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Story: Aus dem geheimen Tagebuch eines Jungmönchs

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von SamSpritzt am 4.4.2024, 15:42:48 in Gruppensex

Aus dem geheimen Tagebuch eines Jungmönchs

Die folgenden Zeilen stammen nicht von mir. Leider, möchte ich hinzufügen, denn derlei Frivolitäten waren mir nicht vergönnt. Ich fand sie stattdessen im Nachlass eines Mitbruders unseres Klosters. Genauer gesagt in seinem Tagebuch. Noch genauer hinter dem Einband eines seiner Tagebücher, gut versteckt vor neugierigen oder besser noch, lüsternen Blicken. Beschrieb es doch Vorkommnisse, die selbst in mir, obzwar nunmehr alt und grau, nicht nur die Röte ins Gesicht, sondern sogar noch einmal die Steife in meine Lenden trieb. Ja, ich gestehe, ich las mit Vergnuegen und mit der Hand am Glied. Als er es schrieb mochte er noch ein junger Kerl gewesen, gerade erst im Kloster angekommen und sozusagen noch in Ausbildung. Und es erinnert auch daran dass das Klosterleben durchaus nicht immer so eintönig, ernst und fremd den genüsslichen Dingen sein musste wie es gerne hingestellt wird.

Dafür sorgten nicht zuletzt seine Lehrmeister, denn jedem Novizen war ein erfahrener Mönch zugeteilt als Mentor, mit dem der Neuling auch die erste Zeit die Zelle teilte, Und sein Lehrmeister Bruder Anselm war offenbar kein Kostverächter und so geschah es, dass er ihm weit mehr beibrachte als das obligate Ora et Labora. Im Gegenteil, heiss ging es her bisweilen, wie manch eine der folgenden schlüpfrigen Episoden bezeugt, die sein Tagebuch erzählt. Weg lassen will ich daher die eher langweiligen Passagen in denen sein Mentor die täglichen Abläufe erklärt, oder was dergleichen Banalien noch waren. Stattdessen werde ich mich im Folgenden auf die besonders pikanten Szenen in den ersten Wochen seiner Einführung beschränken. Manch einer mag es für übertrieben oder erfunden gar halten, aber so steht es hier in dem vor mir liegenden kleinen Heftchen, unzweifelhaft von seiner Hand niedergeschrieben.

17.Juni .

Gestern lag ich abends bereits zu Bett als mein Mentor unsere Zelle betrat um sich zur Ruhe zu begeben, wie ich annahm. Er entledigte sich auch gleich seiner Kleidung, doch anstatt eines Nachthemdes kroch er zu meinem Befremden gänzlich nackend unter seine Bettdecke. Selbstredend hatten wir getrennte Betten, so dass es nicht weiter ungenierlich war. Die Kerze hatte er jedoch brennen lassen, so dass ich einen guten Blick auf seine Blösse hatte erhaschen können. Dann vertiefte er sich jedoch in eine Lektüre, die er mitgebracht und welche offenbar ausgesprochen spannend zu sein schien, denn er bewegte sich zunehmend unruhiger werdend und mich völlig vergessen zu habend vermeinte ich ziemlich zweideutige Bewegungen seiner Hand unter der Decke zu bemerken, gerade so als triebe er denselben Sport, dem wir doch alle hin und wieder frönten, wenn sich die männliche Mitte regte und ihr Recht einforderte, was meist mit feuchten Flecken in den Leintüchern zu enden pflegte. Schon war ich dabei auch bei mir Hand anzulegen, als Anselm, wohl bei einer besonders anregenden Stelle seiner Lektüre anglangt, die Decke zurückschlug und schamlos nicht nur seine Nacktheit sondern auch ein durchaus beachtliches Gemächt meinen entsetzten Augen darbot, voll aufgerichtet und steif, den blutroten prallen Kopf zeigend wann immer er die Haut mit eifrig reibender Hand zurückschob. Fasziniert und erregt zugleich musste ich mitansehen, wie alsbald unter Stöhnen und Keuchen Strahl um Strahl einer weisslichen Flüssigkeit aus der Spitze schoss und auf Brust und Bauch klatschte, in Schlieren seine Seiten hinabrann. Jetzt erst schien er wieder zu Sinnen zu kommen und gewahr zu werden, dass ich die ganze Szene höchst interessiert beobachtet hatte.Es schien ihm jedoch ganz und gar nicht peinlich zu sein, denn er bat mich unverfroren, ob ich nicht ein Handtuch holen und ihm bei der Säuberung behilflich sein könne. Wie in Trance gehorchte ich. Um meine Unsicherheit zu überspielen, fragte ich ihn, während ich Wichsflecken von seinem Körper rieb, was das denn für eine spannende Lektüre sei, die er da mitgebracht habe. So zeigte er mir endlich das Pamphlet welches den Titel trug: "In der Klosterschule". "Mit sechzehn Jahren kam ich in die Klosterschule der Nonnen" las ich da und im Weiteren erzählte eine Novizin ihre pikanten Erlebnisse als Klosterschülerin. Ohne es so recht zu bemerken spielte ich alsbald an meinem eigenen Schwengel herum, der sich ungefragt aufgerichtet und gerieben werden wollte. Dass mirAnselm das Nachthemd über den Kopf gezogen hatte schien mich nicht mehr zu berühren und so lag ich bald gänzlich nackend auf meinem Bett und wichste ungeniert mein steifes Glied vor den Augen meines Mentors und ganz vertieft in die schlüpfrige Erzählung der geilen Nonne. Ich weiss nicht mehr bei welcher Szene aber letztlich ging es mir nicht besser als Anselm. Ich spürte noch wie sich der Samen unter meinen Hoden sammelte und unter höchsten Lustgefühlen aus der Harnröhre spritzte, unter mein Kinn klatschte, neben meinem Kopf im Kissen landete, dann verlor ich kurz das Bewusstsein. Als ich wieder erwachte, war ich über und über mit dem weisslichen Glibber besudelt, denn auch Bruder Anselm hatte nicht an sich halten können und eine weitere Ladung auf mein zuckendes Glied gewichst. Und so kam das besagte Handtuch ein weiteres mal zum Einsatz, doch diesmal war es an ihm mich von dem Schleim unserer Ergüsse zu befreien.

