Job zu finden und da er seit ein paar Wochen wieder Single sei, war auch weiter nördlich kein Problem.
Meine Frau und ich kannten Mike schon eine geraume Zeit. Wir trafen uns und mit seiner Freundin mal im Kino, zum Essen gehen usw. Sex war nie im Spiel.

Nun, wie Mike so vor mir stand und ich, vor ihm dämmerte es ihm. Oh, ich habe euch doch nicht gestört oder?

Nee, sagte ich, es ist ja noch Ersatz da und grinste. Mike zog die Augenbrauen hoch. "ihr macht es zu dritt?". "ja" sagte ich. "ist mordsgeil, meine Frau kann nicht genug kriegen". Mir kam es nun vor, als wenn Mike leicht geil würde. Seine leichte Sommerhose hat plötzlich eine leichte Wökbung nach außen.

Dabei fiel mir ein, dass Mike einen wahren Riesenprügel haben musste. Bei einem Restaurantbesuch musste ich pinkeln. Grad war ich fertig um meinen Schwanz einzupacken, kam Mike hereingerannt, und meinte, jetzt pressiert es aber. Machte seine Hose auf und ließ sie ein Stück herunter, um seinen Schwanz oben aus den Shorts zu holen. Und da sah ich ihn. Obwohl schlaff, war das ein Riesenteil. Der würde bestimmt auf über 20cm anwachsen. Ich konnte den Blick damals erst gar nicht abwenden, was er bermerkte und ein breites Grinsen aufsetzte.

Zurück zur Situation. Mike wollte trotzdem nicht stören und wollte gehen. Ich hielt ihn zurück und hatte eine Idee:
"Du hast doch so ein Riesen Teil. Sowas hat meine Frau noch nie gesehen bzw. im Loch gehabt. Hättest du nicht Lust? Du hast doch seit du solo bist sicher nichts zum Ficken gehabt".

Er zögerte erst:" Ich weiß nicht, wird deine Frau da auch mitmachen?"
Seine Hose war schon etwas mehr ausgebeult. Er fand die Situation wohl echt scharf. Ich konnte ihn darüber beruhigen.

Er machte sich schnell nackig und nun konnte ich seinen Prügel halb erigiert sehen. Mir verschlug es fast die Sprache. Dann gehen wir leise an die Schlafzimmertür. Ich schaute durch den Spalt ob sie zugange sind und dann solle er mit verdeckten Schwanz reinkommen.

So machten wir es. Ich lugte durch den Türspalt und sah wie der geile Jan gerade wieder 2 Finger in der Votze meiner Frau hatte und an einer Brustwarze knabberte. Er bewegte seine Finger ganz langsam und bei jeder Bewegung war ein leises Schmatzes der geilen, nassen Fotze zu hören. Ein geiler Anblick, der auch Mike gefiel. Denn sein Schwanz war nun voll ausgefahren. Ich war auf die Reaktion meiner Frau gespannt.

