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Story: Oma Monikas Zuhause - Teil 21

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von Flinkezunge66 am 30.8.2023, 16:56:40 in Extrem & Bizarr

Oma Monikas Zuhause - Teil 21

Wach wurde ich durch tastende Hände an meinem Schwanz. „Huch du bist ja verschlossen, wie schade, dann will ich aber zumindest deine Arschfotze besuchen“ flüsterte mit Chantal ins Ohr und schon spürte ich ihre kundigen Finger an meiner Rosette.

Mit ein bisschen Spuke befeuchtet war schon ein Finger von Chantal in meinem Arschloch verschwunden. Rein, raus, rein aber da spürte ich schon ihren zweiten Finger in mir. Ein zweimal drehte sie ihre Finger in mir und dann spürte ich ihren unvergleichlich geilen, harten Schwanz wie er an meiner Rosette andockte und dann ganz langsam immer tiefer in meinen Darm eindrang, Chantals Hände spielten mit meinen Nippeln und ihre Zunge umspielte mein Ohr. „Lass dich schön verwöhnen von mir, wer weiß was Gina noch alles mit dir vor hat. Den Fick nimmt dir keiner und schon hatte ich ihren eingeschleimten Schwanz tief in meiner Maulfotze, ohne Ansatz spritzte Chantal noch einige Schübe ihrer Sacksahne tief in meine Kehle. Ihr Saft rann langsam meine Speiseröhre hinab. Chantal gab mir noch einen intensiven Zungenkuss und war dann auch schon wieder verschwunden. Mein Gott war das Geil.

Es war dann nicht mehr lange hin, bist die Morgenroutine begann, Comtes Gina holte mich ins Bad, entfernte den Käfig und schrie: „Schau sich einer diese Sau an, da schließ ich seinen Schwanz schon in einen Käfig, und jetzt stinkt er aus allen Löchern nach Sacksahne. Diesem Perversling werde ich das noch mehr weg und eine Ladung Sacksahne ist doch auch nicht schlecht, oder mein Lieber“, flüsterte Mir Chantal ins Ohr. Ich wurde geil, dieser verdammte Käflg bremste meine Lust, Chantal kam in Fahrt und bumste meine Arschfotze nach Strich und Faden. Dann endlich kam meine Erlösung mein Schwanz saftete in den Käfig ab. Chantal spritzte fast zeitgleich ihre mächtige Ladung in meinen Darm. Angenehme Wärme breitete sich in meinem Darm aus. Chantal zog ihren Schwanz mit einem Plopp aus meiner Arschfotze rutschte hoch

austreiben“, dann übernahm sie persönlich meine Reinigung, wobei sie recht grob vorging. Sexuelle Gedanken entfachten sich da nicht, obwohl die Situation wie alle dort beschäftigt waren sicherlich recht anregend war. Im Anschluss musste ich mit meiner Zunge Comtes Ginas Fotze und Arschloch säubern, wobei sie sich dabei über mich ergoss.

Nach dem Frühstück befahl mich Comtes Gina ins Gewölbe und kam gleichfalls kurz danach in ihrem üblichen dominanten Outfit. Zuerst legte Comtes Gina ein breites Halsband um. „Damit du nicht vergisst wer hier das Sagen hat, Sklavenschwein“, fuhr mich Comtes Gina an. „Außerdem möchte ich nicht dein Gewinsel hören, wenn ich dich heute mal richtig behandle, Maul auf“. Und schon hatte ich einen Ballknebel im Mund welchen Comtes Gina hinter meinem Kopf verschloss. „Ans Kreuz mit dir, die Beine kannst du dir noch selber festschnüren“, folgsam gin ich ans Andreaskreuz, bückte mich und fesselte meine Beine. Im Anschluss fesselte Comtes Gina meine Arme ans Kreuz.

