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Story: 4 Studentinnen

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von (gelöschter User) am 20.1.2006, 09:26:16 in Fetisch

4 Studentinnen

Ich studiere seit einiger Zeit in Köln und teile mir eine Wohnung mit zwei anderen Studentinnen. Wir verstehen uns alle sehr gut und haben auch privat eine tolle Zeit zusammen. Ich habe seit vielen Jahren einen fetisch für Nylonstrümpfe, Strumpfhosen und alle Varianten. Mit und ohne Füße, oder Schuhe - liebe halt den ganzen Fußfetischbereich. Eine meiner beiden Mitbewohnerinnen, Kerstin fragte mich eines Tages ob sie meinen Rechner mal benutzen dürfte, da ihrer defekt sei und repariert werden müsste. Ich brachte dann ihren PC weg zur Reparatur und sie setzte sich in mein Zimmer und arbeitete dort. Nach einiger Zeit fiel mir aber ein, dass ich gestern Abend am PC sitzend gewichst habe - und zwar mit einem Nylonstrumpf, welchen ich mir über meinen steifen Penis gerollt habe und dann dort reinspritzte, während ich mir auf dem Rechner die Geschichten von fusswilli durchgelesen habe - hoffte, dass Kerstin nicht allzu sehr auf meinem Rechner rumstöberte und an meinem Schreibtisch nicht zu sehr nach rechts und links sah. Ich hatte nämlich heute morgen vergessen, den vollgewichsten Nylonstrumpf, welcher neben dem Schreibtisch auf dem Boden lag, zu verstecken.
Als ich nach ca. zwei Stunden wieder zurück war saß nicht mehr Kerstin am PC, sondern Maike, meine zweite Bewohnerin. Ich war etwas überrascht, denn ihr PC funktionierte. Als sie mich bemerkte, schloss sie alle windows-Fenster schnell, meinte dass sie für Kerstin noch mal eben die Arbeit kontrollieren wollte. Ich hatte aber, so meine ich, Bilder kurz am PC gesehen. Na ok dachte ich mir, ging kurz in die Küche sprach kurz mit den beiden bei einem Kaffee und ging dann wieder in mein Zimmer. Irgendwie waren Maike und Kerstin aber anders, so ein bisschen aufgedreht, oder so als wüssten sie etwas was sie sehr amüsierte. In meinem Zimmer entdeckte ich dann, dass der Nylonstrumpf an einer ganz anderen Stelle lag, eine von den beiden muss ihn also entdeckt haben und da er noch gut feucht war konnte diejenige sich dann wohl auch ihren Teil denken. An meinem Rechner stellte ich dann auch fest, dass die beiden wohl ein wenig weitergesucht haben als es mir eigentlich lieb war. Ich hatte auf meinem Rechner nämlich auch Fotos von mir, wie ich mir mit Nylonstrümpfen einen wichse, oder die Schuhe von Kerstin oder Maike als Wichshilfe brauche, meinen Penis dort rein stecke und dann damit wichse. Genau diese Bilder, bzw. Filmchen über mein wichsen, sowie ein paar andere eindeutige Fotos standen im Rechner unter "zuletzt verwendete Dokumente". Jetzt wussten die beiden von meinem Fetisch und sie hatte sogar meinen steifen Penis, bzw. mich beim wichsen auf Fotos oder avi mit ihren Schuhen oder Nylonsöckchen gesehen. Im Internetexplorer konnte ich dann auch feststellen, dass sie auf der "Fußwilli-Seite" gewesen sind.
Es war mir echt peinlich, ließ mir aber überhaupt nichts anmerken. Kerstin und Maike sprachen mich nicht darauf an, machten aber in den nächsten Wochen immer mal ein paar anstößige Bemerkungen, oder spielten auffallend mit ihren Füßen und trugen auch viel öfter Nylonstrumpfhosen, Söckchen oder Kniestrümpfe, die sie dann abends im Bad auf den Wannenrand legten. Ein paar mal habe ich sie mir dann auch über meinen steifen Penis gerollt und damit gewichst.

