Story: Die Faschingsveranstaltung

Da wir ja bald wieder Fasching haben eine neue Geschichte von uns. Hofe sie gefällt Euch und bei Interesse gibt es einen Zweiten Teil!

Im Jahr Februar 1985, Kerstin und ich gingen freitags abends in die Stadt auf eine Faschingsveranstaltung, sie als Nonne mit einem Kostüm das nur vorne mit einer Kordel zusammengebunden war. Darunter hatte sie nichts an als Halter lose und eben ein paar Schuhe. Ich ging als Pater ebenfalls mit einer Kutte die vorne zusammengebunden war. Ich hatte Sandalen an und unter der Kutte nur einen Scherzstring bei dem nur der Schwanz bedeckt war. Der Sack hing im Freien.
Schon an der Kasse am Eingang standen wir im Gedränge Kerstin neben mir, hinter ihr stand ein als Neandertaler verkleideter Kerl schätzungsweise um die 29, 30 Jahre alt. Kerstin gab mir plötzlich einen Stoß in die Seite und raunte mir zu „Du der Kerl hinter mir hat mir eben über meinen Hintern gestreichelt“ ich grinste und raunte zurück „Na geil geht ja früher los als ich dachte“. Sie wollte dann noch wissen wie er aussah. „Dreh dich doch einfach um und lächle ihn an, dann siehst du wie er aussieht“. Das tat sie und meinte darauf, „WOW geiles gerät und sein Kostüm lässt ein schnelles zugreifen zu“ Wir mussten beide lachen. Wir waren an der Reihe mit dem bezahlen und gingen in den Saal. Der Neandertaler hinterher und er setzte sich neben Kerstin so, dass sie genau zwischen ihm und mir saß. „Ich hoffe der Platz ist noch frei?“ fragte er Kerstin, sie nickt nur und schaute sich ein wenig um.
Die Musik begann zu spielen und Kerstin und ich gingen zur Tanzfläche, nach einer Weile kam dann der Neandertaler und klatschte Kerstin ab. „Darf ich?“ fragte er mich ich nickte und begab mich auf meinen Platz so dass ich die beiden gut sehen konnte. Er als auch ich sah, dass Kerstins Kutte sich selbständig machte und auseinander klaffte, nicht sehr weit aber er musste gesehen haben das sie nackt unter der Kutte war. Dies verrieten mir erst seine Augen dann sein grinsen. Er ließ aber nicht ab vom Tanzen, im Gegenteil, es schien als wolle er dass die Kutte sich noch weiter öffnete. Kerstin bemerkte es nun auch und fing an den Tanz etwas abzubremsen. Sie blieb plötzlich stehen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin kamen die beiden an unseren Tisch. Kerstin versuchte ihre Kutte wieder zu richten worauf er meinte „He lass nur, mir macht das nichts Du bist nicht die erste Frau die ich nackt sehe“. Kerstin grinste ihn an und meinte „OK dann musst du mir aber auch was zeigen sonst fände ich das ja nicht so toll etwas einseitig oder?“ Er setzte sich dann wieder neben Kerstin und stellte sich als Jochen vor, Jochen war wie wir schon geschätzt hatten 30 Jahre alt und Single. Als er neben Kerstin platz genommen hatte schob er seinen Lendenschurz etwas zur Seite und es kam ein Halb steifer, rasierter Schwanz zum Vorschein.
Als ich das Teil unter dem Tisch baumeln sah bemerkte ich, dass meiner auch anfing zu wachsen. Kerstin griff beherzt zu und meinte „WOW das ist mal ein Gerät alle Achtung der hat doch bestimmt. 20x5cm, steifen“ Viel Jochen ihr grinsend ins Wort. Wir wurden unsanft aus unserer Unterhaltung gerissen den die Bedienung kam nun endlich auch an unseren Tisch und fragte was wir den zu trinken wollten. „Eine Flasche Wein und drei Gläser“ erwiderte Jochen, der Bedienung und ich Rief ihr noch hinterher „Bitte noch eine Flasche Sekt ebenfalls drei Gläser“ Sie nickte und schob wieder ab. Kerstin hatte vor lauter Überraschung ihre Hand am Schwanz von Jochen. Ich musste unweigerlich anfangen zu lachen, als ich ihr Gesicht sah.“ Was lachst du denn so blöd“ fragte sie mich immer noch den Schwanz von Jochen in ihrer Hand und jetzt mit leichten wichs Bewegungen. „Nun Du hast eben nicht den Gesichtsausdruck der Bedienung gesehen als sie hinter Dir stand und sah was du da machst“. „Na und sie kann ja auch mitmachen wenn sie möchte ist ja auch ein geiles Teil“.
„Wer ist ein geiles Teil“ hörte ich plötzlich die Bedienung sagen die nun wieder bei uns am Tisch stand und die bestellten Sachen auf den Tisch stellte. Ich schaute in ihre Tollen grünen Augen und sagte, „Meine Frau meint Dich“ sie wurde knall rot und kassierte. Jochen meinte zu ihr „Darf ich wenigstens deinen Namen wissen damit wir dich rufen können wenn wir etwas bestellen wollen?“ Etwas verlegen meinte sie „ Hellen, ich heiße Hellen“ und nun etwas mutiger und grinsend „ Und Ihr drei Chaoten?“ Jochen blieb sitzen da sich sein Schwanz immer noch in den Händen meiner Frau befand, „Ich bin der Jochen“ Kerstin ließ nun von Jochen´s Schwanz ab und meinte „ Ich bin die Kerstin und das ist mein Mann der Matze“. „OK dann hätten wir die Formalitäten ja erledigt“ sagte ich lachend. „Hast du den ganzen Abend hier Dienst?“ fragte Kerstin „Nein antwortet Hellen nur bis 24:00 Uhr dann ist Schluss“ Antwortete sie. „ Ich muss aber jetzt bis demnächst“ meinte Hellen und verschwand in den Reihen der Tische und Bänke.
Jochen schenkte uns allen erst von dem Sekt ein und wir stießen auf einen schönen Abend an. Kerstin hatte schon wieder ihre Hand an dem Schwanz von Jochen der nun ganz steif war und wichste weiter. Er beuget sich zu uns und meinte „Wenn sie so weiter wichst dann spritz ich hier gleich auf den Hallenboden, das wäre doch die reinste Verschwendung oder?“ Ich musste nur lachen und erwiderte nur „Na dann geht doch tanzen und Du spritzt ihr einfach auf ihren geilen Arsch oder nicht?“. Beide schauten mich an, fingen an zu grinsen er packte seine Latte ein sie schloss ihre Kutte wieder und gingen nun zur Tanzfläche. Er unauffällig wichsend, in einer Polonaise durch den Saal, hinter Kerstin. Plötzlich schob er die Kutte von Kerstin nach oben holte seinen Schwanz hervor und spritze Kerstin seine volle Ladung auf den entblößten Arsch. Er ließ die Kutte wieder sinken und beide scherten aus der Polonaise aus und kamen zu unserem Platz. Sie blieb stehen und winkte Hellen die in der Nähe gerade eine Bestellung ablieferte zu uns. Als sie ankam meinte sie „Na was darf es denn sein?“. „Willst Du mal was probieren?“ fragte Kerstin Sabine „Was denn?“. „Nun zeig mir die Toiletten dann kannst du sehen was du probieren kannst, Lust?“. Hellen war erstaunt und meinte „OK geh schon mal vor ich bringe das Tablett zur Theke und komme dann nach“: Beide verschwanden. Jochen rutschte näher zu mir und meinte „Alle Achtung Deine Kerstin ist aber eine kleine geile Sau, echt war ich wünschte ich hätte so eine Frau wie deine“. Ich grinste nur und sah in die Richtung in die Beiden verschwanden. „Was denkst Du Matze was die beiden jetzt machen?“ Fragte mich Jochen. Ich grinste über beide Ohren und sagte dann, „Nun Kerstin wird versuchen Hellen herum zu bekommen. Damit sie mal wieder eine Fotze lecken kann. Jochen schaute mich ungläubig an und meinte, „WOW Du meinst das wirklich? Seit ihr beide BI?“ Ich grinste Jochen an, nickte und wartete seine Reaktion ab. Jochen meinte dann, „Ich würde wirklich zu gerne wissen was die beiden auf der Toilette machen!“ Ich meinte darauf nur, dass ich lieber dabei wäre. Wir lachten beide. Als eine Frau an unseren Tisch kam und Jochen aufforderte zum Tanzen. Sie hatte ein Kostüm an das an eine Dschungelkönigin erinnerte. Eine viel zu knappes Bikini Oberteil, das mit Federn und Blättern bestückt war. Auf dem Kopf , ebenfalls ein Kopfschmuck aus Federn und Blättern. Um die Hüften hatte sie ein einen Kartoffelsack übergezogen wie einen Rock und auch hier hingen Federn und Blättern daran. Im Gesicht hatte sie grüne Braune und schwarze Farben.Sie war etwas 1,65 Groß, sehr schlank und ca. 45 Kilo. Altersmäßig schätze ich sie auf 19 Jahre. Ihre Oberweite entsprach vielleicht 80b, nicht größer eher kleiner. Die beiden gingen Tanzen und Jochen lud sie zu uns an den Tisch ein. Sie hieß Jana. Was damals ein ungewöhnlicher Name war, fand ich. Hellen und Kerstin kamen mit sehr hochroten Köpfen wieder von den Toiletten zurück. Kerstin meinte nur das Hellen die Probe sehr gefallen und auch geschmeckt.