Comtes Gina kam mit mehreren kurzen Schlingen, eine Schlinge band sie um meinen Sack eine weitere eng hinter meine Eichel. Comtes Gina ging kurz aus meinem Sichtfeld und kam mit einigen Gewichten zurück. „Na ich will mal gnädig anfangen“, meinte sie, 500gr werden fürs Erste reichen und schon spürte ich den Zug des Gewichtes an meinem Sack. In die Eichelschlinge hängte sie im Anschluss gleich auch noch 500gr, so das Sack und Schwanz deutlich nach Unten zogen.

„Jetzt wirst du verstehen, warum ich dich geknebelt habe, nicht wegen der wenigen Gewichte die dich jetzt verzieren. Jetzt kommt die Krönung der Sache“. Comtes Gina hielt mir eine Spritze vor die Augen und unmittelbar darauf spürte ich eine Stich in meiner linken Brustwarze und dann kam dort ein brennender, heißer Druckschmerz. Die Tränen schossen mir in die Augen, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre hätte ich sicherlich laut geschrien. Kaum lies der Schmerz minimal nach kam der Einstich in die rechte Brustwarze, doppelter Schmerz doppelte Pein, die Tränen liefen in Strömen. „Stell dich nicht so Mädchenhaft an, beim ersten Mal tut es halt weh“, meinte Comtes Gina beinah belanglos. Ich dachte nur, wieso Ersten Mal?

Kaum das ich mich etwas an den Schmerz gewöhnt hatte erfolgte ein Einstich in meinem Schwanz, höllische Pein, ich bäumte mich in den Fesseln, doch es kamen noch drei weitere Einstiche in meinem Schwanz und zwei in meinem Sack.

Sack, Schwanz und meine Brustwarzen waren eine einzige Glut. „So, jetzt kannst du dich erst einmal ein bisschen erholen, meinte Comtes Gina und verließ das Gewölbe.

Die brennenden Brustwarzen, der glühende Sack und der gepeinigte Schwanz, gefesselt ans Kreuz wie sollte ich mich da erholen?

So stand ich da eine ganze Weile und spürte wie meine Brustwarzen, mein Sack und mein Schwanz anschwollen. Die Gewichte zogen Sack und Schwanz dabei merklich nach unten. Bis dann Comtes Gina mit Simone ins Gewölbe kam.

Vor meinen Augen legte sich Comtes Gina auf die Massagebank und lies sich von Simone ihre Schnecke verwöhnen. Simone schleckte Comtes Ginas Fotze voller Hingabe, ich sah deutlich wie ihre Zunge um die Klit fuhr, dann in die saftige Fotze eindrang und mit Zungenschlag versuchte möglichst viel des Geilsaftes zu bekommen. Ihre Hände waren an ihrer Muschi und sie fingerte sich selber dabei. Von Comtes Gina kamen immer mehr Aufforderungen es ihr fester zu besorgen.

Mein Schwanz füllte sich immer mehr mit Blut, wurde noch praller und ich hatte das Gefühl er würde bald platzen. Dabei immer das ziehende Gefühl der Gewichte. Ich pumpte jetzt bewusst, und leicht konnte ich das Gewicht mit meinem prallen Schwanz anheben. Mein Schwanz und mein Körper hatte nur einen Gedanken. Rein in die Fotzen und Erlösung.

„Schau dir den geilen Bock an, der schafft es doch tatsächlich schon die 500gr anzuheben“, meinte Comtes Gina zu Simone, „spätestens Morgen muss ich mehr Gewichte anhängen. Aber heute hat er sich noch eine Belohnung verdient, meinst du nicht auch“.

Zu mir gewendet fragte sie mich: „Nun wenn möchtest du nachher ficken Simone oder mich? Ach wie schade du kannst ja nicht sprechen und musst still zusehen und leiden. Nun gut, ich nehme dir die Entscheidung ab. Da du ja schon Simone gevögelt hast bin ich nachher dran, mein Lieber“.

