Story: Schwanzreiben im Pornokino

Wieder geil ohne Ende, beschloss ich ins Pornokino zu fahren. Am Vortag als ich mir meine Eier rasiert habe, kam der Gedanke auf, es sich mal wieder richtig ordentlich zu besorgen. Schön mit anderen zusammen wichsen und sich gegenseitig an die Schwänze zu greifen bis der Saft kommt. Ja, die Vorstellung gefiel mir.

So saß ich also im Auto und fuhr in mein Stammkino.
Im Pornokino angekommen konnte ich zunächst kaum etwas sehen. Ist immer ein deftiger Moment bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Etwas angespannt, aber voller Geilheit, startete ich meinen Rundgang durchs Kino. Es gibt 4 Kinos mit etwa 10 Plätzen und 5 kleiner Räume. In allen laufen unterschiedliche Filme. Auf meinem Rundgang stieß ich auf einen Raum in dem gerade ein geiler Gangbangfilm lief. Interessiert blieb am Eingang stehen und schaute etwas dem geilen Treiben auf dem Bildschirm zu. Aus früheren Besuchen wusste ich, dass gleich rechts neben dem Eingang ein Sofa stand. Sonst gab es keine weitere Sitzgelegenheit. Wer hier saß und offen wichste hatte eindeutige Absichten.

Ich ging also noch einen Schritt weiter rein, sodass ich einen Blick auf das Sofa werfen konnte. Zu meiner Freude saß ein älterer Typ auf dem Sofa und bearbeitet gerade sein bestes Stück. Er hatte nur noch ein T-Shirt an. Ich stand in den Tür und starrte auf seine Hand, die sich in festen Bewegungen auf und ab bewegten. Meine Anwesenheit störte ihn in keinster Weise. Im Gegenteil. Er drehte sich weiter zu mir und präsentierte seinen Schwanz in dem er mehrmals langsam die Vorhaut zurückzog. Dabei drückte er seine Faust so fest auf seinen prallen Sack, dass mir zwei dicke, rasierte Eier entgegen blinzten. Er sagte etwas zu mir, aber durch das Gestöhne des Pornofilms konnte ich ihn nicht verstehen. Ich ging nähr ran. Lüsterend fragte er mich, ob es mir gefallen würde ihm beim wichsen zuzusehen und ob ich Lust hätte mitzuwichsen. Und ob ich wollte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Das gefiel meinem Gegenüber, denn er sank zurück auf das Sofa und bot mir Platz neben sich an.

Ich verschloss die Tür und zog nun meinerseits meine Hose aus. So stand ich nun da, nackt und mit meinem steifen Schwanz in der Hand. Auf dem Bildschirm ging auch gerade richtig was ab. Dort wurde gerade eine geile Schlampe von mehreren Männern ordentlich vollgespritzt. Genau darauf stehe ich. Wild wichsend schaute ich dem Treiben zu.

Doch nun hatte ich Lust auf einen Schwanz. Mein Mitwichser saß immer noch und war ebenfalls schwer mit sich beschäftigt. Kaum das ich mich neben ihn gesetzt habe, begann er auch schon meinen Schwanz zu befummeln. Er umschloss mit seinem Daumen und Zeigefinger den Schaft meines Riemens und kraulte gleichzeitig sanft meinen Sack. War das ein geiles Gefühl, eine fremde Hand auf Entdeckungsreise an meinem Schwanz zu spüren. Aufgegeilt begann ich ebenfalls seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Seine Eichel war schon ganz glitschig vom Vorsaft. So saßen wir nun eine Weile nebeneinander und stachelten uns zusätzlich mit hemmungslosen, geilen Kommentaren zum Pornofilm weiter auf. Dabei stellte ich erfreut fest, dass er ebenfalls auf spermalastige Filme stand. Der Druck in meinem Schwanz wuchs immer mehr und wir mussten uns mehrmals zügeln um nicht schon abzuspritzen. Doch nun wurde es Zeit das Finale einzuläuten. Ich stand auf und kniete mich zwischen seine Beine, sodass ich meinen Schwanz an seinen reiben konnte. Wir berührten uns mit den Eicheln und verrieben die Vorsäft an unseren Schwänzen und Säcken. Wir standen beide kurz vorm Explodieren. Ich umschloss beide Pimmel mit der Hand und fing gerade an zu wichsen, als sein Schwanz anfing zu pumpen. Seine erste Ladung traf mich am Unterarm. Er bäumte sich auf und weiteres Sperma quoll aus ihm heraus und lief in zähen Strömen an meiner Hand und unseren Schwänzen runter. Das war nun zuviel für mich. Im hohen Bogen klatschte meine Sahne auf seinen Bauch. Der Spermastrom schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Gut geschmiert wichste ich uns beide noch so lange weiter, bis der letzte Tropfen rausgeholt war und die Schwänze nur noch schlaff in meiner Hand lagen. Sichtlich zufrieden betrachteten wir das Ergebnis unserer Handarbeit. Kann mich nicht erinnere, wann ich jemals soviel Zewa zum Saubermachen gebraucht habe.

Und damit endet mein bisher geilstes Erlebnis in einem Pornokino. Wenn du auch auf solche Wichsspiele steht, kannst du mir gerne eine Message senden.