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Story: Die helfende Hand Teil 2

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von Supermario am 19.4.2024, 12:45:25 in Sie+Er

Die helfende Hand Teil 2

Der Tag war für mich gelaufen. Mein Kopf war nur noch voll mit dem vorhin Erlebten. Dazu die Frage: Was würde heute um 21 Uhr passieren? Kommt sie wirklich? Bringt sie vielleicht tatsächlich nur Handtücher vorbei und entschuldigt sich etwa noch für das Geschehene oder erfährt das alles eine aufregende Fortsetzung? War ich dazu überhaupt bereit?

Ich war damals keine Jungfrau mehr. Meine erste Freundin und ich hatten uns wenige Monate vorher getrennt. Sie war ein sehr schönes Mädchen gewesen und es war wundervoll, mit ihr zusammen nach und nach den Sex zu entdecken - ich erinnerte mich daran zurück, wie aufgeregt ich war, als ich das erste Mal meine Hand unter ihren Pullover steckte, das erste Mal meine Lippen um ihre Brustwarzen schloss, das erste Mal in sie eindrang. Es war schön, doch ab und an hätte ich mir gewünscht, sie wäre etwas offener, experimentierfreudiger gewesen. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes brav. Immer musste es abgedunkelt sein und als ich sie das erste Mal mit meiner Zunge ihr Heiligstes verwöhnen wollte, musste ich mir ein erschrockenes "Ihh, bist du pervers?" anhören. Mund an Geschlechtsteil - geht gar nicht!

Ich verbrachte den Rest des Tages am Pool, versuchte ein Hörbuch zu hören, doch konnte ich mich überhaupt nicht auf die Geschichte konzentrieren - meine Gedanken waren woanders. Und die Zeit wollte einfach nicht vergehen.

Endlich wurde es Abend und ich machte mich für das gemeinsame Essen mit meinen Eltern fertig. Wir hatten uns für 18:30 Uhr verabredet. Doch ich stocherte nur in meinem Essen rum - vor lauter Aufregung und Nervosität brachte ich kaum was runter. "Was ist denn mit dir los?", fragte meine Mutter. "Gehts Dir nicht gut?" "Doch, doch, alles okay, ich hab heute irgendwie keinen Hunger, hab wohl tagsüber zuviel in der Poolbar gegessen - all inclusive halt."

All inclusive - wenn meine Eltern gewusst hätten, dass dieses Wort heute für mich eine völlig neue Bedeutung bekommen hatte. "Nicht mal wichsen musst du hier selber", dachte ich für mich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Was ist denn jetzt los?", fragte mein Vater. "Nichts, musste nur gerade an einen Witz denken, den mir Robert heute per Whatsapp geschickt hat. Ich habe ihn wohl gerade verstanden."

Ich musste hier raus. Vor allem wollte ich nicht mehr mit meinen Eltern zum traditionellen gemeinsamen Cocktail nach dem Abendessen an die Bar. Aber was blieb mir übrig? Und so schlepte ich mich am Ende doch durch die Pflichtveranstaltung. konnte mich aber immerhin vor dem Showprogramm des Hotels drücken.

Einen recht kräftigen Mojito später und leicht angeshakert verabschiedete ich mich gegen 20:30 Uhr in Richtung meines Zimmers. Ich öffnete die Türe, steckte meine Schlüsselkarte in den Schlitz, um das Licht anzumachen und sah vor mir auf meinem Bett zwei frische Poolhandtücher. Von der Dame war nichts zu sehen. Ich war enttäuscht wie schon lange nicht mehr. Ich nahm die Handtücher, schüttelte sie aus in der Hoffnung auf eine versteckte Nachricht - doch da war nichts. Ich durchsuchte mein Zimmer, das Bad - nichts.

Enttäuscht setzte ich mich auf den Balkon mit einem Bier aus der Minibar und schaute auf das Glitzern des Meeres, lauschte den Wellen und ärgerte mich über mich selbst, dass ich mir so viele Gedanken gemacht hatte. Ich trank noch ein zweites Bier und sah auf die Uhr. 21:15 Uhr. Damit konnte ich es wohl nun endgültig vergessen.

