Story: Ein sommermorgen in Peru

Nach der Sylvesterparty, ich ging schon um zwei Uhr nach Hause, saß ich morgens mit einer Tasse Kaffee am Treppenaufgang in der Morgensonne. Da kamen Schritte. Es war die schöne Jola, die Freundin von Markus, der in der zweiten Etage wohnt. Wir grüßten uns. Sie ging weiter, am der Hoftor hinaus und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich dachte, wie schön es doch wäre, sie jetzt hier auf der Treppe zu ficken oder wenigstens mal an Ihrem Kitzler zu lecken.
Ich ging gerade in der Hose schwanzknetend meinen Wichsfantasien nach und überlegte, ob Markus ihr es heute schon besorgt hätte. Wie oft wohl? Es wurde langsam eng in der Hose, als das Hoftor sich öffnete.
Nach einigen Minuten kam Jola zurück vom Bäcker. Sie kam freundlich strahlend die Treppe hoch, ich versteckte schnell meine Latte und wir begrüßten uns herzlich mit einem Wangenkuss. Sie schenkte mir zwei Brötchen und verschwand treppenaufwärts zu Markus. Nun hatte ich zwei Brötchen und einen noch steiferen Schwanz als vorher und war davor, von Geilheit zu platzen.
Ich fand es schade, die Situation wichsend zu beenden und dachte mir, ich könnte mit meiner Prachtlatte meine Frau beglücken, die noch im Bett lag. Sie hatte mit dem Rest der Familie noch bis 6 Uhr gefeiert. Ich schlich mich ins Schlafzimmer. Dort hatte sich Martha in unser Bett gelegt, die zuvor auf dem Sofa lag. Martha ist eine Frau, mit einer Ausstrahlung, bei der man nur an Sex denken kann. Ich hatte sie schon oft in meine Wichsfantasien mit einbezogen und als geistige Wichsvorlage benutzt.
Jetzt lag sie da. In meinem Bett. Bekleidet mit einem knappen Slip und einem Hemdchen.
Zwischen ihr und meiner Frau war noch etwas Platz. Also legte ich mich dazwischen. Als ich so da lag, mit meinem halbsteifen Rohr mit reichlich Precum an der Schwanzspitze grübelte ich darüber nach, was ich jetzt anstellen könnte, da das Objekt meiner Begierde neben mir lag und quasi von meiner, wenn auch schlafenden Frau „bewacht“ wurde.
Ich wollte doch mal wissen, was so geht und fuhr langsam mit der rechten Hand in Martha´s Slip und massierte ihren Kitzler. So eine spiegelglatt rasierte Muschi, ich konnte es kaum glauben. Ich rechnete schon mit einer Abwehrreaktion. Die bleib jedoch aus. Es wurde deutlich, dass ihr meine Initiative gefiel. Unter normalen Umständen hätte ich gerne ihre glatte Muschi geleckt. Das traute ich mich wegen meiner daneben schlafenden Frau nicht. Sie spreizte die Beine und umschloss dann wieder meine Hand und machte kreisende Bewegungen ergänzend zu meinem Mittelfinger, der den immer größer werdenden Kitzler mit dem mittlerweile reichlich vorhandenen Mösensaft einrieb. Mein Schwanz war knüppelhart und nass. Ich schob meinen Slip beiseite, sodass er durch die Beinöffnung ungehindert stehen konnte.
Damit meine Frau, die ich ja eigentlich ficken wollte, jetzt etwas abgelenkt wurde beschloss ich, auch ihren Kitzler mit der noch freien linken Hand zu bearbeiten, in der Hoffnung, dass sie durch dieses Verwöhnprojekt nicht auf die Aktivitäten meiner rechten Hand aufmerksam wurde.
Auch hier wurden die Früchte meiner Arbeit schnell spürbar. Ihre Möse begann recht schnell zu sabbern und wurde reichlich nass.
Martha sah meinen senkrecht stehenden Schwanz. Sie schob nur schnell ihren Slip zur Seite und setzte sich ungeachtet des Risikos, von meiner Frau entdeckt zu werden auf mich.
Mein Schwanz rutschte in ihre triefend nasse Muschi, als ob er dahin gehöre.
Sie begann sofort mit gekonntem Lendenschwung mit schnellen Fickbewegungen. Nur mit dem Becken. Der Oberkörper stand fast still. Man kann auch sagen, sie fickte wie eine Nähmaschine.
Glücklicherweise war ihre Möse nicht so eng. Das verminderte den Reiz, dass ich nicht so schnell abspritzen musste. Der reichlich fließende Mösensaft rann über meinen Sack zu den Arschbacken hinunter.
Die Fickbewegungen führten dazu, dass meine Frau wach wurde und bemerkte, was um sie herum geschah. Ich dachte, jetzt knallt‘s. Sie hielt kurz inne. Dann setzte sie an zu ihrem lieblingsvorspiel, dem Nasenfick.
Sie setzte sich mit Ihrer Muschi auf meine Nase, so dass beide Frauen sich gegenüber saßen. Sie rammelte mit ihrer ebenfalls nassen Muschi auf meinem Riechorgan, als ob sie ebenfalls schon ewig keinen Sex mehr gehabt hätte.
Dabei lutschte ich ihr noch so gut es ging den Kitzler. Das geht in dieser Position sehr gut. Auch wenn ich dabei schlecht Luft bekomme. So wurde ich noch an diesem sonnigen Morgen zum Sexsklaven für zwei Frauen.
Martha überließ kurz darauf meiner Frau das Feld und ging aus dem Zimmer. Mittlerweile gut geleckt und nass bemächtigte sich meine Frau sofort meines soeben freigewordenen Fickprügels. Sie stülpte ihre Schamlippen darüber und rammelte sich damit in Ekstase. Durch ihre engere Möse und dieses geile Gestöhne wurde mein Samen, der sich seit der Begegnung mit Jola auf der Treppe stark angestaut hatte explosionsartig in ihre Muschi gespritzt.
Es muss so viel gewesen sein, dass noch während dem Fick eine größere Menge des Mösensaft - Spermagemischs wieder an meinem Sack bis zu den Arschbacken runter lief. Sie nutzte noch die restliche Steife meines Schwanzes für einige Fickbewegungen bis dieser einknickte und aus der Möse raus flutschte. Wir lagen noch eine Weile wortlos da. Ich wusste nicht, ob ich was sagen sollte oder nicht. So was hätte ich mir nicht vorstellen können. Als ich eine Weile später im Bad war und mir das alles wie ein Film wieder durch den Kopf ging, musste ich im self service noch mal eine Ladung abspritzen. Und das alles vor dem Frühstück.
Ich hoffe es hat euch gefallen und euer Saft ist jetzt ebenso bereit zum Abspritzen, wie meiner.