Story: Der Wäschekauf (02)

Ich stehe vor dem Geschäft und bin noch immer wie benommen. Nur das Gefühl der Corsage auf meiner Haut und das feuchte Sperma in meinem String beweisen mir das es kein Traum war.

Der leichte Regen hilft mir mich wieder zu sammeln und ich mache mich auf den Heimweg.

Zum Glück ist noch immer nicht viel los und so fällt es niemandem auf das ich geistig etwas abwesend bin und ständig mit den Händen über meinen Oberkörper streichel.

Ich fühle die Corsage durch den Stoff meiner Alltagskleidung und kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen.

Kaum bin ich durch die Tür ziehe ich meine Sachen aus und lasse sie im Flur einfach auf dem Boden liegen. Mein Weg führt mich ins Schlafzimmer wo ich meine E-Cup Silikon Einlagen aus dem Schrank hole und damit mein Outfit vervollständige.

Ich betrachte mich im Spiegel und bin mehr als zufrieden. Die Einlagen sitzen ziemlich beengt in den Körbchen und mir fällt der Satz der Verkäuferin wieder ein „Bringen Sie nächstes mal ihre Brüste besser mit zum anprobieren“

Ich lächle und beschließe, dass es ein nächstes mal geben wird.

Dieser Gedanke und der Anblick im Spiegel haben meinen Schwanz schon wieder hart werden lassen. Ich setze mich noch an den Pc und logge mich in meinen Lieblings Teen Chatroom ein. Die Bilder dort sind zwar wieder richtig gut aber eigentlich reicht mir im Moment auch schon mein Kopfkino und die Erinnerung an das Erlebte. Ich wichse so intensiv wie schon lange nicht mehr und spritze noch 3 weitere male in mein Höschen.

Es ist richtig nass und voller Sperma. Auch die Corsage hat einige Spritzer abbekommen. Ich überlege erst die Sachen in die Wäsche zu tun, entscheide mich dann aber dagegen. Ich hänge sie lediglich auf als ich diesen sehr geilen intensiven Tag beende und für heute ins Bett gehe.

Leider spielt das Leben nicht immer mit was die eigenen Phantasien und Vorstellungen angeht. Die nächsten Tage verbrachte ich viel Zeit mit der Arbeit und konnte keinen weiteren Besuch in den Sex Shop unternehmen.

Zu Hause nutze ich allerdings jede Gelegenheit mein neuestes Outfit zu tragen. Ich fühlte mich darin so gut das ich wieder Bilder von mir machte und mich auch vor der Webcam darin zeigte. Ich weiß nicht genau warum aber ich genoss es sehr in das Höschen zu spritzen und auf die Corsage. Die inzwischen deutlich erkennbaren Sperma Flecken machten es für mich nur noch reizvoller.

Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit dabei waren es in Wahrheit nur 10 Tage bis, gemäß Planung, ein ruhiger und kurzer Arbeitstag geplant war. Schnell war der Endschluss gefasst nach der Arbeit einen Abstecher in den Sex Shop zu unternehmen. Zum einen mit dem Plan meiner Wäsche Sammlung ein schönes Stück hinzufügen zu können und zum anderen natürlich in der Hoffnung wieder den besonderen Service genießen zu können.

Da ich direkt von der Arbeit dorthin fahren wollte erledigte ich die Enthaarung dieses mal schon am Vorabend und verbrachte eine unruhige Nacht voller Vorfreude.

Es wundert wohl niemanden, dass ich am nächsten Morgen schon mit steifem Schwanz wach wurde. Leider reichte die Zeit nicht um mich einmal zu erleichtern und eigentlich wollte ich es mir auch noch aufsparen.

Trotzdem wollte mein Kopf einfach noch mehr aufgrund der Erregung. So fasste ich den Entschluss schon während der Arbeit einen String zu tragen. Ich griff mir meinen neuen Lieblingsstring und musste etwas grinsen als ich die Sperma spuren sehe. Ich steige hinein und genieße den zarten Stoff auf meinem steifem Schwanz.