21. Juni

Anselm brachte gestern zwei Mönche mit in unsere Zelle. So schien es zumindest. Doch man stelle sich mein Erstaunen vor, als sie die Kapuzen lüfteten, erblickte ich zwei Nonnen. Wahrhaftig, wie hatte es Anselm fertig gebracht, Weiber ins Männerkloster zu schmuggeln ? Eine blutjung, wohl ebenfalls eine Novizin in Ausbildung, und ihre Mentorin. Und mein Zimmergenosse iess auch gleich kenen Zweifel aufkommen, welchem Zweck das dienen sollte, denn er begann sogleich den Damen die Kutten abzunehmen, wobei er sich nicht schämte mit beiden vor meinen Augen die heissesten Küsse zu tauschen. Doch schon hatten die Mädchen mich entdeckt und begannen ganz ungeniert mich zu umgarnen, mich auf das schamloseste zu berühren und ebenfalls mit ihren Küssen zu beglücken. Bevor ich mich versah, stahl sich auch schon eine feucht nasse Zunge in meinen Mund während ich ohne es recht zu bemerken bis auf die Unterhose entkleidet wurde. Die Nönnchen, selbst noch immer in ihrer vollen Tracht, kicherten vergnügt als sie die Beule bemerkten, die mein steifes Glied verbarg. Doch schon zog mein Mentor die beiden von mir weg, und erinnerte sie an ihre Pflicht, sollten sie mir doch eine Lektion der besonderen Art erteilen.

