Story: Geile Glory Hole Erfahrung

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von Divoco am 7.6.2006, 14:18:49 in Er+Er

Geile Glory Hole Erfahrung

Nachdem hier ein bisschen zuviel Ruhe in der letzten Zeit eingekehrt ist, habe ich mich heute kurz hingesetzt, um ein reales Erlebnis nachzuerzählen, das allerdings schon ein paar Jahre zurückliegt aber wohl mit zum schärfsten gehört, was mir jemals in einem Pornokino passiert ist. Viel Spass beim Lesen und wenn einer nen Steifen kriegt, umso besser, ich selbst musste mich nach dem Abtippen eben auch in unserer Bürotoilette "erleichtern"...

Eigentlich war ich in großer Eile als ich mich auf dem Heimweg vom Fitnesstraining befand. Es war hundekalt, ich hatte eine zu leichte Jacke angezogen und fror erbärmlich. Außerdem quälte mich schon den ganzen Tag so ein permanentes Kribbeln im Unterleib, mal stärker mal leichter. Es war klar was zu Hause passieren würde. DVD in den Rekorder,den letzten auf der roten Erdebeere ersteigerten Porno reingezogen und dann schön gepflegt den Kolben hobeln bis es irgendwann nicht mehr auszuhalten ist und der schön angestaute Saft seinen Weg ins Freie sucht.

Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass in einer der Querstraßen auf meinem Heimweg ein Sexshop mit angeschlossenen Kabinen neu eröffnet hatte. Da ich schon lange auf Sehen und Zeigen im Pornokino am Glory Hole stehe, gelegentlich, wenn die Geilheit mich dazu treibt auch auf wichsen und blasen, bin ich gleich mal reingegangen, um die neuen Örtlichkeiten zu inspizieren. Der Sexshop war schon geschlossen aber im Kabinenbereich war einiges los, bis auf eine von acht Kabinen waren alle anderen schon belegt. Ich also nicht lange gefackelt, meiner Geilheit nachgegeben und hoppla hopp rein in die Kabine. Es war eine Endkabine, also nur mit einem Nachbarn. In der Wand war ein Glory Hole schon eingebaut, das mit einem Schieber verschlossen war. Ich konnte kaum noch an mich halten, in meiner Hose wurde es bereits sehr eng, obwohl ich noch nicht einmal Geld eingeworfen oder einen Blick in die Nachbarkabine riskiert hatte.

Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich schloss leise die Tür zu meiner Kabine, steckte einen Zehn-Euro-Schein in den Automat und zappte durch die Programme. Schon beim Durchschalten der Kanäle bekam ich einen Ständer, meine Eier zogen sich zusammen und das Kribbeln, das ich schon den ganzen Tag verspürt hatte, verstärkte sich noch einmal! Also erst einmal die Hose und Unterhose zu den Knöcheln gezogen und mein klopfendes Teil aus der Enge befreit. Trotzdem ich noch nichts gemacht hatte bildete sich schon ein Tropfen Vorsaft auf meiner Eichel. Nun musste ich aber doch einmal sehen was beim Nachbarn so los war… den Schieber vorsichtig etwas zurückgezogen und puh, der Nachbar hatte seinen Schieber nicht zu! Der gerade laufende Film erhellte die Kabine und ich sah einen stark behaarten Typen, komplett nackt, der vor der anderen Kabinenwand kniete und offensichtlich einen Schwanz blies. Selbst jetzt bei der Erinnerung an dieses geile Szenario schwillt mir mein Dödel schon wieder leicht an!

Aber es kam noch besser. Plötzlich steht der Kerl auf, gibt kurzzeitig den Blick auf einen Riesenpimmel mit Gummihut frei, um sich dann gleich wieder niederzuknieen, diesmal aber mit seinem Arsch zum Glory Hole. Ich dachte, das gibt’s doch gar nicht, was mir hier alles geboten wird und hatte natürlich keine Augen mehr für den Film der auf meinem Monitor lief. Die beiden waren offensichtlich in Übung denn der Riesenpimmel schob ohne nennenswerten Widerstand dem anderen sein Teil in den Hintern. Mein Nachbar hatte dabei die Augen geschlossen und ich konnte unter seinem Bauch ein kleines Schwänzlein zusammengeschrumpelt ausmachen. Genau in der Sekunde machte der Typ seine Augen auf und schaut mir sozusagen genau ins Gesicht. Ich natürlich schnell zurückgeschreckt, schließlich wollte ich doch eigentlich nicht beim Spannen erwischt werden.

Es dauerte keine 5 Sekunden da schob mein Nachbar schon einen Finger durchs Loch, da war es um mich geschehen. Ich sprang auf und schob meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz durchs Glory Hole, wo er sofort von einer kundigen Hand in Empfang genommen wurde. Ich glaube es dauerte keine Minute bis er mich über den Point-of-no-return gebracht hatte und ich schoss meinen Samen unter Hochdruck in etlichen heftigen Schüben in die Nachbarkabine. Von dort grummelte es: Boah Du Sau, das war aber wohl nötig, oder?

Stimmt, dachte ich mir, meine Knie zitterten und ich fühlte mich irgendwie benommen. Ich habe daraufhin meine Nille gesäubert, die Garderobe wieder auf Vordermann gebracht und wollte gerade die Kabine verlassen, da schaute ich noch einmal durchs Loch. Die zwei waren immer noch zu Gange, nur war mein Nachbar mittlerweile im Gesicht und in den Haaren ordentlich mit meinem Sperma versaut. Ein geiler Anblick, der sich wohl für immer in meinem Gedächtnis eingeprägt hat.

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 08.01.2013, 21:15:37
    sehr schön berichtet, Danke
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.01.2011, 12:25:58
    Saugeil! *fg*
  • Bigger42
    Bigger42 am 01.09.2006, 12:41:16
    Geile Geschichte wo war den das Kino
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