Story: Homosex im Siegerland

Ich bin 52 Jahre alt und treibe seit 38 Jahren schönen geilen Sex mit gleichgesinnten, versauten Männern. Hier im Siegerland ist es oft nicht einfach, entsprechende Sexpartner zu finden. Deshalb schalte ich oft Anzeigen in Homopornomagazinen mit einigermaßen Erfolg. Dabei veröffentliche ich immer meine Telefonnummer und habe damit einigermaßen Erfolg. Vor 5 Jahren hatte ich wieder eine Anzeige im COCK und es meldete sich Hans per Telefon. Hans wohnt in Burbach, ist alleinstehend mit einer ungestörten 3 - Zimmerwohnung. Hans und ich unterhielten uns sehr offen am Telefon und wichsten dabei sehr hemmungslos. Wir vereinbarten einen Treff bei Hans am nächsten Tag. Pünktlich war ich am vereinbarten Buswartehäuschen und Hans war schon da. Hans ist 57 Jahre, sehr mollig und hat eine Glatze. Ich gab mich durch Lichthupe zu erkennen und er stieg in meinen Wagen. " Schön, das Du gekommen bist. Hatte gar nicht erwartet, das Du kommst", sagte Hans. Ich antwortete: " Du bist aber gut. Was glaubst Du, warum ich Sexanzeigen schalte. Ich meine es ehrlich und suche deftigen Schwanzsex mit entsprechenden Männern. Wohin soll ich fahren"? fragte ich und faßte dabei zwischen die Beine von Hans, um seinen Schwanz zu ertasten. "Langsam, Du geile Sau, ich spritze sonst gleich in die Hose. Fahr los. Dort links ab und dann weiter - ich sage schon, wenn wir da sind", keuchte Hans. Wir fuhren etwa 2 Minuten und kammen dann zu einem kleinen Haus, stiegen aus, Hans schloß die Haustür auf und wir gingen eine Treppe nach oben. Hans ging voran und ich konnte seinen mächtigen Arsch von hinten durch die Hose bewundern. Meine Hand griff beim Gehen zwischen die Beine und fummelten dort herum, wo ich den Sach vermutete. Wir betraten eine kleine Wohnung, Hans schloß die Tür hinter uns zu und ab. "Jetzt können wir uns nackt ausziehen, wir sind ungestöhrt. Komm, runter mit den Klamotten. Laß aber den Slip an, den will ich Dir ausziehen", sagte Hans mit geiler Stimme und zog T-Shirt aus und ließ die Hose runter. Ich folgte seinem Beispiel. Nur noch mit einem Slip am Körper betrachteten wir unsere Körper und gingen aufeinander zu. Da ich einen Cockring aus Metall um den Sack trug, beulte sich mein Slip mächtig aus. Hans sagte:" Mann, hast Du eine Beule im Slip. Hast Du schon einen stehe"? Ich lachte und ging auf in zu, nahm Hans in den Arm, küsste seinen Mund und fummelte mit der linken Hand an seinen unbehaarten Brustwarzen herum. Er stöhnte leicht und griff mit einer Hand nach meinen Männertitten. Die andere Hand legte er auf meine Arschbacken und kneteten sie kräftig durch. Ich griff jetzt nach vorne zu seinem Slip, steckte meine Hand hinein und suchte sein Gehänge - Pimmel und Eier. " Ich will jetzt Deinen Homoriemen sehen und ablecken", sagte ich und zog den Slip ruckartig ganz runter. " Komm, zeig mir Dein versautes Lustorgan", stöhnte ich. Dabei ging ich in die Knie und hatte seinen herrlichen Männerschwanz direkt vor meinem Gesicht. Der Wichsriemen war schon halb steif,
etwas Vorsaft stand schon auf der Eichel. Der Sack war auch recht groß und schön rasiert. Ich schob mir den feuchten Pimmel in den Mund und began zu lecken und zu saugen und leckte die feuchte Vorfreund ab. Hans keuchte und stammelte geil: " Ja, herrlich, Du versauter Schwanzlutscher. Jaaaaa...das ist schön, weiter so...lecke und sauge. Ja, genau, das ist richtiger Männersex. Friß meinen Pimmel.