Und so geschah es, dass ich Zeuge wurde wie die beiden Nonnen nunmehr begannen, sich gegenseitig mit Küssen zu bedecken, während sie sich gegenseitig Stück für Stück all ihrer Kleider entledigten. Und was sie dann, schliesslich vollkommen nackend, miteinander trieben, liess mir beinahe die Augen aus dem Kopf springen. Da wurden Brüstchen gestreichelt, die Wärzchen steif geküsst, Lippen gespreizt die ich nur vom Hörensagen kannte. Anselm war jedoch noch unzufrieden mit dem mehr oder weniger stark behaarten Zustand der sich zwishen ihren Schenkeln darbot. So könne ich ja gar nicht alles gebührend bewundern, meinte er und holte flugs sein Rasierzeug hervor. Während er sich als Meister des scharfen Messers entpuppte, kam mir die nicht minder vergnügliche Ehre des Einseifens zuteil. Und während die Schwestern ihre Bärte verloren, bekam ich Einblick in die verborgendsten Winkel weiblicher Anatomie. Blank wie sie nun waren kannten die Akteure keine Scham mehr. Fasziniert sahen wir zu, wie sich die beiden gegenseitig Lust verschaften. Nach allen Regeln der Kunst wurde bestreichelt, gerieben, geküsst, geschleckt was das Zeug hielt. Währenddessen hatte sich Anselm ebenfalls aller Kleider entledigt, neben mich auf die Bettkante gesetzt und mit Blick auf mein ragendes Glied, das ich ohne es recht gewahr zu werden steif gewichst hatte, raunte er mir ins Ohr, dass ich nur Schauen, allenfalls anfassen, mein Schwanz jedoch draussen bleiben müsse. Schliesslich wollten wir die beiden Hübschen doch nicht schwängern. Ich nickte und widmete mich wieder dem Spiel die Nönnchen, die nun damit begonnen hatten sich Altarkerzen dorthinein zu schieben, wohin ich nicht durfte. Anselm half ihnen dabei, was mit verzücktem Quieken und Stöhnen quittiert wurde. Hin und wieder gönnte er sich dabei den Spass, seinen prallen Schwanz anstelle einer Kerze in ein Fötzchen zu schieben. Doch zog er ihn immer sogleich wieder heraus, nass glänzend von den Lustsäften der solcherart Beglückten. Doch ewig konnte dieses Spiel nicht gut gehen, und so wechselte er bald auf die andere Seite. Ein Mädchen lag jetzt rücklings, das andere bäuchlings auf ihr. Mit wiegendem Glied stand mein Mentor vor ihnen und liess seinen Schwanz mal in dem Mäulchen der einen, mal in dem der anderen verschwinden, während ich mich damit begnügen musste, vor den mir zugewandten Mösen zu wichsen. Wie gerne wäre ich in das eine oder andere Loch geschlüpft, aber ich durfte ja nicht. So erkundete ich wenigstens auf das genaueste was sich vor meinen Augen auftat, entdeckte dass ich spitze Schreie hervorrufen konnte, wenn ich mit der Zunge über die geschwollenen Kitzler schleckte und wie ein warmer, zäher Saft über meine Finger rann, wenn ich in den schleimigen Höhlen wühlte. Wie von ferne hörte ich Anselm keuchen und stöhnen, ahnte, dass er gerade seinen Obolus in ein gierig schluckendes Lutschmaul entrichtete. Just in dem Augenblick begann die Fotze vor mir zu zucken, nach mir zu schnappen wie mir schien, und da war es um mich geschehen. Ich richtete meinen Steifen auf das Loch, es juckte und kribbelte wie verrückt unter meinen Eiern und schon spritzte ich meinen Samen gegen die rot gewichsten Schamlippen. Schub um Schub klatschten die weissen Schlieren gegen die obere Möse, rannen über die Schenkel, auf das Fötzchen der unteren, besudelten alles mit meinem Lustsaft. Hoffentlich war nicht doch ein Spritzer in eine Scheide gelangt, dachte ich noch bevor ich ermattet von meinen Opfern abliess. Als uns die Nonnen schliesslich verliessen, küssten sie mich noch ausgiebig zum Abschied, Einer der Küsse schmeckte nach Anselms Samen.