Sein Schwanz war riesig lang, mordsmäßig dick und schräg nach oben gerichtet. Ein kerzengerades Prachtexemplar stand da.
Er verbarg ihn hinter seinen Händen, indem er ihn nach oben bog. Runter ging sicher nicht mehr. Er brauchte aber auch 2 Hände dafür. Beide standen wir nun vorm Bett.
Erschrocken zog Jan seine Finger aus der Fotze. Es schmatzte und an seinen Fingern hing der fette Mösenschleim und zog Fäden. Da ließ Mike die Hände von seinem Prügel. Weitab stand das Riesen-Teil. Auf der Eichel glänzte schon ein Tropfen Vorsaft. Meine Frau bekam vor Staunen ihren Mund nicht mehr zu.
"oh ist der riesig. So etwas hab ich ja noch nie gesehen. Und den willst du bei mir reinstecken?" Ihre Augen sprachen Bände. Die pure Lust war darin zu lesen. Sie setzte sich auf im Bett und griff nach dem Schwanz. Sie umfasste ihn mit 2 Händen und es stand immer noch mehr als die Hälfte über.
Die Vorhaut gab zur Hälfte die Eichel frei. Langsam schob sie die Vorhaut zurück und legte die Riesennille frei. Blauviolett mit einem dicken Eichelkranz und großer Öffnung an der Spitze wo schon ordentlich Vorsaft heraus lief. Meine Frau zog Mike zu sich heran. Sie wollte das Riesending in den Mund nehmen.
Erst schleckte sie den Vorsaft ab. Sie mußte den Mund weit aufreißen, um wenigstens ein Stück hinein zu bekommen. So etwa ein Drittel passte hinein. Sie saugte und schleckte an dem Prügel, als wäre es das beste Eis am Stiel.
Jan und ich schauten erstaunt zu, dabei kräftig unsere Schwänze wichsend.
Da Mike nicht viel Zeit hatte, wollte er gleich zur Sache kommen und stieg zu uns ins Bett. Meine Frau kniete sich nun Hundestellung vor ihn, dass er sie von hinten ficken sollte. Denn wenn er ihn zu tief reinschieben sollte, konnte sie dann noch nach vorne ausweichen. Auch Mike bewegte sich vorsichtig. Langsam schob er seinen Schwanz bis zur Hälfte rein und wieder heraus.
Ganz langsam schob er immer ein Stückchen mehr hinein. Meine Frau war total weg. Immer wieder sagte sie, Ist das geil, ist das geil, der füllt mich ja total aus. Und dann schob sie ihren Körper nach hinten Mike entgegen und auf einen Schlag war der ganze Hammer in ihrer Votze verschwunden. Ein Aufschrei: oohaah, er ist ganz drin. Jetzt fick mich durch, ich komme schon.
Mike griff sie beidhändig an den Hüften. Zog seinen Schwanz bis zur Eichelspitze heraus, schob seinen Unterkörper vor und zog dabei meine Frau heftig zu sich heran. Laut klatschte sein Unterleib gegen die Arschbacken meiner Frau. Die konnte nur noch wimmern und stöhnen. Sein Schaft war beim Rausziehen mit dicken Mösenschleim bedeckt. Die Votze war wohl so nass wie noch nie in ihrem Leben.
Das konnten Jan und ich nicht erreichen. Mike wollte aber in dieser Stellung noch nicht abspritzen. Er drehte sie auf den Rücken, bog ihre Beine nach oben und hinten. Die ganze Prachtfotze war vor ihm, mit dick geschwollenen Schamlippen und über und über mit Schleim verschmiert.
Mike beugte sich herunter und leckte mit seiner Zunge den köstlichen Belag ab. Er konnte richtig schlucken dabei, so viel Mösensaft war das.
Nun legte er sich auf meine Frau drauf. Mit einer Hand dirigierte er seinen Prügel Richtung Fotzeneingang. Laut schmatzend fuhr er in das heiße Loch ein. Mit riesigen Hubbewegungen glitt das Ding ein und aus. Meine Frau bestand nur noch aus heißer Fotze und Orgasmus. So was hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Jan und mich geilte diser Fick dermaßen auf, dass wir beim Wichsen immer öfter unterbrechen mussten, um nicht schon gleich abzuspritzen.
Langsam war auch Mike soweit. Man konnte an seinem Gesicht sehen, dass er kurz vorm Spritzen war. Dann schob seinen Schwanz so tief es ging in diese gierige Fotze. Verharrte in dieser Stellung um ohne Fickbewegungen seinen Saft tief rein zu spritzen. Das war das Kommando für meine Frau. Ich wusste, jetzt gibt es kein zurück mehr für Mike. Sie wird in mit ihren Fotzenmuskeln festhalten und bis auf den letzten Tropfen alles aus ihm herausmelken.
