Story: Nach dem Fußball

Erschöpft vom Fußball spielen sanken mein Kumpel Justin und ich auf mein Bett. „Durst,“ meinte mein Kumpel. „Geh in den Keller und hol uns Bier hoch, oder willst du noch Heim fahren?“ „Ne, wenn´s ok ist bleib ich hier.“ Nach zwei Bier und einer Dusche lagen wir, wie so oft bei mir auf dem Bett und surften auf unseren Handys. Wir quatschten wenig, denn jeder starrte auf sein Display. Manchmal zeigten wir uns gegenseitig die Handys, bei einem coolen Video oder Foto. Gerade als er mir wieder ein Video zeigte, erhielt er eine Message mit einem dunklen Loch und einer Aubergine. Im ersten Moment war ich verwirrt und als ich Justin ansah, sah ich, dass er rot anlief. Gleich danach erhielt er ein Foto von einem Arsch unter dem ein riesiger Schwanz hing, mit der Bildunterschrift: Das ist mein Arsch und mein Schwanz. Justin nahm mir das Handy ab. Ich schaute ihn an: „Sag mal, warum schickt dir jemand solche Bilder?“ Er versuchte das Gespräch darüber abzuwürgen, doch ich ließ nicht locker. „OK, wenn du es genau wissen willst. Es ist nicht irgendjemand, es ist Erik aus unserem Deutschkurs. Und, er schickt mir das, weil wir mal drüber gesprochen haben, Naja, du weißt schon. Ich will es vielleicht mal probieren.“ „Was probieren?“ „Mal mit einem Kerl.“ Ich war baff. Mein bester Freund will mal Sex mit einem Mann haben. „Bist du schwul?“ „Nein, denke ich nicht. Aber halt sehr neugierig und Erik gefällt mir irgendwie.“ In der Zwischenzeit hat Justin weitere Fotos von Erik erhalten. Erik stand nackt vor dem Spiegel, oder präsentierte sein Loch und seinen steifen Schwanz. Ich muss zugeben: Erik hatte einen tollen Körper und einen schönen Schwanz. „Er will, dass ich ihm auch Bilder von mir schicke.“ „OK, dann mach doch.“ „Ja, aber eben auch nackt und…. Du weißt schon. So Bilder wie er mir geschickt hat.“ „OK. Weißt du was, ich geh uns noch ein Bier holen und kannst ja im Bad dich fotografieren.“

Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer. Ich war sehr gespannt darauf, ob Justin das wirklich macht. Nackt kennen wir uns. Schließlich duschen wir zusammen nach dem Sport oder wir gehen auch mal nackt schwimmen. Ich habe seinen Schwanz auch schon mal so halbsteif gesehen, aber das hatte eine neue Qualität. Der Gedanke erregte mich, dass mein bester Freund möglicherweise gerade in meinem Badezimmer sich berührt, fotografiert und diese Bilder bei einem Schulfreund landen, um ihn geil zu machen. Unwillkürlich fasste ich mir an meine dünne Boxer und stellte zu meiner Überraschung fest, dass mein Schwanz auch schon sehr hart war. Als ich wieder nach oben kam, hörte ich den Sound der Handy-Cam, wie sie ein Bild nach dem anderen aufnahm. Justin hatte die Tür nicht zu gemacht. Also, ging ich einfach ins Badezimmer. Das überraschte ihn wohl und reflexartig hielt er sich die Hand vor seinen steifen Schwanz. Ich reichte ihm ein Bier. „Zeig mal, was du für Bilder gemacht hast.“ Dabei griff ich nach seinem Handy, doch er zog es mir weg. „Komm jetzt stell dich nicht so an“, dabei prostete ich ihm mit meinem Bier zu, „nur Mut.“ Er zeigt mir dann die Fotos. Immer vom Spiegel und mit steifem Schwanz. Um ehrlich zu sein, mich habe die Bilder auch erregt. Meinen besten Freund so auf Fotos zu sehen. „Also, ich denke, das wird Erik bestimmt geil auf dich machen.“ Dich scheint es aber auch nicht kalt zu lassen.“ Dabei blickte Justin auf meine Beule in meiner dünnen Boxer und meine Eichel zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab. „Erik will noch ein Foto von meinem Arschloch. Das bekomme ich aber irgendwie nicht hin.“ „Wenn du willst, mache ich das für dich.“ „Ich weiß nicht. Ich komm mir dabei komisch vor, wenn du mich fotografierst.“ „Hey, du stehst nackt mit steifem Schwanz bei mir im Bad und schaust auf meine Beule in der Hose.“ Er hatte nämlich immer noch seine Augen darauf gerichtet. „Was soll dabei sein. Ist doch nur der Arsch.“ „OK.“ Immer noch mit der Hand vorm Schwanz drehte mir Justin den Rücken zu. „OK. Mach schnell.“ Ich betätigte den Auslöser und machte ein paar Fotos von seiner Rückseite. „Ich denke, dass Justin ein paar Fotos von deinem Loch gefallen würden. Geh mal auf alle Viere und spreize mit den Händen die Backen. Unsicher ging Justin auf die Knie. Dabei musste er seine schützende Hand vom Schwanz lassen. Er war immer noch steif. Ich war sehr überrascht, denn ich echt fand ich seinen Schwanz noch größer als er auf den Fotos schien. Mittlerweilen haben sich auch Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet. Ganz brav begab sich Erik in Position und spreizte mit den Händen seine Backen und gab somit den Blick auf seine Rosette frei. Sein Schwanz schien sehr hart zu sein. Denn, nur seine Eier waren von hinten zu sehen. Der Schwanz schien eng am Körper zu liegen. Ich machte schnell ein paar Fotos. „Moment, da sind ein paar Fussel von der Shorts. Das sieht nicht gut aus.“ Ohne ihn zu fragen fing ich an die Fussel von seinem Po zu wichen. Einer war auch an seiner Rosette. Mit dem Zeigefinger versuchte ich den Fussel wegzuwischen. Dabei zuckte Justins Loch und er stöhnte leicht. Jetzt machte ich mir einen Spaß daraus und tat so, als ob er der Fussel noch nicht weg wäre. Sein Loch ging ein bisschen auf und ehe ich mich versah, war die Fingerkuppe in seiner Rosette. Auch ich war ein bisschen überrascht und zog sie schnell wieder raus, doch Justin quittierte es mit einem lauten Stöhnen. So, jetzt ist alles gut. Ich drückte den Auslöser und Schoss einige Pics. „Bieg mal deinen Schwanz nach unten, so dass man ihn auch auf den Fotos sehen kann.“ Justin tat, wie ich sagte. Sein Schwanz beeindruckte mich immer mehr. Aus seiner Eichel zog sich ein Faden mit Vorsaft fast bis zum Boden. „Moment, das mit dem Vorsaft sieht nicht gut aus.“ Ohne zu fragen ging ich an seinen Schwanz und machte den Vorsaft weg. Ohne nachzudenken, leckte ich dann meinen Finger ab. Als mir bewusstwurde, was ich tat, war es eine Mischung aus erschrecken, fang es aber auch irgendwie geil mal einen anderen Saft als meinen eigenen zu lecken. Noch ein paar Pics gemacht. „So, fertig.“

Justin stand auf. Diesmal ohne sich zu bedecken. „Zeig mal her.“ Er nahm das Handy und schaute sich ein Bild nach dem anderen an. Schon wieder zog sein Vorsaft einen Faden. „Deine Fotos scheinen dich aber ganz schön geil zu machen.“ Dabei blickte ich auf seinen immer noch steifen Schwanz. „Na, Dich scheint es aber auch nicht kalt zu lassen.“ Dabei berührte er den feuchten Fleck an meiner Boxer, hinter dem sich genau meine mittlerweile stark gereizte Eichel befand. Ich spürte, wie ich rot wurde. Bis heute, waren mir noch nie Gedanken gekommen mal einen anderen Schwanz oder Arsch anzufassen. Doch, als ich in der Situation war, fand ich das irgendwie ganz geil. Vielleicht war es auch das Bier, das uns beide so locker gemacht hat. Es war eine leicht beklemmende Stille zwischen uns. Justin schaute sich alle Bilder an, die er und ich von ihm gemacht haben. Er schien sich ein bisschen beruhigt zu haben, denn sein Schwanz hing auf Halbmast und ich konnte immer noch nicht den Blick von seiner Männlichkeit lassen.

