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Story: Mein erstes Bi-Erlebnis

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von (gelöschter User) am 15.10.2003, 13:07:33 in Er+Er

Mein erstes Bi-Erlebnis

Das ist eine wahre Begebenheit.

Ich bin damals in Duisburg ins Bambi-Non-Stop-Kino gegangen und habe mich dort in die vorletzte Reihe gesetzt.

Der Film, der gezeigt wurde, war wohl schon etwas älter, man sah es doch schon deutlich an der Bildqualität. Das ganze war mir aber verhältnismäßig gleichgültig, da meine Geilheit so ernorm war. Ich wollte einfach nur inspiriert werden, gemütlich mein Rohr bearbeiten und mein aufgestautes Sperma loswerden. So saß ich dann dort und begann ziemlich ungeniert mein Glied aus der Hose zu transportieren. Eine Unterhose hatte ich bewusst nicht angezogen, da diese nur sehr hinderlich gewesen wäre. Ich knöpfte meine Hose auf und mein Glied, welches noch ziemlich schlaff war, begann ich nun langsam zu massieren. Ich war so tief im Geschehen des Films und natürlich auch mit mir selbst beschäftigt, das ich gar nicht bemerkte, das sich zwischenzeitlich zwei andere Männer neben mir setzten. Beide sassen links von mir. Sie schienen sich von mir auch gar nicht stören zu lassen. Jedenfalls wichsten sie sich gegenseitig. Der Mann neben mir begann schon leise zu stöhnen. Er war wohl so erregt, das er plötzlich begann seine Hand auf meinem Glied zu legen, es zu umschließen und dann auch schon mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Im ersten Moment war ich erschrocken. Habe dann allerdings den Mut gefasst und nach seinem Glied ebenfalls gegriffen, welches ja noch von seinem Nebenmann bearbeitet wurde, der sich aber dann auch von meiner neugierigen Hand ablösen ließ. Ich hielt zum allerersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand. Vorsichtig begann ich diesen zu wichsen. Als ich so eine Weile am wichsen bin, beugt sich der Außenmann herunter und leckt über die Eichel, die ich immer wieder blank lege. Ich kann es kaum fassen, der Film ist plötzlich nebensächlich geworden, stattdessen fasziniert mich die Szenerie um mich herum mehr. Ich starre förmlich auf den leckenden Mann, wie seine Zunge die Eichel berührt.

Wir sind eine ganze Weile so dagesessen und haben gewichst, und gegengewichst. Der Mann neben mir, er stellte sich mit Olaf vor, fragte mich dann, ob er mir einen blasen darf. Ich bejahte, entgegenete, das ich selbst noch nie geblasen habe. Das war für Ihn kein Problem. Er selbst wollte auch nur einen harten Riemen im Mund, wie er mir versicherte. So beugte er sich nun über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Das war schon ein enormes feeling, von einem Mann geblasen zu werden. Er machte es nicht so zärtlich, wie es eigentlich die Mädchen damals machten. Er sog ihn förmlich in seinen Mund. Das hatte natürlich zur Folge, das mein Glied zum Bersten dick wurde. Dieses Gefühl, konnte ich, dadurch bedingt, das ich nun auch schon eine knappe dreiviertelstunde meinen Schwanz wichste nicht lange halten, und näherte mich meinem Orgasmus. Ich flüsterte Olaf zu, das ich gleich spritzen werde und ein Taschentuch bereithielt. Er jedoch winkte ab und wollte das ich mich in ihm entlud. Das kannte ich bisher noch nicht, da die Mädchen damals immer kurz vorher aufhörten und mich zu ende wichsten.

So saugte und lutschte und knabberte Olaf an meinem Pint, bis ich mich lauthals in ihm ergoß. Man war mir das peinlich. So laut im Kino den Abgang herauszustöhnen. Also bin ich erstmal im Sessel abgetaucht.

Im folgenden bekam ich mit, das Dirk (so hieß der dritte) seine Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen hatte und Olaf`s Hose ebenfalls bis in den Kniekehlen hing und Dirk seinen Schwanz in Olaf`s Po steckte und ihn so vögelte. Das waren so neue eindrücke für mich, das mein Schwanz auch schon wieder an Volumen zu nahm. Ich konnte es kaum fassen. Ein Mann bläst meinen Schwanz bis zum Schluß und wird selbst anal genommen. Ich schaute dem Treiben zu und einige andere Anwesende wohl auch. Das wurde dem Dirk dann aber zuviel. Er brach ab, was Olaf nicht passte. Dirk deutete auf die umherstehenden Männer und bemerkte, das ihm das zuviel sei. Sie wollten bei Ihrem Treiben etwas ungestörter sein, deshalb fragten sie mich, ob ich mit ihnen kommen würde.

Ich sagte es Dirk auch noch mal, das ich weder einen anderen Schwanz geleckt, noch geblasen hatte. Mit Analverkehr hatte ich erst recht noch keine Erfahrung gemacht. Sie sagten, das das so ok wäre. Sie wollten nur jemanden dabei haben. Das würde sie noch mehr anturnen. Also sagte ich zu. Wir gingen zu den Beiden nach Hause. War auch nicht weiter schlimm.

Bei ihnen angekommen zogen wir uns sofort aus, Dirk war schon wieder tierisch geil auf Olaf`s Hintern und ging auch sofort zum Angriff über. Ich schaute dem Treiben genau zu und begann um die beiden herumzuschleichen, um auch alles genau erkennen zu können. Das sah schon ziemlich erregend aus, wie der Schwanz in den Darm fuhr. Als ich mich dann mehr oder weniger unter Olaf legte um das noch besser sehen zu können, reizte mich natürlich Olaf`s Schwanz. Ich sah ihn mir noch genauer an. Und dann reizte mich die Szene so, das ich mit meiner Zungenspitze Olaf`s Eichel berührte. Mein Mut und meine Neugier wurden größer. Ich nahm die Eichel schließlich in den Mund. Stellte mich zwar etwas an, aber es ging dann doch. Ich lutschte und saugte leicht an dieser Eichel. Langsam begann ich ihn immer tiefer in meinen Schlund zu saugen. Olaf stöhnte schon wie verrückt, aber er hielt sich unter Kontrolle. Da ich nackt war, sagte ich ihm zwischendurch, er solle mir frühzeitig bescheid geben, wenn er es nicht mehr aushielt. Das Zeichen kam, ich drehte mich und ließ mir seinen Samen auf meinen Anus spritzen. Das Gefühl, das ich dabei hatte war kaum zu beschreiben. Dirk war auch soweit und entlud sich in Olaf. Die beiden verrieben noch den Samen auf meinem Po und vergassen nicht dabei meine Rosette zu massieren.

Wir setzten uns danach auf die Couch und quatschten noch etwas. Dann verabredeten wir uns noch einmal um das erlebte zu wiederholen. Doch das ist eine andere Geschichte, die ich noch niederschreiben werde.

Kommentare

  • straps_er
    straps_er am 25.10.2003, 09:04:24
    sehr schöne geschichte, fast romantisch. so wünsche ich es mir auch
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