Geiles Pfingstwochenende mit 30% Bonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 3 Stunden gültig)

Story: Und so wurd ich zur Exhibitionistin !

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 9.3.2004, 09:19:28 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Und so wurd ich zur Exhibitionistin !

Mein Erlebnis im letzten Sommer (2003) machte mich zur Exhibitionistin !

Ich drehte mich ein paar Mal um die eigene Achse, sah keine
Menschenseele und huschte in die Büsche. Flugs den Rock hoch, die Strumpfhose mit dem Höschen heruntergezogen und hingehockt.

Aufatmend schloss ich die Augen und lauschte erleichtert dem prasselnden Geräusch zwischen meinen Füßen. Das war wirklich in letzter Sekunde!
Ich rieb mit dem Papiertaschentuch über meine tropfende haarige Spalte und stand auf.

Knack! Ich zuckte zusammen. Da war doch jemand! Mit gesenkten Blick spähte ich unauffällig in die Richtung aus der das Geräusch kam. Und wieder. Knack! Hastig zog ich die Strumpfhose bis zu den Hüften und schlich vorsichtig um die Büsche herum. Es stört mich eigentlich nicht, wenn mich jemand beobachtet haben sollte, aber ich wollte wissen, wer das war. Hinter einem Strauch schimmerte es weiß durch das Laub. Ich duckte mich und schob ein paar Äste zur Seite. Keine drei Schritte vor mir, hinter einem dicken Baumstamm stand ein junger Bursche, ich schätzte ihn auf höchstens 14.

Mit hochrotem Kopf blickte er an dem Baumstamm vorbei auf die andere Seite des Weges. Ich schmunzelte als ich die heftigen Bewegungen seines rechten Armes sah. Er stand zwar
mit dem Rücken zu mir, aber ich wusste, was er in der Hand hatte.

'Was macht dich denn so scharf, du kleiner Wichser?' Leise glitt ich etwas nach rechts und folgte seinem Blick. Auf der anderen Wegseite, zwischen zwei Büschen, zupfte gerade eine junge Frau ihrem Rock zurecht, trat auf den Weg und verschwand in Richtung Parkplatz.

Ich sah den jungen Bengel jetzt von der Seite. Richtig, aus dem geöffneten Reißverschluss ragte ein steifes, dünnes Zepter. Ja, dünn und nach oben gebogen. Ich riss die Augen auf. Das mussten mindestens achzehn Zentimeter sein.
"Mist!" zischte es enttäuscht zu mir herüber.

Offensichtlich musste er etwas zum Sehen haben, um vollkommen zu genießen. Da stand er nun mit seiner Pracht, lehnte mit Rücken und Hinterkopf an dem Baum, die Augen geschlossen und spielte langsam weiter an sich herum. Irgendwie tat er mir leid.

Schnell entschloss ich mich, dem äußerst jungen Spanner das zu geben was er offenbar brauchte. Als ich sein Spielzeug sah, wurde ich von einer seltsamen Unruhe erfasst, die durch meinen gesamten Körper strömte.

Behutsam schlich ich ein paar Meter rückwärts um laut und auffällig zurückzukehren. Ein paar Meter von seinem Baum entfernt fand ich eine geeignete Stelle, bei einem umgestürztem Baum, mit freiem Blickfeld zu ihm hinüber.

Zugegeben, mit meinen 40 Jahren bin ich nicht mehr die Jüngste, aber ich kann mich immer noch gut sehen lassen. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was er sehen wollte. Die Falten an meinem Halsansatz würde er sicherlich nicht beachten, auch nicht die grauen Natursträhnen in meinen
schulterlangen, brünetten Locken. Er war heiß auf Unterwäsche und alles, was darunter lag. Er wollte es sehen und ich wollte es ihm an diesem Tag zeigen!