Er unterbrach die Stille. „Was denkst du? Ehrlich!“ „Weiß nicht.“ „Komm, wir sind beste Freunde. Sag es mir einfach. Oder soll ich?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, redete Justin weiter. „Also, erst mal danke, dass du die Fotos gemacht hast.“ Ich konnte nur nicken. „Und, ich glaube, dir hat es auch Spaß gemacht die Fotos von mir zu machen. Weiter glaube ich, dass es dir Spaß gemacht hat mich zu berühren.“ Ich muss knallrot angelaufen sein. „Musst nicht rot werden. Mir hat es auch gefallen. Und ich will dich nun auch ganz nackt sehen und deinen Steifen sehen.“ Wie automatisch holte ich meinen Schwanz aus der Shorts und klemmte den Bund unter die Eier. „Ganz nackt. Hose aus.“ Also, zog ich die Shorts aus. Justin und ich standen uns ganz nah, nackt und steif gegenüber. Zwischen unseren Eicheln war vielleicht 10 cm Luft. „Dreh dich um. Deinen Arsch will ich auch sehen.“ Als ich mich drehte, streifte sein Schwanz an meinen Arschbacken. Dieses Gefühl elektrisierte mich. Justin ging hinter mir in die Knie. „So, nun spreizte auch deine Arschbacken für mich. Ich will auch deine Rosette sehen.“ Zögerlich griff ich an meine Arschbacken und spreizte sie ein bisschen. „Weiter, richtig schön auseinanderziehen.“ Also, zog ich sie beherzter auseinander. „Schöne Rosette. Moment. Da ist ein Fussel.“ Schon spürte ich Justins Finger an meiner Rosette. Er schien seine Finger angeleckt zu haben, denn er massierte mein Loch und es fühlte sich glitschig an. Ich fing an schwer zu atmen. Justin erhöhte den Druck und ich spürte, wie zunächst die Fingerkuppe in mich eindrang. Da ich heftig atmete und keinen Protest eingelegte, wurde Justin frecher. Er nahm ein bisschen Handcreme und schmierte mich damit ein. Wieder spürte ich die Fingerkuppe in mir. Ich konnte nicht anders. Ich musste stöhnen. Der Druck wurde stärker und Justins Finger war ganz in mir drin. Dann ein Gefühl, das ich nicht kannte. Er massierte mir die Prostata. Mein Stöhnen wurde lauter. „Justin, hör auf. Ich glaub ich muss sonst spritzen.“ Doch es war zu spät. Mit heftigem Zucken verteilte sich meine Sahne auf dem Boden im Badezimmer. Unter meinem Stöhnen zog Justin wieder den Finger aus meinem Loch.

Als ich mich ein bisschen gefangen hatte konnte ich Justin fast nicht in die Augen sehen. Mir war das peinlich, dass mich mein bester Freund so erlebt hat. „Wow, das war ja geil,“ meinte Justin. Es schien ihm nicht unangenehm zu sein, dass er mich zum Spritzen gebracht hatte. Aber er war von uns beiden schon immer der etwas Lockerere. „Mach das bei mir auch.“ Er ging auf alle Viere und streckte mir seinen Arsch entgegen. Normalerweise hab ich, nach dem Spritzen keine Lust mehr. Doch die Situation war so surreal für mich und auch mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Also, nahm ich ein bisschen Creme, schmierte sein Loch ein und schon war mein Finger in ihm drin. Justin stöhnte lauter als ich. Es schien ihm zu gefallen. „Nimm noch einen Finger dazu und fick mich richtig mit den Fingern.“ Ich tat wie er wollte und auch ich habe meinen besten Freund noch nicht so gesehen. Als ob er Stromschläge bekommt, zuckte so sein ganzer Körper. Ich nahm all meinen Mut zusammen griff an seinen Schwanz. „Ja, melk mich ab.“ Die Rechten Finger waren in seinem Loch und mit der linken Hand wichste ich seinen Schwanz. Es dauerte keine Minute, das spürte ich seine Sahne an meinen Händen. Es hörte sich fast an, als würde Justin weinen, als er heftig spritze. Justin brach zusammen und lag auf dem Boden. Er drehte den Kopf zu mir und grinste breit. Er nahm meine vollgewichste Hand und begann seinen Samen abzulecken. „Willst du auch?“ Er hielt mir meine Hand vor den Mund und zusammen leckten wir seinen Saft. Dabei gab er mir einen flüchtigen Kuss. Das elektrisierte mich und ich wollte mehr. Wir umarmten uns und gaben uns heftige Zungenküsse. Unsere Schwänze rieben aneinander und ich wurde wieder richtig steif. „Komm lass uns unter der Dusche den ganzen Glibber abwaschen.“ Unter dem warmen Wasser forderten die 3 Bier, die wir intus hatten, den Auslass aus unseren Blasen. Wir pissten mit einem kräftigen Strahl und so wie wir es schon öfters gemacht hatten ließen wir sie kreuzen. Bis Justin sich ganz zu mir drehte und auf meinen Schwanz pisste. Ich tat es genauso. Das fühlte sich so schmutzig, aber auch geil an.

Sauber und erschöpft sanken wir aufs Bett. Wir blieben ganz nackt. Denn, nach dem kleinen Abenteuer, welche Geheimnisse sollten wir noch voreinander haben?