"jaaaa, jetzt, mir kommts, ich spritze dich voll du Sau. Ich werde deine Fotze abfüllen bis sie überläuft." Bei jedem Schub den er reinspritzte zuckte sein ganzer Körper. Er wollte gar nicht mehr aufhören. Das musste eine Riesenmenge sein, mit der er meine Frau abfüllte.
Meine Frau verkrallte sich in seinem Rücken, wollte ihn gar nicht mehr rauslassen, wollte ihn auskosten so lange wie möglich. Langsam zog Mike seinen noch halbsteifen Prügel aus der Fotze. Es schmatzte und blubberte regelrecht in ihrem Loch, das noch weit offen stand. Ich beugt mich darüber, wollte sehen wie er sie gefüllt hatte. Oh Mann, das Sperma stand an den Rand hoch. Das Loch musste jetzt so wie es war neu gefickt werden, in dieses Gemenge aus Mösenschleim und Sperma und, wer weiß, vielleicht auch noch ein bisschen Pisse.
Ich wollte Jan den Vortritt lassen, dass er seinen Saft noch dazugeben könne, bevor ich ihr den Rest gebe. Er verneinte dankend. Er wollte nur in "saubere" Mösen ficken.
Okay, ich stieg auf meine Frau, die immer noch mit offener Fotze da lag, wartend ob sie noch jemand ficken wollte. Und ich wollte, wollte meinen harten Schwanz in dieses Loch, in den Sperma-Schleimsee, versenken. War das ein Gefühl. Beim Reinschieben quoll der Saft überall aus dem Loch. Schmatzend bohrte sich mein Schwanz tiefer. Ich fühlte die Hitze in dem Loch, das anfangs stark geweitet war. Ich spürte nur die Hitze und den Saft. Es fühlte sich nicht nach Fotze an, da es kaum Reibung gab. Erst nach ein paar Minuten zog sich das Loch wieder zusammen. Das führte dazu, dass es nun in mir hochkochte.
Die Geilheit war zu groß. Mit einem wahren Brunftschrei schoss ich meinen Saft ab, füllte dieses unersättliche Loch erneut mit Sperma. Einen so langen Orgasmus mit solchen Schüben von Sperma hatte ich bisher noch nicht. Erschöpft stieg ich ab. Meine Frau setzte sich auf in den Schneidersitz. Wir schauten alle auf die Fotze, warteten auf das Saftgemisch wie es auf das untergelegte Handtuch fließt.
Und es floss wirklich. Eine Riesenmenge kam da hervor. Wir waren alle beeindruckt. Jetzt fehlte nur noch Jan, der noch nicht zu seinem Recht gekommen war. In dieses Loch ficken wollte er nicht. Und meine Frau hatte auch genug. Sie war ja fast wund gestoßen. Und morgen hab ich Muskelkater im Loch, meinte sie.
Sie drückte Jan aufs Bett und begann seinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen. Jan meinte, sie könne ihn auch gerne blasen. Das tat sie dann auch. Fantastisch wie sie das dicke Ding immer wieder rein und raus gleiten ließ. Dazwischen leckte sie mit ihrer langen Zunge den Schaft auf und ab. Dann saugte sie beide Eier in ihren Mund und ließ sie mit einem Plopp wieder herausspringen. Langsam versteifte sich Jans Körper, sein Orgasmus nahte. Aber meine Frau mag nicht unbedingt Sperma in den Mund. Und geil war sie nun auch nicht mehr.
Also ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten und begann ihn zu wichsen. Erst ganz langsam, genau betrachtend wie sich die Haut hin und her schob. Der Schwanz war zum Bersten prall.
Sie wichste schneller, Jan stöhnte lauter, sie wichste abermals schneller. Ihrer Hand flog hin und her. Dann kam der erste Schub, bis an seinen Hals gespritzt. Nun hielt sie die Haut straff gespannt bis zur Wurzel hin knetete mit der anderen Hand seine hart gespannten Eier und staunte über die Menge Sperma, die aus Jans Schwanz spritzte. Dann war auch er fertig, d.h. wir waren alle fertig.
Mike ging noch schnell ins Bad um sich etwas zu säubern und verabschiedete sich dann.
Da fragte meine Frau, wieso Mike eigentlich gekommen war, ob ich das arrangiert hätte. Ich verneinte und sagte ihr, dass Mike sich verabschieden wollte, da er weit im Norden einen besseren Job bekommen hätte und eh wieder solo sei.
meine Frau: "OH Mann ist das schade. Ich hätte mit ihm gerne öfter mal gefickt. Der Riesenständer ist wirklich eine Klasse für sich"

Ja, so ein Dreier ist schon geil, besonders wenn er überraschend zum Vierer wird zwinker.gif)

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Kommentare

  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 24.04.2014, 22:56:18
    bei euch will ich auch mal klingeln.....:-)
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