Es ist etwas schwer die Schwanzbeule in der Hose zu verbergen. Nach mehreren Versuchen gelingt es mir aber doch zufriedenstellend und ich mache mich auf den Weg zur Arbeit. Kurz bevor ich das Haus verlasse denke ich noch daran meine Silikon Einlagen in einer kleinen Sporttasche mitzunehmen. Der String reibt bei jeder Bewegung an meinem Schwanz und ich muss mich schon sehr beherrschen nicht zu stöhnen oder gar zu kommen.

Der Arbeitstag ist gefühlt endlos und ich muss mehrfach die Toilette nutzen um den String etwas zurecht zu rücken. Leider wird es sogar noch schlimmer und der kurze Arbeitstag wird doch länger. Es ist schon fast eine Lustqual und ich befürchte doch noch zu kommen oder es heute nicht mehr in den Laden zu schaffen.

Doch dann ist endlich die Arbeit erledigt und ich verabschiede mich hastig. Die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt wird regelrecht zur Folter. Ich merke das der String richtig nass ist vom Vorsaft und ich mehrfach schon fast gekommen wäre. Anders als letztes Mal bin ich dieses mal mitten im Berufsverkehr und die Bahn entsprechend voll.

Als sich eine Gruppe Frauen an mir vorbei drängelt und auch beiläufig meinen Schritt berührt muss ich stöhnen und ernte dafür erstaunte bis empörte Blicke und auch Kopfschütteln.

Endlich erreiche ich die Haltestelle und steige aus. Ein Blick auf die Uhr erinnert mich das ich doch spät dran bin und ich stürme schon fast in den Laden.

Ich stehe auf der Eingangsstufe, die Sporttasche fest in der Hand, und stelle zufrieden fest das keine anderen Kunden im Laden sind.

Als mein Blick den Kassenbereich erreicht entdecke ich sofort wieder die Kassiererin vom letzten mal. Ich lächle freudig als ich sehe das sie wieder einen nicht zu kurzen Rock trägt der ihre schön bestrumpften Beine und ihren doch erstaunlich knackigen Po zeigt. Ihre Bluse ist dieses mal enger und betont ihre Brüste sehr gut. Der Ausschnitt lässt einen spitzen BH erahnen.

Scheinbar bin ich doch sehr energisch in den Laden gekommen. Sie schaut mich direkt an und ich glaube ein Lächeln bei ihr zu sehen. Ich habe keine Ahnung ob Sie mich wirklich erkennt oder sich an mich erinnert oder ob ich nur einer von vielen Kunden für sie bin.

Ich möchte gerade auf sie zu gehen als ich mitten in der Bewegung inne halte.

Erst jetzt entdecke ich die zweite Person hinter dem Tresen. Es ist eine junge Frau schätze sie auf Anfang 20. Von der Figur her eher schlank mit kleinen Brüsten und langen Beinen. Auch sie hat bestrumpfte Beine und trägt ein sehr enges Oberteil weswegen ich ihre Oberweite direkt gut einschätzen kann.

Ihr Anblick bringt mich so aus der Fassung das ich etwas die Stufe herunter stolpere. Ich frage mich wer Sie ist und was Sie hier tut. Etwas wehmütig verabschiede ich mich gedanklich schon von dem besonderen Kundenservice.

„Achtung nicht stürzen“ ist der einzige Kommentar der reifen Verkäuferin in Verbindung mit einem leichten Kichern als ich wenig elegant auf den Kassenbereich zu gehe.

Ihrem Blick glaube ich zu entnehmen das Sie sich tatsächlich an mich erinnert und schon bald soll meine Vermutung bestätigt werden…

„Ich bin hier auf der Suche nach ein paar sexy Dessous und vielleicht auch einem Toy“ beginne ich das Gespräch. Obwohl ich es nahezu wie einen Text auswendig gelernt habe zittert meine Stimme.

Als Antwort ernte ich ein sanftes Lächeln der Verkäuferin gefolgt von ihrer ruhigen Stimme: „Da können wir doch sicher etwas für sie tun mein Herr. Wenn sie noch die Größe der Trägerin hätten wird meine nette Auszubildende schnell etwas heraussuchen“ dabei deutet Sie auf die junge Frau neben sich.

Mir steht der Mund offen und ich schaue zwischen den beiden Frauen hin und her.

