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Story: Die Schwester meiner Freundin

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von (gelöschter User) am 14.11.2003, 01:51:46 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die Schwester meiner Freundin

Akteure: Ralf (22), Irene (17)
Thema: Voyeurismus, Masturbation
Wahrheitsgehalt: 0%-100% (findet selbst heraus, was davon wahr istzwinker.gif)


Vorgeschichte - Meine Freundin verreist

Eines Tages schönen Tages - wir hatten gerade unser vierjähriges Beziehungs-Jubiläum gefeiert - bat mich meine damalige Freundin um ein "ernstes Gespräch", um mir zu eröffnen, dass sie für drei Monate als Aupair-Mädchen nach England gehen würde.
Wie Ihr Euch vorstellen könnt, war ich zunächst nicht sonderlich begeistert! Auch finanziell würde es eng werden, da ich die Miete für unsere große gemeinsame Wohnung kaum alleine bezahlen konnte...

Aber meine Freundin hatte einen interessanten Vorschlag: ich sollte für diese Zeit eine Wohngemeinschaft mit ihrer 17jährigen Schwester Irene gründen, die gerade verzweifelt eine Bleibe in unserer Stadt suchte... Was lag näher als vorübergehend eine WG zu bilden - natürlich mit streng getrennten Zimmern! Gesagt, getan...
Nun war ich schon etwas mehr von dem Auslandsaufenthalt meiner Freundin begeistert, denn insgeheim hatte ich schon längst ein Auge auf ihre hübsche kleine Schwester geworfen - mit Ihren schulterlangen, dunkelbraunen Haaren und tiefgrünen Augen sah sie aber auch zum Anbeißen aus. Der Ansatz ihres süßen Babyspecks war noch zu erkennen, was ihr einen gewissen Lolita-Touch gab, aber unter ihrem Pullover konnte man ihre wunderschönen Brüste erahnen, eine Handvoll, nach meiner Meinung genau richtig groß.
Mit ihren 1,74m war sie sicher nicht die Größte, aber durchaus wohl proportioniert, mit einem perfekten, apfelförmigen Knackarsch und einer auch ansonsten wunderschönen Figur, gleichsam weiblich wie sportlich...

Nachdem unsere kleine WG ins Leben gerufen worden war, verging keine Minute, in dem ich mich nicht fragte, was die süße Irene gerade so trieb. Ich sehnte mich danach, einen freien Blick auf ihre weiblichen Rundungen zu erhaschen. Leider wohnten wir damals in einer echten Altbauwohnung und die Dielen knarzten bei jedem Schritt, so traute ich mich nicht einfach still und heimlich an ihre Zimmertüre schleichen, um einen voyeuristischen Blick zu wagen...

I) Irene und ich duschen - leider getrennt

Nach ca. einer Woche normalem WG-Leben beobachtete ich wieder einmal, wie Irene mit ihrem Handtuch in Richtung Badezimmer marschierte. Sicher würde sie wieder duschen wollen... Vielleicht konnte ich sie nun in ihrer vollen Nacktheit bewundern - ich bekam allein bei dem Gedanken schon einen heißen Kopf und mein Blut geriet in Wallung. Sobald sie die Badezimmertüre geschlossen hatte, schlich ich vorsichtig heran, um einen Blick durch die Milchglasscheibe zu werfen, die in Kopfhöhe an der Türe angebracht war. Viel zu sehen bekam ich zunächst nicht, aber je näher sie der Türe kam, desto deutlicher zeichneten sich ihre Schemen ab. Als sie ihr Oberteil auszog, waren ihre wunderschönen Brüste zu erkennen. Allein das hörbare Rascheln des Stoffes machte mich richtig an. Dann bückte sie sich, um die Trainingshose und ihren Slip auszuziehen, wobei sie mit dem Rücken zur Tür stand, so daß ich einen tollen Blick auf ihren Rücken und in ihren Schritt werfen konnte. Als sie abwechselnd die Beine hob, um sich ganz des Slips zu entledigen, war im Gegenlicht deutlich die dunkle Liebesspalte zwischen ihren Beinen zu erkennen. Naja, mehr zu erahnen, als zu sehen... das machte mir aber nichts aus - wozu hat man schließlich seine Phantasie!

Auch als sie unter der Dusche stand, blieb ich noch lange vor dem Bad stehen, um mir auszumalen, wie das Wasser nun von ihrem Nacken über ihre Brüste und ihren Bauch lief und an ihren Schamlippen abtropfte oder innen an den Oberschenkeln herab bis zu den Füßen lief... Der Gedanke daran machte mich schon so erregt, daß ich unbedingt meinen Druck abbauen mußte. Dann hatte ich DIE Idee - bevor Irene aus dem Bad kam, holte ich selbst meine Duschsachen, um sie direkt an der Badezimmertüre "abzulösen". Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als sie frisch geduscht, duftend und nur mit Slip und T-Shirt bekleidet an mir vorbei schwebte. Wohl durch die Kälte nach dem Abtrocknen waren ihre Brüste ganz steif und die Nippel standen deutlich unter dem Shirt hervor. Als sie mich dann beim Vorbeigehen noch wie zufällig streifte, bekam ich eine Gänsehaut und wäre vor Nervenkitzel fast in Ohnmacht gefallen. Schnell ging ich weiter, um meinen hart werdenden Prügel in der Hose zu verbergen.