Immer heißer wurde das lesbische Spiel, Simone war jetzt in der 69-Position über Comtes Gina und auch Comtes Gina schlabberte in Simones Fotze und deren Säfte liefen in Strömen. Ein animalischer Duft nach geilem Fotzensaft hing im Gewölbe und reizte meine Gedanken und meinen Schwanz noch mehr. Nachdem Beide einen lauten Orgasmus hatten. Stieg Simone von Comtes Gina ab, Diese trat an mich heran und versetzte die Gewichte in Schwingungen, dabei fuhr sie mit einer Hand meinen Schaft auf und ab.

„Gut, das ich deinen Sack stramm abgebunden hab sonst würdest du mir glatt die Hand einsauen“, fuhr Comtes Gina mich an. „Simone, bring mir doch bitte einmal die Klemmen ich denke ich werde Peters Nippel ein wenig verzieren“ Simone reichte Comtes Gina Klemmen die eher wie Scheren wirkten, am Ende waren abgeflachte Rundungen mit einem Loch.

Comtes Gina zog mit ihren Fingern meine linke Brustwarze lang und setzte die erste Klemme an druckvoll und schmerzhaft rastete die Klemme ein noch war der Schmerz voll da als Comtes Gina mit einer dicken Kanüle meine Warze durchstieß. Feuer brannte mir durchs Gehirn und Tränen schossen mir in die Augen. Die gleiche Prozedur wiederholte Comtes Gina dann mit meiner rechten Brustwarze, mit einer kleinen Abwandlung, das Simone jetzt meinen Nippel langziehen musste, und die tat das mit Inbrunst.

„Da die geile Sau hier noch eine Weile hängen muss um sich an die Gewichte zu gewöhnen bringst du ihm jetzt etwas leicht verdauliches zum essen oder besser gesagt zum schlürfen“, wies Comtes Gina Simone an. Simone verschwand und Comtes Gina brachte in der Zwischenzeit an jeder Brustwarze einen Ring an. Da Simone danach noch nicht gleich wieder da war, spielte Comtes Gina verträumt mit den Hoden- und Schwanzgewichten. Sie hatte sich breitbeinig auf die Massagebank gesetzt, sodass ich vollen Einblick auf ihre durch die Leckerei aufklaffende Saftfotze hatte. „Da würdest du jetzt nur zu gerne rein ficken kann ich mir vorstellen, aber da musst du noch etwas warten“, meinte sie zu mir und stieß mit ihren Zehen die Gewichte wieder an.

Simone kam wieder mit einem Glaskrug mit leicht milchigem Inhalt. „Warum hat das den solange gedauert“, sprach Comtes Gina Simone an. „Oma Monika musste Chantal und Jean noch etwas zur Hand oder besser gesagt zum Schwanz gehen, damit der Krug auch voll wurde“, erwiderte Simone, kam zu mir und hielt den Krug an meine Lippen an. Ich roch das noch warme Sperma im Krug in meiner Geilheit und meinem Durst war mir egal was ich bekam, ich wollte meine Schmerzen hinunter spülen.

Simone entfernte im Knebel einen Propfen so das sich eine Öffnung ergab in welchem sie auch gleich einen Schlauch mit Trichter anbrachte. Ganz langsam schüttete Simone unter den Blicken von Comtes Gina die Eiersahne von Chantal und Jean in den Trichter, wobei die Masse des Spermas sicherlich von Jean war, ich wusste ja welche Unmengen er abspritzen konnte. Die schleimige, zähe Masse rann mir die Kehle runter. Comtes Gina meinte: „Das füllt die Speicher richtig auf und macht dicke Eier, aber wenn ich deine Eier so ansehe, sind die jetzt schon reichlich dick“.

„Komm Simone, setzt den Propfen wieder ein und dann gehen wir essen.“

Vorgänger "Oma Monikas Zuhause - Teil 20" lesen

Fortsetzung "Oma Monikas Zuhause - Teil 22" lesen

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