Eines Tages waren Kerstin und Maike mit zwei anderen Freundinnen, Judith und Katharina zu einer Party eingeladen. Maike sagte mir dann ich solle doch bitte daran denken, dass die Mädels heute bei uns schlafen würden, da sie zu einer Party gehen. – Dementsprechend sollte ich doch bitte am nächsten morgen mehr Brötchen kaufen gehen. Als die anderen dann kamen verschlug es mir echt die Sprache. Sie waren alle total gestylt fast wie für eine Dinnerparty. Alle vier hatten Röcke an und dazu trugen sie hohe Schuhe und Nylonstrumpfhosen. Ich wurde bald wahnsinnig bei dem Anblick und musste mir dann auch direkt den Schwanz aus der Hose holen und mir in meinem Zimmer einen wichsen – natürlich nachdem sie weg waren. Die vier Frauen haben aber bestimmt gemerkt wie ich sie angesehen habe. Judith fragte nämlich auch, da ich regelrecht ihre nylonbestrumpften Füße betrachtete, fast den Blick nicht davon lösen konnte, ob mir ihre Schuhe gefallen, weil ich so auf ihre Füße starrte. Kerstin stupste Maike an und beide mussten lachen, was Judith und Katharina nicht verstanden – noch nicht.

Als die vier nachts um 3 Uhr wiederkamen, schlief ich bereits, wurde aber von ihrem Gepolter und Gekicher wach. Sie öffneten im Wohnzimmer noch eine Flasche Sekt und gingen dann ins Bad um sich wohl „bettfertig zu machen“. Ich musste warten, musste aber dringend aufs Klo. Es half nichts. Ich dachte mir platzt bald die Blase. Nach einer halben Stunde waren alle vier verschwunden und es wurde ruhig, ich aus meinem Bett schnell ins Bad – und da lagen sie, ihre Strumpfhosen alle vier zwischen einigen ihren Klamotten wie Rock oder Shirt!
Sie hatten sich teilweise im Bad entkleidet und ihre Sachen liegengelassen. Direkt versuchte ich die Strumpfhosen zuzuordnen, welche zu welcher Studentin gehört. Ich nahm sie in die Hand fühlte roch an allen und mein Penis wurde immer härter. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und stülpte die erste Strumpfhose über meinen steifen Penis. Ich zog meine Vorhaut zurück und stülpte die Zehenpartie der Nylons über meine Eichel. Ich wurde bald wahnsinnig vor Geilheit. Nacheinander machte ich dies mit allen vier Strumpfhosen und dann konnte ich nicht mehr zurück, wollte ich doch langsam mal abspritzen, denn ich spielte seit ungefähr einer halben Stunde damit im Bad herum, wollte diese Gelegenheit so lange wie möglich festhalten und somit mein spritzen verzögern. Plötzlich ging die Tür auf und Maike stand vor mir, sah mich wie ich mit steifem Penis da stand und gerade eine Strumpfhose über meine Eichel rollte. Wie peinlich...sie war total entsetzt, musste aber dennoch lachen und meinte ob ich spinnen würde? Ich könne doch nicht einfach hier stehen und mir mit ihren Stumpfhosen einen runterholen. Noch immer stocksteif, faselte ich etwas von einer Entschuldigung und dass sie es aber bitte nicht erzählen solle. Maike meinte dann zu mir:“ Wenn du gleich fertig bist und in Katharinas Strumpfhose gekommen bist, dann wasch sie aber bitte aus, sonst merkt sie bestimmt was!“ – „Zeig mal, wie machst du es denn immer so damit?“ meinte sie und forderte mich doch tatsächlich auf vor ihr zu wichsen. Sie verließ aber dann kurz das Bad und meinte ich solle hier warten und leise sein, damit die anderen nicht wach würden. Maike kam dann auch direkt wieder zurück mit einem Schuh von Katharina und meinte, dass der ja dazu gehören würde. Ich stülpte meinen nylonbestrumpften Penis, vorne durch die Zehenöffnung des Schuhs und wichste vor Maike damit. Sie musste lachen, was mich allerdings anmachte. Sie kicherte die ganze Zeit bis ich vor ihren Augen in Katharinas Strumpfhose und Schuh spritzte. Maike ging in ihr Zimmer zurück und meinte noch zu mir, ich solle ans reinigen der Strumpfhose denken. Als ich aus dem Bad kam hörte ich , dass die Mädels noch wach waren, zumindest hörte ich Judith sagen: „Das glaube ich ja wohl nicht...was in die Strumpfhose?! und dann wurde gelacht. Die Tür wurde aufgerissen und die zwei, Maike und Judith, gingen kichernd zu den anderen beiden ins Zimmer um ihnen vermutlich davon zu berichten. Es war mir unheimlich peinlich, aber auch geil. Mein Penis füllte sich langsam wieder mit Blut und ich hatte schnell wieder einen Steifen. Jetzt musste ich mich beeilen um in mein Zimmer zu kommen, hörte noch wie alle vier sich „totlachten“ über die Aktion und wie sie dann meinten, dass sie es auch gerne gesehen hätten. Ich hörte die Mädels noch eine ganze Zeit lang reden und kichern, aber sonst passierte an dem abend nichts mehr.

