Story: Der Wäschekauf (06)

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von pantyfan am 28.12.2022, 12:15:02 in Fetisch

Der Wäschekauf (06)

Ich werde wach und schrecke auf. Als ich an mir herunter schaue sehe ich das ich noch immer die Dessous und die Silikon Einlagen von gestern trage. Ich muss wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein vor Erschöpfung und dann in der Nacht im Halbschlaf doch ins Bett gewechselt haben.

Ich muss etwas grinsen als mir auffällt, dass mir dieses Kunststück wohl trotz der hohen Absätze unfallfrei gelungen ist.

In meinem Kopf rotieren die Gedanken und ich kann noch immer das Erlebte der letzten Zeit kaum glauben und fürchte jeden Moment aufzuwachen und zu merken es war nur ein Traum.

Ich stehe auf und streife erst mal die Dessous ab bevor ich duschen gehe. Mein Oberkörper und mein Schwanz zeigen doch deutliche Spuren des inzwischen eingetrockneten Spermas.

Als ich mich unter der Dusche gerade einseife und mit der Hand über meinen Arsch fahre berühre ich meine Rosette und muss stöhnen. Es ist fast wie ein Flashback als ich an meinen geilen Ritt auf „Transen Lisa“ denken muss. Das Erlebte mit Stefanie kann ich in diesem Zusammenhang noch nicht wirklich einordnen und verschiebe es auf einen späteren Zeitpunkt.

Nach der Dusche nur schnell abtrocknen und wieder ein paar schöne Sachen ausgesucht. Heute wähle ich eine Strapscorsage in Schwarz mit viel Spitze. Dazu passend ein schwarzer String und Strümpfe mit breitem Rand. Natürlich ziehe ich die Sachen in der richtigen Reihenfolge an, so dass der String über den Strapsen sitzt. Noch schnell die Haftschicht der Einlagen etwas aufgefrischt das sie notfalls auch ohne BH halten würden und dazu wieder die Lack Overknees angezogen und ich bin fertig.

Zufrieden schaue ich in den Spiegel und verlasse das Schlafzimmer.

„Guten Morgen Lisa“ begrüße ich innerlich lachend meinen „Besuch“ im Wohnzimmer und tätschle ihr zur Begrüßung den Kunstschwanz. Mein Sperma auf ihrem Bauch ist inzwischen auch eingetrocknet. Ich beschließe sie erst mal sauber zu machen und auch ihr Outfit etwas zu ändern. Nach kurzem Blick in die Pflegeanleitung erledige ich die Säuberung und beschließe heute doch eher mich mit der „normalen Lisa“ zu beschäftigen und demontiere den Kunstschwanz. In ihrer beiliegenden Garderobe findet sich ein toller Body mit Öffnung im Schritt und am Arsch den ich ihr anziehe. Ein paar schwarze Halterlose vervollständigen ihr Outfit und lassen mich wiederstaunen wie realistisch sie aussieht. Ich bringe sie in eine kniende Position vor dem Sessel ähnlich wie ich sie im Laden bereits getestet hatte.

Auch wenn mein Schwanz schon wieder für Spaß bereit ist beschließe ich erst mal den Tag zu beginnen und mache mir eine Tasse Kaffee.

Während die Brötchen noch im Ofen sind stehe ich mit dem Kaffee am Fenster und schaue hinaus. Ich kann bei Stefanie Licht im Fenster aber kann keine Bewegungen in der Wohnung sehen. Ich träume etwas vor mich hin bzw. versuche meine Gedanken und Erinnerungen zu ordnen als ich durch ein Klopfen an der Tür in die Realität zurück geholt werde.
Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Da es an der Tür klopft und nicht die Klingel ist muss es jemand aus dem Haus sein. Zögernd gehe ich zur Tür und höre plötzlich Stefanies Stimme durch die Tür: „Hi, ich bins. Lass mich rein ich kann deine Absätze auf den Fliesen hören“.

„Hast du mich erschreckt“ sage ich während ich die Tür öffne bevor mir bei ihrem Anblick der Atem stockt.