Ich wollte mir gerade die Klamotten ausziehen, als es wie aus dem Nichts an der Türe klopfte. Mein Herz bleib beinahe stehen. Ich stürmte hin, öffnete sie mit einem Strahlen im Gesicht - und erblickte einen jungen Mann. "Brauchen noch was für Minibar?" fragte er. "Ich spät dran mit auffüllen, tut mir leid." "Nein danke, ich habe a.halt nein, zwei Bier bitte." Er gab mir die Flaschen und verabschiedete sich, nachdem ich ihm zwei Euro Trinkgeld gegeben und mich bedankt hatte.

Ich wollte mich gerade wieder von der Tür abwenden, als es erneut klopfte. Ich öffnete, dachte, der junge Mann hätte etwas vergessen, doch da stand . sie! "Entschuldigung", sagte sie, "Kollegin krank, musste andere Tour, länger arbeiten." Ich sah sie an - sie hatte keine Hotelkleidung an, sodern war "in zivil". Ihr schwarzes langes Haar hatte sie nach oben gesteckt, ihr Gesicht dezent geschminkt, sie trug eine rote Bluse und einen Jeansrock, der ihr bis übers Knie reichte.

Meine Knie zitterten. Ich bat sie herein und sie folgte meiner Einladung."Möchten Sie äh möchtest du.äh etwas trinken." Sie bemerkte meine Unsicherheit und sagte "Ich heiße Rosa und natürlich du kannst sagen du zu mir. Du sprechen englisch?" Ich bejahte. Es stellte sich heraus, dass sie sehr gut englisch sprach und die Verständigung so viel einfacher war.

"Dieser Cava in der Minibar - der ist gut", sagte sie lächelnd. Ich nahm zwei Gläser, öffnete ungeschickt die Flasche und schenkte uns ein.

"Darf ich mich setzen?", fragte sie grinsend. Was war nur mit mir los? Hatte ich etwa erwartet, dass sie, falls sie überhaupt kommt, ins Zimmer stürmt, mich aufs Bett wirft und sich auf mich setzt?

"Entschuldige bitte, natürlich, nimm doch Platz. Ich bot ihr den einzigen Stuhl an und setzte mich selbst auf die Bettkante. Wir stießen an. "Ich heiße Andreas", sagte ich. "Oder einfach Andi." "Freut mich, Andi."

Wir tranken und ich hatte das Gefühl, keiner wollte so richtig mit der Unterhaltung beginnen. Dann durchbrach sie die Stille. "Was heute passiert ist.ich wollte dir nur sagen, dass ich das nicht öfter mache. Ich will nicht, dass du mich für ein leichtes Mädchen oder sowas hältst. Aber als ich dich da liegen sah, da konnte ich irgendwie nicht anders. Der Anblick hat mich heiß gemacht. Ich schäme mich ein bisschen." Sie zwinkerte mir zu.

"Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich hätte nie gedacht, dass Sie.äh.Du ein leichtes Mädchen bist. Dieses Erlebnis werde ich wohl nie vergessen."

"Ich auch nicht", sagte sie und lächelte.

Wir begannen uns zu unterhalten und Rosa stellte sich als sehr angenehme Gesprächspartnerin heraus. Sie war 52 und verheiratet. "Mein Mann und ich verstehen uns sehr gut, aber wir sind im Grunde wie beste Freunde. Es ist nicht mehr so wild wie in deinem Alter."

"Bei mir war es auch noch nie wirklich wild", sagte ich grinsend.

"Was? Du hast aber schon, oder?"

"Ja, aber meine Ex-Freundin, war nicht.wild."

"Findest du das schade?"

"Ein bisschen schon. Es war immer etwas brav."

Sie lächelte verständnisvoll. "Das ist normal. Mit 18 ist man unsicher, oft nicht glücklich mit seinem Körper, vieles ist eklig. Später wird besser, spannender. Man bekommt ein offeneres Verhältnis zu seinem Körper. Bei mir hat es auch gedauert. Nur für das Eine - Frau ab 40 wäre am Besten für Mann mit 18 - und umgekehrt."

Wir lachten, ich schenkte erneut den Cava ein und wir tranken.

"Hast du ein schlechtes Gewissen vor deinem Mann? Wegen heute meinte ich."

"Nein, wir haben nur noch sehr selten Sex, wir haben uns so geeinigt, dass wir beide offen sein dürfen für Abenteuer. Er hat das schon ein paar Mal ausgenutzt, ich heute das erste Mal."

"Oh, dann bin ich erleichtert, ich wollte nicht, dass du wegen mir Ärger bekommst."