Ich war so Neugierig, das ich beide Fragte was denn gefallen und geschmeckt hat. Hellen wurde noch röter als sie schon war und Kerstin meinte, „Na das Sperma vom Jochen! Und das ich ihre geile Muschi geleckt habe“. Unsere neue Tischnachbarin die im Übrigen Sandra hieß, wurde puder rot und wollte wissen was da denn abginge. Jochen und ich fingen an zu lachen, Kerstin stellte uns erst einmal alle Sandra vor und meinte dann, „Kleine (obwohl Sandra nur 3 Jahre jünger war als Kerstin) wir feiern einfach nur Karneval, Fasching oder Fasnacht, egal wie Du das nennen magst“.

Sandra machte sehr große Augen. Hellen meinte dann nur etwas verlegen, „Nun ich rechne nun ab und wenn ihr nichts dagegen habt komme ich dann wieder zu Euch?“ Wir nickten selbst Sandra. Kerstin setzte sich neben Sandra und erklärte ihr was wir, Kerstin und ich eigentlich suchten, Sandra verstand und meinte zu Kerstin, „ OK ich hab so etwas noch nie gemacht wie Ihr aber hört sich sehr geil an.

Wenn ich Euch neugierig gemacht habe, lasst es mich wissen dann kommt eine Fortsetzung!

Matze und Kerstin