Stefanie steht vor mir in einem fast transparenten weißen String mit passenden Strümpfen und Strapsgürtel. Auch sie trägt den String über den Strapsen. Ihre wirklich üppigen Brüste werden durch eine weiße Hebe sehr gut betont und regelrecht in Szene gesetzt. Ihre High Heels und eine Tasche über ihrer Schulter bemerke ich erst als sie sich an mir vorbei in die Wohnung schiebt.

„Guten morgen mein Süßer“ flötet sie fröhlich. „Ich habe gesehen bei dir ist Licht an und dachte du willst gemeinsam Frühstücken“ erzählt sie in lockerem Plauderton während ich noch immer von ihrem Anblick begeistert bin. „Hallo Lisa“ begrüßt auch sie meinen „Gast“ im Wohnzimmer auf dem Weg in die Küche.

„Oh heute keine Lust auf einen Schwanz“ fragt sie mich ganz direkt als ihr die Änderung an „Lisa“ auffällt.

Das piepsen der Backofen Uhr holt mich wieder zurück in die Realität und ich stöckel hastig in die Küche um einen kleinen Frühstückstisch zu decken. Ich kann nicht genau sehen was Stefanie in der Zwischenzeit im Wohnzimmer macht aber auch sie scheint „Lisa“ genauer zu begutachten.

Ich setze mich an den Tisch und rufe sie. Das wippen ihrer Titten beim gehen ist schon fast hypnotisch und offensichtlich habe ich sie angestarrt.

„Was gibt es denn da zu gucken? Du hast doch auch solche Teile. Meine sind nur echt“ neckt sie mich lachend und wir lassen uns das Frühstück schmecken.

Wir plaudern locker und ganz offen währenddessen. Sie erzählt mir von ihrem Ex Mann was er alles mochte und sie anfangs gar nicht verstehen konnte jetzt aber sehr auf den Geschmack gekommen ist.

Auch ich erzähle ihr offen von meiner Vorliebe und zumindest im groben von meinen Erlebnissen der letzten Zeit. Das ich das Original zu meiner Sex Puppe gefickt habe fasziniert sie ganz besonders.

Als ich auf stehe um den Tisch ab zu räumen bemerke ich meinen komplett harten Schwanz der nun keinesfalls mehr in den von mir gewählten String passt.

„Einen schönen Schwanz hast du und ich hätte noch etwas Hunger“ kommentiert Stefanie

Sie streckt die Hand aus und zieht mich zu sich heran. „Heute bist du mal nicht der Schwanzlutscher sondern wirst gelutscht“ kommentiert sie wieder herrlich vulgär bevor mein Schwanz schmatzend in ihrem Mund verschwindet.

Ich stütze mich am Küchentisch ab und schiebe die Hüfte nach vorne. Sie bläst phantastisch und mit festem Griff knetet sie mir die Arschbacken. Ihr gieriges Schmatzen und ihr fordernder Blick können es mit jedem Porno aufnehmen.

„Ich komme gleich“ stöhne ich gequält als ich mich ihr gieriges Blasen an den Rand des Wahnsinns bringt. Selbst als mein ganzer Körper zuckt und sich das Sperma in ihrem Mund ausbreitet hört sie nicht auf. Erst als auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet ist lässt sie meinen Schwanz heraus rutschen und richtet sich auf.

Ich bin noch nicht ganz bei Sinnen als ich ihre Hand an meinem Hinterkopf spüre und dann ihren Mund auf meinem. Vor Schreck reiße ich den Mund auf und ein Schwall Sperma schwappt herüber. Ich zucke kurz zurück was mir Sperma über mein Kinn laufen lässt und auf meine Silikon Brüste tropfen lässt. Doch mit energischem Griff zieht sie mich wieder zurück und wir schieben mit unseren Zungen da Sperma hin und her bis es weg ist.

„Wow das war mein erstes Sperma und dann auch noch mein eigenes“ keuche ich als wir uns voneinander lösen und ernte dafür nur einen amüsierten Blick.

„Dann freu dich denn du schmeckst echt gut“ antwortet Stefanie und leckt sich die Lippen ab. „Ich hätte erwartet so wie du gestern beim Schwanzlutschen agiert hast hättest du schon einiges schlucken müssen.“ Bei diesem Satz fixiert sie mich mit funkelnden Augen und wieder triggert mich ihre direkte vulgäre Art richtig.