Oh Glück! Im Bad lagen noch ihre abgeworfenen Kleider, ihr Slip war sogar noch etwas feucht im Schritt, dort wo noch vor Minuten ihre geile Spalte gerieben hatte. Der klare Votzenschleim daran roch wunderbar, so daß ich gleich wieder einen Steifen bekam. Vor lauter Geilheit trat schon der erste Lusttropfen aus meiner Eichel, den ich gleich verrieb. mit einer Hand faßte ich nun an die feuchte Stelle in Irenes Slip, roch daran und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz. Ich war so geil, daß mein ganzer Schaft vor Lustflüssigkeit feucht wurde, so daß meine Hand fast wie von selbst hoch und runter flutschte. Vor lauter Erregung ging meine Atem schneller und ich begann lustvoll zu keuchen. Ich war kurz davor meine heiße Ladung abzuspritzen, als ich zufällig in die Richtung der Badtüre blickte; ich erschreckte nicht schlecht, als ich dort die Umrisse eines Kopfes erblickte. Im ersten Moment wollte ich vor Scham fast versinken und hörte auf zu wichsen. Wie lange hatte sie mich schon beobachtet? Hatte sie bemerkt, was ich trieb?

Irene mussste vor der Tür gespürt haben, dass etwas nicht stimmte, denn schnell duckte sie sich von der Scheibe weg, um nicht gesehen zu werden. Nun, mir war es einerseits äußerst peinlich, so ertappt zu werden; andererseits fand ich es ziemlich erregend, daß mich ausgerechnet dieses süße Luder beim Wichsen beobachtete. Also begann ich langsam wieder meinen immer noch feuchten (aber nicht mehr ganz so steifenzwinker.gif Lustprügel zu massieren. Dabei behielt ich ständig die Milchglasscheibe im Auge. Und tatsächlich - nach einer Weile lugte vorsichtig der Kopf von Irene wieder hervor. Mutig wichste ich weiter, mein Schwanz wurde schnell wieder knüppelhart. Je länger es ging, desto geiler fand ich es, von Irene heimlich beobachtet zu werden und so war ich bald wieder bereit zum Abspritzen. Kurz bevor ich meine heiße Ladung entließ drehte ich mich absichtlich so, daß Irene vor der Türe den besten Blick auf mich werfen konnte. Und zu meiner Erregung konnte ich sehen, wie sie sich draußen offensichtlich auf die Zehen stellte, um Nichts von der "Show" zu verpassen. Ihren Slip hatte ich noch immer in einer Hand - und bevor ich lange nachdenken konnte, hatte ich den Slip schon unter meinen Schwanz gehalten. In diesem Moment begann mein steifer Prügel damit, seine weiße Spermaladung auf Ihr Höschen zu pumpen, so daß sich mein Liebessaft spritzend mit ihrem Votzenschleim vermischte... Irene guckte mir durch die Scheibe noch immer gespannt zu, auch als ich am Waschbecken versuchte, die gröbsten Spermaflecken von ihrem Höschen zu wischen, um nicht ganz so verräterische Spuren zu hinterlassen.
Nun legte ich den Slip weider in etwa so hin, wie ich ihn gefunden hatte und stieg in die Dusche, um mich rasch selbst zu Waschen (ich brauchte ja ein "Alibi"). Als ich nach 5 min. mit dem Duschen fertig war, hatte sich Irene schon längst wieder von der Türe verdrückt

Auf dem Weg in mein Zimmer kam ich an der gemeinsamen Küche vorbei, wo Irene am Eßtisch saß und demonstrativ in eine Zeitschrift vertieft war.
Als sie bemerkte, daß mein Gang langsamer wurde und ich sie im Vorbeigehen beobachtete, hob sie verschämt ihren Blick und schaute mir mit einem verstohlenen Lächeln und leicht errötend tief in die Augen....


II) Irene beim Wichsen beobachtet

... wollt ihr wissen wie's weiter ging? Dann bitte zunächst (konstruktives) Feedback!

Kommentare

  • Markus44
    Markus44 am 18.09.2011, 20:43:06
    Vielen Dank für diese tolle Geschichte
  • gwunderi
    gwunderi am 17.11.2003, 09:44:18
  • Richard40
    Richard40 am 15.11.2003, 21:54:12
    Geile Geschichte, mach weiter
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