Story: Mein erstes Bi-Erlebnis..die Fortsetzung

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von (gelöschter User) am 15.10.2003, 14:32:35 in Er+Er

Mein erstes Bi-Erlebnis..die Fortsetzung

Die Fortsetzung......

Wir, Olaf, Dirk und ich hatten uns verabredet. Diesmal direkt bei den beiden. Ich kam also am besagten Tag zu den beiden, wir setzten uns, tranken Kaffee und quatschten erst mal.
Wie ich mittlerweile wußte, waren beide Bi-sexuell, lebten zusammen, weil keiner von beiden eine feste Beziehung zu einer Frau aufbauen konnte.
Beide waren Anfang dreißig, ich gerade mal unschuldige 20. Wir redeten so mir nichts, dir nichts über alles mögliche und kamen letzten Endes doch auf den Sex zu sprechen.
Das war wie in einem Interview. Die beiden wollten alles von mir wissen. Ich packte dann auch mal aus. Ich erzählte den beiden alles, was sie von mir wissen wollten. Die Erzählungen machten
uns natürlich enorm geil. Da die beiden auch so einiges aus ihrem Leben schilderten. Natürlich zogen die beiden dann natürlich das Thema auf die Bi-Sexualität. Ich sagte natürlich, das ich so
etwas vorher noch nie erlebt hatte, wie das Erlebnis mit den Beiden. Olaf und Dirk hatten damit natürlich keine Probleme. Sie schilderten mir wie sie selbst dazu kamen.
Das erste Mal einen anderen Schwanz wichsen, lecken und blasen, bis hin zum ersten selbstversuchten Analvergnügen.
Durch die ganzen Erzählungen wurden unsere Schwänze natürlich schon dicker. Also begannen die beiden sich gegenseitig zu streicheln. Mich ließen sie erstmal aussen vor, damit ich mich nicht
bedrängt fühlte. So spielte ich erst mal an mir selbst und begann mich langsam zu streicheln. Wie ich den beiden so zusah, wurde mir auch bewußt, worauf ich mich hier eigentlich einließ.

Ich war den beiden zwar nicht hilflos ergeben, doch wußten sie, welche Neugier in mir erweckt war. Dirk und Olaf machten weiter und ließen sich nichts anmerken. Sie zogen sich langsam gegenseitig aus
und streichelten sich dabei. Es wurde nicht die geringste Stelle an den Körpern ausgelassen. Dann begann ich mich auszuziehen. Mir wurde es zu heiß und zu eng. Dann kam ein Vorschlag von Dirk.
Er fragte mich, ob ich mich gern von beiden Massieren lassen möchte. Ich nickte und wurde ins vorbereitete Schlafzimmer mitgenommen. Dort lag ein rotes glänzendes Laken auf dem Bett und die Ölflasche
stand auch schon bereit. Ich legte mich nun auf das Bett und sollte mich einfach nur entspannen. Was mir anfangs nicht so ganz gelang. Doch als Olaf und Dirk begannen, meinen Körper mit ihren festen
Händen zu massieren, entspannte ich mich doch. Das Gefühl war schon komisch, da liegst du auf dem Bett, splitterfasernackt und mit steil aufstehendem Schwanz und vier Hände massieren deinen gesamten
Körper. Sie liessen auch kaum eine Stelle von meinem Körper aus. Ich fühlte mich wie im Urlaub, so entspannt war ich.