Sie wurde ernst. "Du bist ein sehr guter Mensch, Andi. Sehr erwachsen. Es tut gut, mit dir zu reden. Du kannst zuhören - nicht viele Männer können das - das ist erotisch."

Sie stand vom Stuhl auf, setzte sich neben mich aufs Bett, sah mir tief in die Augen und gab mir einen zärtlichen Kuss." Mein Körper bestand nur noch aus Gänsehaut. "Was würdest du gerne wildes machen, was deine Freundin nicht wollte?" Sie hauchte diese Worte in mein Gesicht, ich roch den Cava in ihrem Atem, eine leichte, dezente Parfümnote." Es kribbelte überall am Körper, als ich ihren Kuss erwiderte. Sie schob ihre Zungenspitze nach vorne, öffnete meine Lippen und unsere Zungen begannen ein zärtliches Spiel. Sie nestelte an meinem Hemd, öffnete die ersten Knöpfe, bis ihre Hand hineinpasste, streichelte meine Brust.

Ich versuchte ungeschickt, es ihr gleichzutun, doch scheiterte bereits am ersten Knopf kläglich. Sie lächelte. Moment.Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus, auch der BH fiel, während ich mich ebenfalls meines Hemdes entledigte. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie provozierend als ich zum ersten Mal ihre großen Brüste direkt vor mir sah, ich betrachtete die großen Warzenhöfe und die wunderbaren Knospen, die nicht mehr ganz entspannt waren.

"Du bist wunderschön", sagte ich und das meinte ich in diesem Moment auch so. Sie war alles, nur kein 90-60-90-Modell, aber in diesem Moment war diese 52-jährige üppige schwarzhaarige Frau die schönste auf der Welt für mich. Ich berührte ihre Brüste, streichelte ihr Brustwarzen und sie quittierte das mit einem leisen Seufzen. Sie legte sich auf den Rücken, damit ich besser rankam und ich küsste sie wieder, streichelte dabei ihre Brust. "Fester", sagte sie. "Ich erhöhte die Intensität, was ihr hörbar gefiel. Ich begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen, Ihren Hals, Ihre Schultern und als sie ihren Oberarm nach oben und unter ihren Kopf nahm, auch ihre Achselhöhle, die angenehm nach dem leichten frischen Schweißfilm und Deo roch, ehe ich mich intensiv um ihre Brüste kümmerte. Sie genoss es sichtlich und ich freute mich, mich bei ihr für den Vormittag revanchieren zu können.

Anders als meine Exfreundin, lag sie nicht wort- und bewegungslos da, so dass man nie wirklich wusste, was sie gerade fühlte, ob es ihr gefiel oder nicht, ob sie mehr wollte oder nicht. Rosa atmete schwer, ihr Bauch hob und senkte sich, sie streichelte über meinen Kopf, seuftzte und gab mir zu verstehen, wass es zu sanft und wann es zu fest war. Schließlich traute ich mich etwas tiefer, küsste ihren Bauch und kam auf eine dumme Idee, die ich mal in einem Film gesehen hatte. Ich goss etwas von dem Cava in ihren Bauchnabel, um daraus zu trinken, erwischte aber zu viel, so dass er in Richtung ihrer Hose lief. Ich versuchte noch mit der Zunge aufzufangen was ging, aber es gelang mir nicht ganz.

"Andi, mi amor" sagte sie und schaute mich an und sagte langsam und eindringlich: "Du musst mich da unten nicht mehr nass machen, das hast du schon lange ohne Sekt geschafft. Sieh selbst nach." Ich sah ihr in die Augen, um zu erfahren, dass sie das ernst meinte. Sie hauchte nur: "Bitte!"

Ich öffnete aufgeregt ihre Jeans und sie hob bereitwillig ihr Becken, damit ich sie herunterziehen konnte. Sie lag nun nur noch im schwarzen Slip vor mir. Was ich bisher nur im Dunklen ertasten durfte, lag nun bei hellem Licht nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, nur ein winziges Stückchen Stoff lag zwischen uns. Erneut hob Rosa ihr Becken - die Anweisung war eindeutig und ich schob ihr auch den Slip über die Hüften. Nun lag sie völlig nackt vor mir und ich betrachtete fasziniert ihren Venushügel und das schwarze Schamhaar, das ihn in Form eines breiten Streifens teilweise bedeckte. Sie reckte ihn mir entgegen und ich legte mein Gesicht daruf, küsste ihren Hügel, genoss es, das mit Haut und Haar zu spüren. Sie spreizte ihre Beine - ganz von selber, lustvoll, ohne Scham, und ich sah erstmals live und in Farbe die komplette Weiblichkeit. Ich sah ihre Schamlippen, ich sag ihren Anus, ich konnte diesen wundervollen Geruch genießen. Ich wechselte die Position, um mich zwischen ihre Beine zu legen.