Fest drückte ich meinen prallen Hintern gegen die kühle Rinde des Baumstammes, fuhr dann mit einer Hand unter meinen Rock und verschwand unter Strumpfhose und dem durchschimmernden weißen Höschen. Mit der anderen Hand öffnete ich meinen Blazer und massierte meinen durchsichtigen weißen Spitzen-BH, griff in ein Körbchen und hob eine meiner schweren Brüste heraus. Langsam wuchs der kleine dicke Nippel unter meinen kreisenden Fingernägeln und ragte bald keck und knackig nach vorne. Kurz darauf stand auch die zweite Warze frech im Freien. Ich knetete, drückte, hob, streichelte, mal links, mal rechts.

Mit fast geschlossenen Lidern sah ich ein paar Meter vor mir das weitaufgerissene, aufgeregte Augenpaar des jungen Beobachters hinter dem Baumstamm hervorlugen. Sein Kopf ruckte im Takt. Er hatte angebissen!

Flugs beugte ich mich nach vorne, stieg aus meinen Slippern und zog Höschen und Strumpfhose aus. Zusammengeknüllt verstaute ich das seidige Knäuel in einer Blazertasche und klemmte den vorderen Rock im Gürtel fest, bevor ich wieder in ihre Schuhe slippte.

Ich genoss das luftige Gefühl zwischen meinen Beinen und strich sanft über meine strammen inneren Oberschenkel nach oben. Die Unruhe in meinem Bauch wandelte sich langsam in angenehmes Kribbeln.

Sanfte kalte Schauer liefen über meinen Rücken nach unten, stiegen zurück, hoch zwischen die Schulterblätter und tanzten als kleine Feuerbälle quer durch meinen Körper.

Vorsichtig äugte ich zu meinem Gegenüber.

Das Gesicht zuckte kräftiger, jetzt sogar mit weitgeöffnetem Mund.

"Oh, Junge halt noch etwas durch! Ich möchte auch etwas davon haben...", flehte ich in Gedanken und glitt langsam über meinen Bauch und drückte die dunklen struppigen Kräuselhaare nach unten. Meine rechte Hand legte ich auf
meine fleischige Orchidee. Sanfter Druck. Zärtliches Reiben. Feucht sickerte es zwischen meinen Fingern nach unten. Ich legte beide Hände neben meine Tropfsteinhöhle, drückte das feuchte Fleisch dazwischen zusammen, rieb es gegeneinander und meine Daumen trafen sich auf dem wachsenden, blassrosa Lustknorpel. Die ersten Zuckungen in meinem Unterleib. Der Countdown lief.

Mein Blick irrte nach vorne. Verschwommen sah ich ihn neben dem Baum stehen. Er arbeitete emsig und hielt plötzlich inne. Drei, vier kurze Seufzer drangen zu mir herüber, sein Körper zuckte im Takt dazu. Alles in mir zog sich zusammen,
rumorte, spannte sich. Ich meinte meine dicken schweren heraushängenden Brüste müssten gleich mit einem lauten Knall zerplatzen. Ich hielt den Atem an, zog meinen Bauch ein, drückte meinen dicken fest Hintern fest auf den Baumstamm
und warf den Kopf in den Nacken.

Vor meinen geschlossenen Augen explodierten tausend kleine bunte Lichter, Tosen in den Ohren und mein breites knackiges Hinterteil klatschte wild auf dem Baumstamm auf und nieder ohne die Berührung je ganz zu verlieren.

Tief sog ich die Luft in meine Lungen. Vor meinen Augen waren jetzt nur noch Kreise, bunte Kreise drehten sich atemberaubend. Ich schnappte nach Luft.
Keuchte. Öffnete langsam meine Augen, blinzelte, blinkte, blickte. Blickte in zwei neugierige blaue Augen mit großen Pupillen ein paar Meter von mir entfernt.

Ich musste wohl zu laut geschaut haben. Großes Erschrecken! Tellerwende und weg war mein kleiner Prinz.

Ich lächelte, zupfte meine Kleidung zurecht und ging langsam zurück zu meinem Auto. Ich wusste, die nächsten 300 km bis nach Hause würde ich sehr entspannt fahren können.
Ich nahm mir fest vor, bei meiner nächsten Fahrt in den Süden diesen Autobahnrastplatz wieder zu besuchen.

Und das werde ich auch tun...................

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!