Olaf bemerkte, das ich mich doch mal umdrehen sollte. Leichter gesagt als getan, mit einer Hammerharten Latte bemerkte ich. Er sagte, ich solle die Beine Spreitzen, dann kann der Schwanz sich
besser nach hinten biegen lassen. Ich probierte es und es klappte auch. Nun massierten sie mich weiter. Beine Rücken und auch den Po. Als die beiden langsam in die Nähe meiner Furche kamen konnte ich mir
ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Dieses Gefühl einer Stimulierten Rosette war gigantisch. Ich konnte mir das erst gar nicht erklären. Doch Dirk beruhigte mich. Als er sich ans Ende meines
Po`s setzte, wurde mir schon mulmig, da ich dachte, das er zustechen würde. Doch weit gefehlt. Er begann seinen Schwanz in meiner Furche zu bewegen. Dieses Gefühl machte mich noch geiler. Ich merkte es
am ziehen im Sack und in den Eiern. Er rieb seinen geölten Schwanz in meiner Furche und berührte natürlich auch meine Rosette mit seiner Eichel. Ich begann mich wieder zu entspannen und gab mich diesem
neuen Gefühl einfach hin. Doch als ich irgendwie nicht weiterkam, bat ich um eine Erlösung. Ich wollte eigentlich nur spritzen. Doch Olaf hat es halt anders verstanden. Er nahm seine geölten Finger und
drückte nun, gegen meine Rosette, die nur wenig wiederstand leistete. Kurz darauf war er auch schon mit dem Finger in meinem Po. Ein ungewohntes Gefühl, aber auch irgendwie geil und neu.

Während Olaf sich um meine Rosette kümmerte und gleichzeitig meinen Schwanz und die Eier streichelte kam Dirk zu meinem Kopf und ich nahm gleich seinen zum Bersten gespannten Schwanz in meinem Mund. In
diesem Moment war ich einfach nur geil, und genau das wußten die beiden. Sie wussten genau, das ich nun zu fast allem bereit war. Dirk fickte mich mit seinem Schwanz in den Mund, während Olaf meinen Po
bearbeitete. Da ich unter den Fickbewegungen von Olaf immer geiler wurde und mit dem Schwanz in meinem Mund noch zu stöhnen begann, probierte Olaf gleich noch einen Zweiten Finger aus. Der erste zuckende
Schmerz, als sich der zweite Finger in meinen Po bohrte war schon ernüchternd, aber auch wiederum geil. Der Schließmuskel gewöhnte sich auch noch an den zweiten Finger und es wurde wieder entspannter.
Ich bekam eigentlich kaum noch etwas um mich herum richtig mit. Der dicke Lümmel im Mund und die geilen Fickenden Finger im Hintern machten mich einfach zu geil. Olaf war dabei, die beiden Finger aus meinem
Po zu ziehen. Ich protestierte dagegen. Das hätte ich besser nicht gemacht, denn darauf hatte Olaf nur gewartet. Er nahm den vorbereiteten Dildo (Dirk hatte ihn zwischenzeitlich mit Vaseline eingeschmiert) und
drückte ihn nun gegen den Schließmuskel. Der erste Schmerz, als sich dieser Gummilümmel durch den Schließmuskel arbeitete, war so gewaltig, das ich bald vorne zugebissen hätte. Im letzten Moment habe ich daran
gedacht, das ich noch Dirks Glied im Mund habe. Der Schmerz verging auch, und Olaf ließ den Gummidildo erstmal nur in mir stecken, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als es soweit war, begann er langsam den
Dildo wieder rauszuziehen um ihn direkt wieder hineinzutreiben. Ich wurde immer geiler und stöhnte mit dem Lümmel im Mund gedämpft. Das ganze dauerte eine ganze weile. Die Zeit hatte ich zwischenzeitlich vollkommen
vergessen. Dirk war nun auch langsam soweit und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich sagte sofort: "Komm, steck ihn wieder rein und spritz mich voll. So weit wie ich jetzt bin, möchte ich Deine Wichse schmecken."
Dirk zögerte, da ich ja noch nie sperma probiert hatte. Er versprach mir, beim dritten spritzer seinen Docht wieder in meinem Mund zu stecken, da ich dann erst mal probieren könnte. Schließlich solle ich mich
ja nicht übergeben müssen. Gesagt getan, er spritzte mir die ersten drei Schübe ins Gesicht, was schon geil genug war um direkt seinen Riemen in meinen Mund zu stecken, so bekam ich den vierten Schub in den
Mund und würgte auch schon. Aber ich konnte mich beherrschen.