„Da kann ich von dir wohl noch einiges lernen“ erwidere ich mit frechem Grinsen und schmecke mein Sperma auf den Lippen. Ich muss mir selber eingestehen das es mir besser schmeckt als ich erwartet hätte.

Statt einer Antwort lacht Stefanie nur und wirft mir einen vielsagenden Blick zu.

„Fühl dich ganz wie zu Hause. Ich räume eben noch die Sachen in der Küche weg“ sage ich zu ihr um die Situation wieder etwas zu lockern. Als ich in der Küche fertig bin ist Stefanie zunächst nicht zu sehen, doch dann höre ich Geräusche aus meinem Schlafzimmer.

„Du hast ja eine tolle Auswahl. So richtig schön sexy bis nuttig“ bewertet sie die Auswahl meiner Sachen als ich zu ihr ins Schlafzimmer komme.

„Übrigens ein schönes Spielzeug. Ich habe fast den gleichen“ lacht sie und hält mir triumphierend den Edelstahl Plug entgegen. Ich schaue zu dem Tischchen neben dem Bett wo das Teil ursprünglich stand und bin nicht verwundert das sie ihn so schnell gefunden hat.

„Wie gesagt ich über gerade noch was Anal betrifft und das Teil habe ich erst seit kurzem“ räuspere ich mich. Wieder erhalte ich keine Antwort sondern schaue zu wie Stefanie sichtbar interessiert sich durch meine Dessous Sammlung wühlt.

Dann plötzlich, als wäre nichts gewesen, dreht sie ich zu mir um und lächelt. „Dann lass uns üben“…

Mit gestrecktem Arm deutet sie aufs Bett und ihr fordernder blick lässt keinen Widerspruch zu. Mit schwingender Hüfte und wippenden Titten stöckel ich in ausladenden Schritten auf das Bett zu und begebe mich direkt auf alle viere. Noch immer wortlos hole ich die Tube Gleitgel aus dem Schränkchen am Bett und lege es neben mir ab.

Nur das Klacken ihrer Absätze verrät mir das Stefanie näher kommt und das Gleitgel bei Seite Schiebt. Ich spüre ihre Brüste wieder an meinem Rücken und sie haucht mir ins Ohr „Das werden wir nicht brauchen“

Ich japse nur kurz auf als ich das kühle Metall an meiner Rosette spüre und dann ist der Plug auch schon in mir verschwunden. Sie tätschelt mir den Arsch und überprüft den korrekten festen Sitz. „Klappt doch schon ganz gut“ erhalte ich als Lob und stehe wieder auf. Es ist das erste Mal das ich uns nebeneinander in Dessous in dem großen Spiegel betrachten kann.

Auch Stefanie scheint der Anblick zu gefallen denn ihr Blick wandert über uns beide während sie auf ihrer Unterlippe kaut und sich ihre Brust mit tiefen Atemzügen hebt und senkt.

Vorsichtig taste ich nach dem Plug in meinem Arsch und ziehe den String wieder darüber. Auch wenn ich ihn schon eine ganze Nacht getragen habe ist es wieder ein irres Gefühl.

„Fühlt sich geil an oder? Ich trage meinen manchmal den ganzen Tag“ kommentiert Stefanie mein ungläubiges Tasten.

„DU hast ja dann auch nicht den ganzen Tag einen Steifen“ kontere ich lachend und gehe ein paar Schritte um den Plug in mir zu genießen.

Stefanie klatscht mir ihre Hand auf den Hintern als ich an ihr vorbei gehe. „Du kannst das ja echt gut mit den Absätzen und ein Hüftschwung wie eine Straßennutte“ lobt sie mich.

„Sag mal deine kleine Freundin im Wohnzimmer hatte doch gestern noch einen Schwanz. Was ist denn da passiert das sie heute eine Fotze hat?“

„Ich denke du hast schon gemerkt das ich mit beidem etwas anfangen kann“ antworte ich mit breitem Grinsen. „Aber mir scheint du hättest sie gerade lieber wieder als Transe.“

Ich ente als Antwort nur ein vielsagendes Grinsen und stöckel hastig ins Wohnzimmer um „Lisa“ wieder bereit zu machen. Dieses mal verzichte ich direkt auf ein Höschen und ertappe mich selbst dabei wie ich verträumt den Kunstschwanz etwas wichse.

