Story: Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 2

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von (gelöschter User) am 22.2.2011, 22:00:13 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 2

Am feinkörnigen Sandstrand angekommen, marschierte ich weiter in Richtung Osten, wobei ich bald links auf den Dünen, in unmittelbarer Umgebung eines Strandrestaurants, jenen in den diversen Foren beschriebenen weißen "Polizeicontainer" bemerkte. Doch nicht nur das erregte meine Aufmerksamkeit. Während der Strand über rund 700 m lang recht spärlich besetzt war, war der Strandabschnitt weiter hinten bzw. schräg unter dem Container, dicht belegt.

Und: Ein erster Blick vom Meer aus zeigte sonderbares. Die sich hier sonnenden Pärchen benahmen sich völlig anders als jene, die in der Nähe der Village lagen. Zwischen lesenden, sich in der Sonne aalenden Paaren, hatten andere ihre Hände in den erogenen Zonen des jeweiligen Partners, schmusten oder berührten sich zärtlich. Da, ich traute meinen Augen nicht: Ungeniert blies eine Frau den Schwanz ihres Partners. Dort: Ein einzelner Mann saß mit erigiertem Glied und ließ seine Blicke schweifen. Es war unübersehbar: Ich war am so genannten "Schweinchenstrand" angekommen. Mein Schwanz zuckte, er hatte das auch schon wahrgenommen! Na also!

Ich ging noch einige Meter am Strand entlang, um dann umzukehren. Ich wollte mir jetzt einen Liegeplatz in der oberen Mitte des beschriebenen Strandabschnitts suchen. Oberhalb von mir, am Rand der Sanddünen, saßen einzelne, überwiegend ältere Männer, und stierten auf das Treiben rundum. Insbesondere ein nicht gerade sehr ansehnlicher Mann mit rotem T-Shirt starrte auf die zum Teil recht eng nebeneinander liegende Pärchenschar. Antörnend, fand ich, sein geiler Ständer reizte mich! Nachdem ich niemandem auf die Pelle rücken wollte, hielt ich entsprechenden Abstand zu den sich sonnenden oder miteinder spielenden Paaren. Doch kaum hatte ich meine Matte ausgerollt und mir eine Zigarette angezündet, bemerkte ich, wie sich das Pärchen neben mir zu streicheln begann.

Wenig später erregten drei ältere deutsche Pärchen meine Aufmerksamkeit. Zwei lagen zusammen auf einer großen Luftmatratze und stimulierten sich gegenseitig, was rasch zu einer veritablen Gruppensex- und Partnertauschorgie ausartete. Swingender Rentnersex in aller Öffentlichkeit! Die in der Mitte der Matratze liegende Frau wurde von einem Mann und einer Frau stimuliert. Bald hatte die eine Frau den Schwanz des Mannes des dritten Pärchens im Mund, deren Frau sich wiederum intensiv mit den Genitalien des neben ihr auf der Matratze liegenden Mannes zu beschäftigten schien. Die gegenseitige Stimulanz tat ihre Wirkung, denn zu guter Letzt wurde eine der Frauen auf der Matratze nach allen Regeln der Kunst gefickt.

Es dauerte nicht lange und schon waren einige der Solomänner, selbstverständlich auch jener mit dem roten T-Shirt, zur Stelle und starrten mit glasigen Blicken und wichsenden Händen auf das Treiben. Die steifen Schwanzträger bekamen rasch Gesellschaft, denn auch einige Paare gesellten sich zu den Zuschauern und stimulierten sich im Stehen gegenseitig. Es ist nicht übertrieben: Wohin man auch sah, fielen einem hart gewichste Schwänze oder gestreichelte Fotzen ins Auge. Geilheit pur machte sich breit.

Allerdings: Ich kam mir trotz meines fortgeschrittenen Alters und meiner doch eher schlanken, sportiven Figur nahezu jugendlich vor. Das Durchschnittsalter der Pärchen und Solis, die sich hier offenherzig tummelten, lag kaum unter meinem. Der überwiegende Teil der "Swinger" oder exhibitionistisch angehauchten "Voyeure" war figürlich "wohlgeformt" mollig oder bierbäuchig. Zugegeben, das schreckte doch etwas ab, aber nur etwas!.

War somit in den ersten Augenblicken der ästhetische Genuss ein durchaus enden wollender, so gewöhnte man sich bald daran und fand die Körperlichkeiten mit all ihren so genannten Schönheitsidealen Hohn spottenden durchaus normal und letztlich ungemein sympathisch. Es ist klar, dass FKK die Figürlichkeit der Menschen mit all ihren Falten und zusätzlichen Kilos zum Quadrat eben deutlicher zum Ausdruck bringt, als in den abgedunkelten Räumen schummriger Swingerclubs.

Sex und swingen, das wurde hier einmal mehr deutlich, hat – zum Wohle und zur Freude aller – nichts mit Alter oder Mannequinfiguren zu tun. Und es war schön und erregend, dem Treiben zuzusehen, zu beobachten wie sich bei nahezu allen sich um die Mittagszeit am Strand befindlichen circa 30 Paaren immer wieder Lust auf sexuelle Stimulation ergab und mal eine Hand zum Schwanz und dann wieder zur Muschi der Partnerin verirrte. Selbst die um diese Zeit noch relativ geringe Anzahl von etwa 10 herumgeilenden Solomännern störte kaum.

Für mich, der ich ganz und gar nicht darauf stehe, als Solomann nur zu gucken, um mich zu befriedigen, war es schmerzhaft, hier ohne Partnerin zu sein. Stimulierende Hände einer Frau und das erregende Versenken der Finger in die geile Muschi einer ebenso aufgeschlossenen Partnerin können Voyeurismus nie und nimmer ersetzen.

Aber es war ja nur eine ""fact finding mission", deren mit Gewißheit aufkommende Sehnsüchte mir von vornherein durchaus bewusßt waren. In den mir verbleibenden gut vier Stunden steigerten sich genau diese Sehnsüchte, nachdem sich zwei, später drei Pärchen über Stunden hinweg sexuell in jeder Form (nicht nur gegeneitig) stimulierend, ungefähr einen Meter vor und neben mir miteinder vergnügten.

Meine Geilheit wuchs, mein Schwanz zuckte immer wieder, er würde sicher nicht mehr lange durchhalten, doch davon mehr im nächsten Beitrag, Fortsetzung folgt!

Gefunden im Netz, fürs EV überarbeitet und korrigiert. Viel Spaß beim Lesen und mehr ... Kommentare erwünscht, danke!

Vorgänger "Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 1" lesen

Fortsetzung "Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 3" lesen

Kommentare

  • Sam12123
    Sam12123 am 16.04.2016, 11:25:20
    Cool geschrieben!
    Wir haben dies real auch erlebt! Und werden es wider machen!!
  • herb13
    herb13 am 19.01.2012, 10:38:01
    geil, geil, so ein erlebniss
  • elle&lui
    elle&lui am 23.02.2011, 18:14:17
    also, da muß ich doch mal mit ELLE hinfahren, damit wir uns das ansehen
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