Also nun ja… es sollen doch Sachen für mich sein. Vielleicht ein Body oder so auf jeden Fall mit viel Spitze. Ich könnte mich schon wieder selber ermahnen als ich merke wie unsicher ich meinen Wunsch vortrage.
„Ich nehme an wieder nichts was im Schritt offen ist damit die Eier nicht heraus hängen“ erhalte ich als freche Antwort. Die Azubine kichert kurz fängt sich aber schnell wieder. „Ich suche dann mal etwas heraus sagt sie eilig und lässt uns beide alleine.
„Ich hatte schon Angst du kommst nicht wieder beginnt die Verkäuferin zu plaudern. Ich bin übrigens die Sarah und ich nehme an dieses mal hast du auch deine Brüste dabei.“ Dabei deutet Sie auf meine Sporttasche und mit der Hand an meiner Hüfte führt Sie mich zu dem kleinen Tresen wie letztes mal.

Ja die Corsage sitzt zwar gut aber mit den Einlage ist es etwas eng antworte ich ihr und öffne die Sporttasche. Ich bin übrigens der Stefan stelle ich mich ihr vor und merke wie ich mich direkt in ihrer Gegenwart entspanne. Auch die Hoffnung auf den besonderen Service kehrt zurück als ich meine E-Cup Einlagen auf den Tresen lege.

Sarah pfeift anerkennend und fast neugierig einmal an die Einlagen. „Das sind ja große Teile und fassen sich auch noch gut an“
Die Azubine kommt mit einem Arm voller Dessous auf uns zu. Sie stockt als ihr die Einlagen auf dem Tresen sieht und wird leicht rot.
„Ich habe mal etwas mehr mitgebracht“ stottert sie. „Das mit der Größe abschätzen ist leider nicht so einfach….“ Man merkt diese Situation ist auch für sie etwas neues denn ihr Blick wandert zwischen Sarah und mir hin und her.

Sie breitet die Sachen auf dem Tresen aus. Ihre Auswahl ist nicht so gut wie die von Sarah beim letzten mal. Aber so habe ich mehr Möglichkeiten auszuwählen.

Mit der Hand fahre ich über die zarten Stoffe und hebe einige Teile hoch. Dabei spüre ich die Blicke der beiden Frauen auf mir. Während Sarah eher neugierig fordernd und interessiert schaut wandert der Blick der jungen Azubine etwas aufgeregt umher.

Es liegt ziemlich viel auf dem Tresen, so dass es ein wenig dauert alles anzuschauen. Ich schiebe ein paar Teile zur Seite und mich springt ein wunderschöner Stringbody ins Auge. Er besteht aus sehr viel Spitze mit einer dekorativen Schnalle auf Höhe des Bauches. Die Seiten und die Rückseite bestehen fast nur aus dünnen Schnüren.

Ich halte das Teil in der Hand und betrachte es. „Ob mir das wohl passt“ murmel ich verträumt.

„Da hilft dann wohl nur anprobieren. Dieses mal hast du ja auch deine Brüste dabei“ kommentiert Sarah grinsend die wohl mein Gemurmel verstanden hat.

„Aber geht das denn überhaupt“ kommt die etwas erschrockene Frage der Azubine mit Blick auf das Hinweisschild an den Kabinen.

„Ich würde mich sehr über einen so besonderen Kunden Service freuen“ erwidere ich und staune selbst ein wenig wie locker ich geworden bin.

„Über den Service sprechen wir noch. Jetzt kannst du erst mal anprobieren“ antwortet Sarah leicht schnippisch und weist mir den Weg in eine der Kabinen.

In der Kabine atme ich ein paar Mal tief ein um meine Nerven zu beruhigen. Trotz der räumlichen Enge habe ich schnell meine Sachen ausgezogen. Mein Schwanz steht schon die ganze Zeitkomplett hart ab. Es wirkt fast als sei er erleichtert nun frei zu sein und ein Dicker Tropfen Vorsaft tritt hervor.

Der String mit den Sperma spuren liegt auf dem Boden und ist unter dem Vorhang zu sehen.

Gerade als ich mir den Body überstreife sehe ich aus dem Augenwinkel eine Frauenhand unter dem Vorhang hervor kommen und mit meinem String verschwinden. Es geht zu schnell als das ich hätte protestieren können.

Schnell sitzt der Body und er passt wirklich gut. Der zarte Stoff fühlt sich toll an auf der Haut und selbst im Schritt scheint alles gut zu passen. Erst jetzt realisiere ich das meine Einlagen noch auf dem Tresen liegen.