„Hey der ist doch jetzt für mich“ holt mich Stefanie aus meinen Gedanken und schiebt mich spielerisch zur Seite. Ihr Höschen liegt achtlos auf halber Strecke auf dem Boden. Sie schwingt sich gekonnt mit einer großen Bewegung rittlings auf Lisas Schoß.

Es schmatzt als der Kunstschwanz in ihren Arsch eindringt. Ich bin etwas neidisch wie mühelos sie sich auf das Teil sinken lässt und erinnere mich an meine gestrigen Anstrengungen hierbei.

„Ein geiles Teil und so echt“ stöhnt Stefanie begeistert und schaut mich fordernd an. Sie lehnt sich zurück und drückt sich an den Puppenkörper, spreizt dabei ihre Beine.

„Ich habe noch ein Loch wenn du mit machen möchtest“ sagt sie lüstern zu mir. Ich schaue an mir herunter und realisiere erst jetzt das mein Schwanz schon wieder steht und nehme ihr Angebot dankend an.

Ich schiebe mich zwischen ihre Beine und mein Schwanz flutscht in ihre klatsch Nasse Fotze. Deutlich spüre ich den Kunstschwanz in ihrem Darm.

Gierig presse ich mich an ihren Körper und beginne sie zu ficken während sie auf „Lisas“ Schwanz reitet. Stefanie stöhnt ungehemmt und krallt sich an meinem Arsch fest. Mit der flachen Hand drückt sie auf den Plug in meinem Arsch und schiebt mich noch tiefer in ihre Fotze hinein. „Ja los gib’s mir so richtig“ fordert sie ungehemmt und es schmatzt richtig als ich sie zu ficken beginne.

Ich stütze mich mit den Händen auf ihren Titten ab. Sie fühlen sich wunderbar an und ihr ganzer Körper bebt bei jedem meiner Stöße.

„Ja das gefällt dir wenn dich ein Schwanzmädchen so richtig fickt“ stimme ich in ihren Dirty Talk ein. Sie reißt die Augen auf bei dem Wort „Schwanzmädchen“ doch fordert immer mehr.

Ich ficke sie eine ganze Zeit bevor ich ohne große Vorwarnung tief in ihr zu spritzen beginne. Im selben Augenblick durchzuckt auch sie ein Orgasmus und ihr Körper zuckt während ihre Fotze mich richtig zu melken scheint.

Stefanie sitzt erschöpft noch immer auf Lisas Schoß den Schwanz bis zum Anschlag im Arsch während ihr Sperma aus der Fotze rinnt.

Ich sitze ihr ebenfalls schwer atmend gegenüber mit völlig verschmiertem Schwanz.

„So so Schwanzmädchen also?“ fragt sie süffisant grinsend und ich zucke nur mit den Schultern.

„Hast du eine bessere Bezeichnung“ erwidere ich und wir müssen beide lachen.

Ich helfe ihr von dem Kunstschwanz herunter und wir beschließen erst mal eine Pause zu machen.

(Ende Teil 06

Fortsetzung folg…?)

Vorgänger "Der Wäschekauf (05)" lesen

Fortsetzung "Der Wäschekauf (07)" lesen

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Kommentare

  • kreuzas
    kreuzas am 15.01.2023, 08:40:55
    weiter so, die absolute Spritzvorlage
  • Joggel0
    Joggel0 am 09.01.2023, 16:01:52
    Super!Ich habe 2 mal gespritzt
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 09.01.2023, 15:29:31
  • shoubidou
    shoubidou am 04.01.2023, 16:15:05
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.01.2023, 14:38:53
  • Frape
    Frape am 01.01.2023, 12:38:46
    Sehr geil deine Geschichte, ich hoffe sie geht weiter !
  • 55undbi
    55undbi am 29.12.2022, 07:53:06
  • pss
    pss am 28.12.2022, 18:10:53
    ein weiteres Stück der super geilen Serie, bitte mehr davon
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