Sie erkannte meinen Plan und sagte. "Ja, küss mich da!"

Meine Lippen und meine Zunge erforschten die weichen Innenseiten ihrer Schenkel und berührten ihre äußeren Schamlippen und ungeschickt versuchte ich in sie mit der Zunge einzudringen. Rosa merkte schnell, dass ich das noch nie gemacht hatte.und half mir.

"Warte", sagte sie. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, bis der Kitzler sichtbar wurde und sagte: "Da!" Ich verstand.ich leckte über ihren Kitzler und sie quittierte es prompt mit einem Stöhnen. "Ja, richtig, weiter!" Es war einfach Wahnsinn. Ich genoss es so sehr, sie zu verwöhnen, drang nach einer Weile noch mit meinem Finger in sie ein, spürte, wie nass sie geworden war. Mal nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, hieß mich, es fester oder sanfter zu machen. Einmal schob sie ihn tiefer. Diesmal stöhnte sie auf, als ich in sie eindrang und leichte Fickbewegungen machte. Ich leckte über ihren Damm, berührte mit der Zunge auch ihren Anus. Sie ließ es zu und keuchte "Du bist böse.und wild!"

Sie wurde lauter und lauter. Ich hatte Angst, dass die Bewohner des Nebenzimmers alles mitbekamen. Rosa kannte keine Hemmungen mehr, nahm erneut meinen Kopf und presste meine Zunge wieder auf ihren Kitzler. "Mach fester, ja, ja, ja so.weiter, weiter.nicht aufhören!" Und dann kam sie. Sie presste die Beine zusammen, vergrub ihr Gesicht im Kissen, ich spürte das Zucken in ihrer Muschi und hatte das Gefühl zu ersticken, bis sie endlich locker ließ. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich auf den Mund. Mein Gesicht war über und über nass von Ihrer Lust, doch das schien sie nicht zu stören. Meine Träume wurden heute wahr.

Sie sah mich an, lächelte, und sagte "Das war WILD! Mein Torero!" Wieder küsste sie mich. "Das war eine Premiere.", sagte ich. "Für mich auch.fast". Mein Mann mag das nicht. Ich habe mich sehr lange danach gesehnt. Es ist lange her."

"Oh mein Gott", sagte sie beim Blick auf ihre Uhr. Es ist fast 2 Uhr! Um 5 muss ich raus. Es tut mir so leid, ich muss gehen. Jetzt hattest du gar keinen Spaß!" "Doch sagte ich, mehr als ich es je beim Sex hatte." "Wirklich?" "Ja, dich so verwöhnen zu können, war sehr besonders für mich." Sie küsste mich erneut. "Wie lange bist du noch hier im Hotel?" "Noch drei Tage, dann gehts nach Hause."

"Ich bin morgen und übermorgen nicht im Hotel, mein Mann und ich fahren übers Wochenende zu meiner Tochter". Wollen wir uns an deinem letzten Tag hier noch einmal sehen? Wieder so wie heute?"

Sie hatte sich währenddessen angezogen und war schon Richtung Zimmertüre gegangen. Und wie schon am Mittag konnte ich nur noch "ja" sagen, ehe sich die Türe hinter ihr schloss.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.04.2024, 13:59:09
  • pss
    pss am 24.04.2024, 20:57:46
    Bitte weiter mit der heißen Story
  • Onlysexmuc
    Onlysexmuc am 21.04.2024, 15:10:24
    Geile Story! Gibt es eine Fortsetzung? (Knielanger Jeansrock oder Jeans Hose? Völlig egal!)
  • mikewolf
    mikewolf am 20.04.2024, 15:08:34
    Weiter , die Lady will doch sperma in der muschi
  • tango
    tango am 20.04.2024, 10:19:34
    Geile Geschichte, aber zuerst trägt sie einen Knielangen Jeansrock, aber beim ausziehen eine Jeans Hose ...
  • 7homer4
    7homer4 am 19.04.2024, 20:24:27
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