Ohhhh... ist das scharf"! Sein Schwanz wurde durch mein Lutschen noch steifer. Jetzt steckte ich meine Zungenspitze unter seine Vorhaut und lies sie ganz zärtlich kreisen. Hans zuckte dabei am ganzen Körper und machte leicht Fickbewegungen in meinen Mund. Nach einigen Minuten hörte ich mit dieser Variante auf, damit er nicht vorzeitig seinen Saft abspritzte. Während ich seine Latte gesaugt hatte, hatte ich mir meinen Slip runtergezogen und den Schwanz masiert und gewichst (mache das sehr gerne, während ich einen Riemen im Mund habe). Jetzt war Hans an der Reihe, meinenPisspimmel zu bearbeiten. Er steckte sich meine steife Latte bis zum Sack in den Lutschmund und saugte und leckte, als ob er am verdursten wäre. Dabei steckte er eine Hand zwischen meine Arschbacken und spielte mit dem Zeigefinger an meiner Arschfotze. Himmlisch......." Komm, Du geile Sau, leck mal mein braunes Löchlein....spiel mit der Zunge an meiner Homofotze...ich leck Dich dann auch dort....das sit klasse", sagte ich nach einiger Zeit. Ich drehte mich um, zog meine Arschbacken so weit es ging auseinander und präsentierte mich so. Hans fing sofort an zu lecken, lies seine Zunge wunderschön im Arschloch kreisen und leckte zwischendurch in der Arschritze hoch und runter. Dabei befummelte er mir den Sack und zog die Eier schön lang. Jeder Männersexfreund kennt dies herrlichen Gefühle! Dann war ich an der Reihe und verwöhnte Hans am Arsch. Ich küsste die gewaschene Männerfotze, leckte mit spitzer Zunge das Homosauloch, leckte die Arschritze hoch und runter und steckte hin und wieder die Leckzunge ins Fotzenloch. Hans war ganz weggetreten und stammelte nur noch:" Ohhh...jaaaa, klasse...weiter...ohhh Du geiles Schwein...das habe ich mir schon lange gewünscht...ist das geil....richtig schön versaut.... mach weiter....."
Diese gegenseitige Geilbehandlung ging etwa 15 Minuten so weiter

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Pimmellutschen, Eierlecken, Nilleküssen, Arschlochlecken, Küssen, Brustwarzentrimmen, Streicheln, Arschbackenkneten.........Langsam wurde es unerträglich.......ich wollte Sperma ins Gesicht, in die Mundfotze und vor allen Dingen SCHLUCKEN! Ich sagte es Hans...er wolte auch den Geilsaft. Wir legten uns jetzt in Stelung 69 auf sein Bett. Jeder hatte die Latte des anderen vor seinem Gesicht und los ging es! Lecken, Saugen, Küssen,Fummeln, Arschbackenkneten.....das Gesicht fest ans Gehänge des Partners drücken, den Geruch der verschwitzten Eier riechen und schmecken....dabei die geilen Worte und versauten Ausdrücke hören......ein Himmelreich für jeden Lattensexfreund! Ich mußte als erster meinen Samen aus der schon fast überreizten Nille spritzen....es schoß heraus wie eine Erlösung...es spritzte und spritzte.......und ich merkte, wie Hans sich den Erguß in den Mund spritzen lies und alles heftig und gierig schluckte......als kein Sacksaft mehr kam, saugte er weiter. Dann, er stöhnte wie wild, zitterte am ganzen Körper, stammelte geile Wortfetzen ...und ich bekam seine Schwanzbrühe in 4 heftigen Schüben ins Gesicht und in den Mund gespritzt. Welch ein geiler Geschmack! Ich schluckte den Auswurf seines Homopimmels............herrlich. Wir lagen so noch etwa 5 Minuten, saugten weiter gegenseitig an unseren Lustorganen und kamen langsam in die "Normalität" zurück.
Wir küssten unsere spermaversauten Münder und spielten dabei gegenseitig an unseren inzwischen kleinen, verschmierten Pimmelchen. Hans holte etwas zu trinken und wir unterhielten uns noch ein wenig über die letze Stunde Männersex.
Wir waren beide der Meinung, dass wir die gleichen Vorlieben hatten und uns öfters treffen wollten.
Mit Hans habe ich mich danach noch etwa 3 Jahre getroffen - etwa alle 2 bis 3 Wochen. Danach mußte er aus gesundheitlichen Gründen in ein Altenheim. Der Kontakt ist leider beendet. Ich suche natürlich wieder einen Partner, der ebenso veranlagt ist und Spass am Männersex hat. Ich bin absolut gesund, diskret, gepflegt, sauber, zuverlässig..................aber eben richtig versaut und spermageil.
Übrigens: Pipispiele mag ich auch...........piss mir ins Gesicht und in den Mund....
und dann einen Schuß aidsfreies Sperma ................ich liebe es.
Geiler Grußß vom Suckball
Kontaktaufnahme über 01717130285 oder "Suckercock@gmx.de"