7. Juli

Gestern brachte Anselm wieder einen Gast mit in unsere Zelle. Ich freute mich schon insgeheim dass er auch diesmal weiblichen Geschlechts wäre. Als ich mich dabei ertappte wie ich mir vorstellte wie meine Männlichkeit, welche sich bereits erwartungsvoll aufzurichten begann, endlich selbst in eine saftige Nonnen Fotze zu versenken, erkannte ich zu menem Erstaunen, dass es ein junger Mann war, der sich die Kapuze vom Kopf streifte. Bruder Jakob, stellte ihn mir Anselm vor, sei sein letztjähriger Schüler, bestens geeignet und auch geneigt, als Objekt meiner heutigen Unterrichtung zu dienen. Mir schwante übles, hatte mir mein Mentor doch erst gestern eindringlich erklärt, es gäbe in diesem Kloster, wie ich wohl schon selbst erlebt hätte, nur wenige Tabus und Handlungen, die strikt verboten wären. Und zu diesen zähle, und das sei durchaus ernst gemeint, was in der Bibel als abscheuliche Tat gebrandmarkt werde: "Wenn ein Mann bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, dann soll er getötet werden", stehe da wörtlich. Nun werde zwar heute keiner mehr deswegen umgebracht, aber sollte der Prior Kenntnis erhalten, dass sich ein Gemächt in die dunkle rückwärtige Pforte eines Mitbruders verirre, so seien seine Tage in diesem Kloster gezählt. Um so entsetzter war ich, als Anselm und Jakob sich vor meinen Augen inniglich küssten und dabei Stück für Stück ihrer Kleider entledigten, bis sie vollkommen nackend und sich weiterhin streichelnd und liebkosend auf die Bettstatt sinken liessen. Ich kam nicht umhin zu bemerken, wie sich ihrer beider Glieder steiften als sie sich lüstern aneinander rieben. Erstaunt musste ich feststellen, dass mein eigenes sich ebenfalls erhoben hatte und so sah ich denn gebannt und leise wichsend zu, wie die beiden Männer sich gegenseitig befriedigten, die Vorhäute hin und her schoben, die geschwollenen Eicheln freilegten, sie hin und wieder in einem feuchten Mund verschwinden liessen. Wenn ich mir vorstellte wie die Zungen über die empfindlichen Bändchen schleckten, ertappte ich mich dabei wie ich mir wünschte, meine Rute ebenfalls in ein Scheckermaul zu versenken, am liebsten in das Jakobs, der immer wieder verlangend einen Blick auf meinen Steifen zu werfen schien. Doch schon näherte sich das Spiel der beiden Akteure seinem unausweichlichen Ende. Jakob lag rücklings während Anselm so über seinen Schenkeln kniete, dass er min einer Hand beide Schwänze gleichzeitig umfassen und wichsen konnte. Beinahe gleichzeitig entliessen sie alsbald unter lautem Stöhnen und Keuchen ihre lustvolle Ladung, wobei Jakobs Samen in kraftvollen Schüben bis unter sein Kinn klatschte, während Anselm seinen Lustsaft über den zuckenden Schaft, die Eier und die wichsenden Hände verteilte. Nach einem letzten leidenschaftlichen Kuss stand mein Mentor schliesslich auf um ein Handtuch zu holen. Noch unbefriedigt aber unfassbar geil stand ich etwas verloren mit im Raum, als Jakob sich flugs vor mich kniete und ehe ich mich versah hatte er meine stocksteife Rute gepackt und als ob er meine Gedanken erraten hätte in seinem Maul verschwinden lassen. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mann einem anderen Mann solche Lust verschaffen könnte. Er war ein Meister seines Faches, kein Wunder bei diesem Lehrmeister. Gekonnt zog er mit der Hand meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, ergötzte sich an meinem beinahe schmerzaften Stöhnen, blickte immer wieder schelmisch zu mir auf, lutschte an meiner Eichel herum bis mir Hören und Sehen verging. Als er endlich mit der Zunge wiederholt über mein Bändchen schleckte während Anselm sich von hinten an mich presste, seinen schon wieder steifen Schwanz an meinem Hintern reibend und mich dabei vorne auf das köstlichste befingernd und streichelnd zu höchster Geilheit anstachelnd, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Stahl um Strahl spritzte mein Samen in den gierig schluckenden Schlund in solcher Menge dass es seitlich wieder herauslief. Gleichzeitig wurde ich gewahr, wie sich ein warmer zäher Saft über meine zuckenden und stossenden Hintebacken ergoss und meine Schenkel hinabrann. Ermattet liess ich mich auf mein Bett sinken wo sich Bruder Jakob sogleich rührend um mich kümmerte, mich dabei leidenschaftlich küsste. Seltsam erregt schleckte ich den Glibber, den ich gerade noch so lustvoll in diesem Mund verspritzt hatte, von der Zunge die mich liebkoste.

