Story: Nein, das macht man nicht!

Nein, das macht man nicht! (nur eine kleine versaute Fantasie)

Du hast zu tief ins Glas geseh'n,
denn die Party war so schön.
Nun liegst du auf dem harten Boden
und ich spüre meinen Hoden,
wie er sich zusammen zieht
und mich bittet sei doch lieb
zu dem süßen Mädchen dort.
Denk doch einfach es sei Sport
und sie als Matratze nütze
auf ihr eine Liegestütze.
Nein, viel besser noch, die Kleine,
hat als Sportgerät ja Beine
für das Training mit dem Schwanz
gleich dazwischen tief und ganz
sollte er hinein ins Tor
vor zurück und wieder vor.

Ja, ich weiß, man darf das nicht,
doch ich schau in ihr Gesicht
ihre Augen, leicht verdreht -
Oh verdammt, mein Schwanz der steht.
Schnell die Hose aufgemacht
bevor das Mäuschen aufgewacht.
So, dann soll es halt so sein,
Hose runter Bein um Bein,
dann den Slip herab gezogen,
nach links und rechts die Bein' gebogen
öffnet sich das Paradies,
das den Schwanz nun einwärts ließ.
Ach es ist ein wahres Fest,
dass du mich so machen lässt.
Das du dich so gar nicht rührst
und vielleicht auch gar nichts spürst?
Das ist mir nun auch schon gleich
und mein Schwanz ist auch nicht weich.
Weg dein T-Shirt - oh wie schön
ich will deine Brüste seh'n.
Unten ficken, oben kneten
darum hab' ich Gott gebeten
und die Kleine liegt ganz stumm
darum dreh' ich sie jetzt um
um mein Lieblingsspiel zu starten,
in den Hintern, in den zarten,
in den furchtbar schönen engen
werd' ich meinen Schwanz jetzt klemmen.
Werd ihn bis zum Anschlag drücken
in ihr Arschloch - welch' Verzücken.
So jetzt kann ich nicht mehr warten
und entleere meinen harten
Schwanz in diese Göre
und ganz ehrlich, ja ich schwöre:
Ich werd' es immer wieder tun,
wenn ich ein so besoff'nes Huhn
in einer Ecke liegen finde.
Ja, schon Ok, es ist 'ne Sünde.
Doch schöner kann man es kaum haben,
das kann man doch nun wirklich sagen:
Ohne Bitten, ohne Geld,
den steifen Schwanz in sie gestellt.
Ohne lang zu diskutieren
in sie rein ejakulieren.
Jetzt wird ein Gedanke heller!
Läg' sie griffbereit im Keller
könnt ich jeden Tag genießen
und sie auf mein Glied aufspießen.
Sie müßt nie mehr zu sich kommen,
denn so hab ich sie genommen.
Jederzeit wenn ich es will,
sie liegt da und ist ganz still.
Ist die Versuchung auch sehr groß,
ja, ich glaub' ich muß jetzt los.

Ach ich lass die Maus so liegen
damit andere sich vergnügen
am Geschenk von unserem Himmel,
möglichst viele andere Pimmel,
bevor sie aufwacht, oh wie fein,
sollen noch in sie hinein.

Ich danke dir, oh Alkohol,
das du die Mädchen machst so voll,
dass sie uns zur Verfügung stehn,
bevor wir unserer Wege gehn.

(Zardoz0, in Gedanken schwelgend am 17.12.2021)