Danach war erst mal Pause angesagt. Olaf zog mir eine enge Short an, damit der Dildo im Po blieb. Er sagte, so könne ich mich daran gewöhnen. Nur setzen sollte ich mich nicht sondern liegen bleiben.
Dirk lag neben mir, Olaf holte was zu trinken und wir entspannten uns und gönnten uns diese Ruhe. Wobei Olaf und ich kaum Ruhe fanden, da unsere Eier zum überlaufen voll waren.

Wir bleiben jedoch ruhig liegen und erst langsam nach einiger Ziet begannen wir erneut uns gegenseitig zu streicheln. Immer wenn Olaf den Dildo in meinem Po berührte zuckte ich zusammen. Ich hatte mich inzwischen
an diesen dicken Dildo gewöhnt. Nun kam es, das Olaf mir die Short auszog, den Dildo langsam aus meinem Po gleiten ließ und Dirk sich um Olaf`s Penis kümmerte. Der auch kurze Zeit später wie eine Eins stand. Nun
rieb Dirk das Glied von Olaf mit Öl ein und Olaf begann dann, seinen Docht in meinen Po zu stecken. Wow! Das war ein geiles Gefühl. Sein Lümmel fühlte sich noch besser in meinem Darm an. Der war nicht so kalt wie
der Dildo. Richtig heiß war er und begann mich nun rhytmisch zu ficken. Dirk sah uns dabei zu und nutze die Zeit um wieder zu Kräften zu kommen. Wir zwei fanden einfach kaum ein Ende, doch es gibt immer ein Ende.
Olaf konnte sich nicht lange zurückhalten, zuviel Sperma wartete darauf, aus seinem Kanal herausgeschleudert zu werden. Er wurde schneller und stieß auch härter zu, Olaf hatte sich kaum unter Kontrolle so geil war er.
Und dann spürte ich, wie sich sein Schwanz aufbäumte, er wuchs, wurde auf einmal noch dicker und dann entlud er sich tief in meinem Darm. Er steckte seinen Pint genau in dem Moment des ersten Schubes einfach bis
zum Anschlag rein und ließ seinen Docht auszucken..... Das war ein supergeiles Gefühl. Ich selbst war bis zum Platzen gespannt und diesmal war Dirk an der Reihe. Er erkundigte sich, ob ich das gleiche mit ihm machen
möchte. Wir versuchten es, doch da es mein erstes Analerlebnis war, ging das nicht, so nahm Dirk meinen Schwanz in den Mund und sagte mir vorher ich solle alles hineinspritzen. So saugte er kurze Zeit und ich begann
dann auch hemmungslos und wild zu spritzen. Nach diesem ultrageilen Erlebnis brauchte ich eine verdammt lange Pause, da ich mich erst mal wieder beruhigen mußte. Ich hätte nie gedacht, das man sexuell mit einem oder
auch mit zwei Männern so geil werden kann.

Jedenfalls weiß ich seit diesem Zeitpunkt, das ich Bisexuell veranlagt bin.

Mit Olaf und Dirk hatte ich noch gelegentliche Treffen. Jedoch verloren wir uns auch bald danach aus den Augen, da ich eine Beziehung mit einer sehr netten aber konventionell eingestellten Frau eingegangen bin.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich keine sexuellen Kontakte mit Männern gehabt. Jedoch habe ich einmal ein Sexuelles Erlebnis zu einem BI-Paar gehabt, was ebenfalls sehr geil war.

Kommentare

  • MartinBi
    MartinBi am 05.11.2003, 07:41:51
  • gastgast
    gastgast am 04.11.2003, 22:34:02
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.10.2003, 21:11:37
    Super Story, danke. Hat mich echt geil gemacht.
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