Am nächsten morgen hatte ich aus der Bäckerei für alle Brötchen mitgebracht und als ich dann zurück in die Wohnung kam hörte ich die vier bereits aus der Küche. Sie hatten schon den Tisch gedeckt und als ich den Raum betrat kicherten sie vor sich hin. Sie saßen am Frühstückstisch und ich versuchte auch irgendwie ihren Blicken zu entgehen. Sie hatten alle nur ihre T-Shirts übergezogen und hatten ihre Strumpfhosen an, was mir allerdings nicht direkt auffiel. Katharina meinte dann ob ich gut geschlafen hätte und schon fit wäre, woraufhin die anderen direkt wieder anfingen zu kichern. Jetzt wusste ich Bescheid, sah ihre Strumpfhosen und konnte meinen Blick auch nicht mehr lange abwenden. Ich spürte wie langsam mein Glied anschwoll und dann sprach mich Katharina auch direkt auf ihre Strumpfhose an. „Was hast du eigentlich gestern noch mit meinen Strümpfen gemacht? Kann es sein, dass du dich damit befriedigt hast, da klebte nämlich noch ein wenig Sperma im Fußteil?“ – Alle lachten und Katharina legte ihre bestrumpften Füße auf den Tisch. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und die anderen 3 Frauen legten dann auch ihre Füße auf den Tisch und lachten, da sie wohl auch meinen Steifen in der Hose gut erkennen konnten. Judith übernahm dann und meinte, dass sie gerne mal sehen würden was ich denn immer so mit den Strümpfen machen würde und fing gleichzeitig an mit ihrem Fuß über meinen Penis zu streicheln. Ich wurde total verlegen und konnte einfach nicht länger, ich zog unter großem Tumult meine Hosen aus und präsentierte den vier Frauen meinen steifen Penis. Sie machten eine Flasche Sekt auf und dann ging es erst richtig los. Ich sollte ja vor den Frauen wichsen, also legte ich langsam los, zog meine Vorhaut zurück und präsentierte meine geschwollene dicke bläulich schimmernde Eichel. Sofort fingen auch die Mädels an mit ihrem Füßen meinen Schwanz zu bearbeiten, zogen die Vorhaut hin und her und streichelten z.B. mit ihrem dicken Zeh an meiner Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig und war in einem ständigen „kurz davor“ Zustand! Dann zog Judith ihre Strumpfhose aus und gab sie mir, damit ich mir diese über den Schwanz stülpen konnte. Kerstin nahm ihren Schuh und stülpte diesen dann auch über meinen Schwanz ich fickte ihren Schuh mit Judiths Strumpfhose durch die Zehenöffnung des Schuhs. Die Schuhe und Strumpfhosen wurde nacheinander alle mal getauscht, sodass ich jede mindestens einmal an meiner blanken Eichel spürte, ebenso hielten die vier es mit den Schuhen und mal wichste ich selber und dann hin und wieder nahmen auch die Frauen mal den Schuh zum abwichsen in die Hand. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich dann in Kerstins Strumpfhose und Katharinas Schuhen von Maike zum spritzen gebracht wurde. Unter lautem Gelächter spritze ich in den Fußteil ihrer Strumpfhose. Es war ein geiles Gefühl!!! Dann konnte endlich gefrühstückt werden, doch bevor die zwei Freundinnen wieder fuhren, musste ich mich noch einmal vor ihnen hinstellen und mir einfach nur so ganz schnell einen wichsen, während ich auf ihre auf dem Tisch liegenden Nylonfüße guckte!

Fortsetzung erwünscht??? – Habe die Frauen nochmals alle vier getroffen!
mistertom28@gmx.de

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.09.2014, 01:49:04
    gut erzählt, aber wenn man keinen Fuß- oder Strumpffetisch hat, ist der Inhalt nicht so packend
  • expressmann
    expressmann am 24.01.2006, 23:58:03
    geile geschichte,bitte weiter
  • orakel
    orakel am 22.01.2006, 17:33:49
    bitte weiter schreiben - hast du auch höschen geschichten, da wichse ich gern rein.
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