14. Juli

Gestern hat es Anselm wieder gewagt und erneut eine Frau in unser Kloster geschleust. Schwester Helena, eine reife und durchaus noch hübsche Nonne aus dem Frauenkloster gegenüber sollte wohl meine Ausbildung im richtigen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht voranbringen. Doch zunächst kümmerte sich mein Mentor um sie, küsste und streichelte sie, während sie mir jedoch schon ganz unverholen anzügliche Blicke zuwarf, so dass mir ganz eng in der Hose wurde. Dabei half er ihr geschickt aus den Kleidern, und während er bereits ihre Hinterbacken entblösste und befingerte, beugte er sich über ihre Schulter und raunte mir zu, ich bräuchte mir heute keine sorgen zu machen, sie stünde ganz und gar für jedes Vergnügen zur Verfügung. Helena hatte das wohl durchaus gehört und stürzte sich sogleich auf mich. Ehe ich mich versah, küsste sie mich schon nass und gierig tief in den Mund. Magst mich ficken ? raunte sie mir zu wobei ihr Anselm die letzten Reste schicklicher Kleidung raubte und sich selbst ebenso nackend von hinten an sie drängte. Ich begriff schnell was kommen sollte und bevor ich mich wehren konnte hatte mir die geile Schwester schon meine Kutte abgestreift, wobei meine Rute steif und verlangend zwischen ihre Schenkel sprang. Ein Schwanz vorne, ein Schwanz hinten, so trieben wir es eine ganze Weile bis unsere Nonne nicht mehr länger warten wollte, sich rücklings auf das Bett warf, die Beine spreizte und ihre verlockende Möse unseren gierigen Blicken hingab. Offenbar sollten wir erst einmal gehörig Lust verschaffen und so begannen wir sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Das heist, Bruder Anselm lehrte mich meine Zunge richtig einzusetzen, und wie ich mit dem Kitzler umgehen müsse. Helena schien auch sofort begeistert zu sein und stiess ein ums andere Mal kleine spitze Schreie aus. Als sie einen ersten Höhepunkt erreichte, konnte ich genau sehen, wie ihr Lustloch in Zuckungen geriet und ein warmer zäher Saft herausfloss, war ich doch gerade eifrig am Schlecken. Doch nun konnte es Anselm nicht mehr erwarten und so wurde ich Zeuge wie direkt vor meinen Augen sein steifes Glied in die aufnahmebereite Fotze stiess und nassglänzend wieder hervorholte. Kräftig schob er hin und her bis er sich plötzlich aufbäumte und leise grunzend ganz offenbar die Essenz seiner Männlichkeit in die zuckende Scheide ergoss. Als er sich endlich zurückzog, blieb das Loch noch eine ganze Weile offen, was ich sofort ausnutzte und nun meinerseits mein pochendes Glied ansetzte. Ganz leicht glitt meine pralle Eichel in die warme Röhre, stiess vor bis zum Anschlag. Ich hielt erstaunlich lange durch, langsam und mit Genuss fickend, gab es doch wegen des Lustschleimes den mein Vorgänger hintelassen hatte und Helenas üppig fliessendem Fotzenschleims wenig Reibung. Doch schliesslich war es auch bei mir so weit, ich spürte wie sich meine eigenen Säfte unter den Eiern sammelte, wie mein Samen durch die Harnröhre schoss und Schub um Schub aus der Gliedspitze in die zuckende Scheide und gegen die Gebärmutter spritzte.

22.Juli

Gestern eröffnete mir mein Mentor, dass alle Brüder ohne Ausnahme beim Prior die Beichte ablegen müssten, und zwar coram publicum, wie ich entsetzt feststellen musste. Unser Oberhaupt empfing uns also im Altarraum unserer Kirche vor dem Hochaltar auf einem eigens dort aufgestellten Sessel, während wir in den ersten Bankreihen aufgereiht warteten, bis wir einzeln aufgerufen wurden. Jeder Mönch hatte nun seine Verfehlungen öffentlich kund zu tun, wobei der Abt alles ganz genau wissen wollte und oft nachfragte. Es war auch nicht zu übersehen, dass ihn insbesondere die Erzählungen sexueller Art lebhaft interessierten, um nicht zu sagen erregten, wie die Bewegungen seiner Hand unter der Soutane verrieten. Auch die wartenden Mitbrüder taten sich mehr und mehr weniger Zwang an und manch einer hob bei einer besonders pikanten Schilderung die Kutte, befriedigte sich ganz unbefangen vor aller Augen. Bei den Älteren tropfte es oft nur auf die Kniebank, die Jüngeren verspritzten ihren Samen ganz ungeniert so dass er in Schlieren das Gestühl hinabrann. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück und entrichtete meinen Obolus zu meinem Erstaunen bei einer Beichte in der eine Nonne ausgepeitscht und die Striemen mit Pisse und Sperma gekühlt wurden. Solcherart waren die Perversitäten in diesem Kloster, und der Prior wusste über das alles Bescheid. Zu guter Letzt nahm er sogar aktiv an dem Geschehen teil, schlug die Soutane zurück, entblösste sein trotz aller Wichserei nur halbsteifes Glied und liess alle Brüder antreten um ihm Minette zu machen, wie er sich ausdrückte. Als ich Anselm fragend ansah, raunte er mir zu, wir sollten ihm zur Strafe für unsere Sünden der Reihe nach den Schwanz lutschen und wenn es ihm käme bekämen wir die Absolution. Wer schlucke erhalte auch einen vollkommenen Ablass, fügte er augenzwinkernd noch hinzu. Als nun ein jeder von uns vor dem Abt kniete und seinen Kopf ein paar mal auf und ab bewegte, betete ich zu Gott, dass nicht ich es wäre, der mit dem sicherlich klumpigen Lustschleim beglückt würde. Und so war ich heilfroh, als der Kelch an mir vorüberging, und an allen anderen auch, wie sich herausstellte. Bis auf den Letzten. Doch als dieser vortrat und die Kutte abwarf, kam zu unserem Erstaunen eine Nonne zum Vorschein, in der ich sogleich die Priorin des benachbarten Frauenklosters erkannte. Offenbar ein abgekartetes Spiel, dass man da mit uns trieb. Doch der Anblick der sich uns nun bot war gar köstlich, die Frau Oberin in vollem Ornat wie sie hingebungsvoll den Schwanz unseres Vorgesetzten lutscht. Ein Bild für Götter. Tatsächlich schien es auch ihn masslos zu erregen, das Gemächt wurde zwischen denauf und ab gleitenden Lippen endlich doch noch voll steif, und mit einem Röcheln ejakulierte es in den verlockenden Damenmund. Und während der Glibber seitlich aus dem Mund über den Schaft und die Hoden rann und von dort auf den Boden tropfte, sprach er doch tatsächlich keuchend sein ego vos absolvo über uns.

1. August

Gestern fand meine Weihe zum Priester statt. Doch die Feier im Kreise der Brüder, zu der auch etliche Schwestern von nebenan geladen waren, geriet aus den Fugen, geschuldet nicht zuletzt dem Wein welchem wir allzu eilig zusprachen. Kurzum, ehe wir uns versahen hatten wir die geilen Nonnen entblättert und es entwickelte sich eine regelrechte Orgie. Der Wollust schienen keine Grenzen mehr gesetzt zu sein, alle vögelten wild durcheinander. Jede Möse wurde mindestens drei mal besamt, ohne Rücksicht auf die Folgen. Ich gestehe dass auch ich in dieser Nacht mehrmals abspritzte, zweimal in eine Nonenfotze in der schon mehrere andere Schwänze gewütet hatten und einmal in das verlockende Lutschmaul der Priorin.

19. Mai

In der Tat, die Folgen unserer Unbeherrschtheit hatten sich zu Ostern gezeigt. Das Weisenhaus der Schwestern im Nonnenkloster hatte jetzt zwei Mäuler mehr zu versorgen. Gut möglich dass auch ich der Vater eines der beiden Kinder bin. Das wurde natürlich gegenüber der Öffentlichkeit vertuscht, was im Weisenhaus auch nicht sonderlich schwierig war. Dennoch kam es unserem Bischof zu Ohren, was zu einer hochnotpeinlichen Untersuchung führte im Laufe derer die unsäglichen Missetaten zum Vorschein kamen. Aus Rom kam sodann die Order, unser Kloster vollständig aufzulösen, war doch auch der Abt selbst in den Skandal verwickelt. So kam es, dass alle Brüder quer über das Land auf andere Abteien verteilt wurden. Und dort herrschten, wie ich feststellen kann, weit geziemendere Sitten. Zwar verirrt sich auch hier, wo ich nunmehr mein Leben zu verbringen habe, hin und wieder ein Mitbruder in mein Bett, doch es bleibt doch bei heimlichen heissen Küssen, Streicheln und sich gegenseitig den Samen von der Palme zu locken.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.04.2024, 19:25:23
  • GrafYoster
    GrafYoster am 07.04.2024, 15:46:12
  • 7homer4
    7homer4 am 06.04.2024, 16:06:44
  • liebermann2
    liebermann2 am 04.04.2024, 22:02:46
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