Ich überlege kurz und nehme allen Mut zusammen. Mit einem Ruck öffne ich den Vorhang und trete hinaus in den Laden. „Ich habe wohl meine Brüste liegen lassen“ versuche ich zu scherzen und gehe zu dem Tresen. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Meine Umgebung nehme ich gar nicht wirklich wahr als ich die Einlagen in den Körbchen des Bodys platziere und zufrieden das Gewicht durch die Träger spüre.

Langsam drehe ich mich um und sehe mich im Spiegel. Der zarte fast transparente Body an meinem Körper mit der deutlichen Schwanzbeule und den großen schweren Silikon Einlagen. „Oh Gott wie geil“ rutscht es mir heraus und erst jetzt schaue ich zu den beiden Frauen.

Was ich sehe lässt mir den Atem stocken. Sarah steht nur in Halterlosen BH und String vor mir. Alleine dieser Anblick könnte meinen Schwanz schon fast platzen lassen. Ihre Brüste werden durch den BH gut gepusht und wirken noch größer als in meiner Erinnerung. Ihre Beine in den Strümpfen scheinen endlos lang und ihre Muschi scheint vollkommen blank rasiert zu sein.

Doch sie trägt meinen String mit den Sperma spuren was mich schier wahnsinnig macht.

„Sieht wirklich toll aus. Aber dein letzter Kauf scheint dir ja auch sehr gefallen zu haben“ ist ihr einziger Kommentar. Dabei fährt sie mit den Fingern über den String.

Die Azubine steht etwas am Rand mit hochrotem Kopf. Lediglich ihre sich deutlich abzeichnenden Nippel und ihr gerötetes Dekolleté lassen ihre Erregung vermuten.

Ich starre Sarah mit offenem Mund an. Spüre wie Vorsaft sich durch den Stoff drückt und an meinem Schwanz herunter läuft.

Sarah klettert auf den Tresen und winkelt ihre Beine an. „Los komm her bevor du hier noch auf den Boden tropfst“ sagt sie in gespielt strengem Ton.

Ich gehe auf Sie zu, genieße dabei das Wippen meiner Silikon Einlagen und stoppe erst als meine Schwanzbeule ihren Schritt berührt.

Gekonnt befreit sie meinen Schwanz und umgreift ihn mit ihren Fingern. Sie beginnt mit leichten geübten Wichsbewegungen. Ich stöhne und es landet direkt etwas Vorsaft auf dem String zwischen ihren Beinen.

„Aber Chefin was tun Sie denn da?“ japst die Azubine offenbar doch sehr erschrocken von der Seite. Sarah schaut zu ihr ohne mit der wohligen Behandlung meines Schwanzes aufzuhören.

„Das ist besonderer Kundenservice. Komm ruhig her da kannst du etwas lernen“ antwortet sie in ruhigem Tonfall.

Sie meint nicht das was ich denke, und das klappt doch nie sind meine Gedanken in diesem Moment.

Doch ehe ich mich versehe steht die junge Azubine so dicht bei uns das ich sehen kann wie sich ihre Brust vor Aufregung schnell hebt und senkt. Die 2 Frauen scheinen ohne Worte zu kommunizieren oder ich kann es vor Erregung nicht hören. Ich spüre nur wie sich der Griff an meinem Schwanz ändert und Sarah mit beiden Händen ihre Brüste knetet.

Ich schaue an mir herunter auf die junge zierliche Hand und dann in das süße gerötete Gesicht der Azubine.

„Ich bin übrigens die Lisa“ stellt sie sich vor und wichst mich einfach weiter.

Nur langsam realisiere ich was hier gerade geschieht. Ich stehe nur in Frauen Dessous in einem Sex Shop vor einer heißen reifen Frau während ich von einer Jungen Frau gewichst werde.

Diese Erkenntnis ist zu viel für mich und ich grunze und stöhne. Heftig zuckend spritze ich ab. Der erste Schub landet auf dem String zwischen Sarahs Beinen. Die weiteren verteilen sich über ihren Körper bis zu ihren Brüsten. Lisa ist von der Menge etwas erschrocken und ein letzter Spritzer landet auf ihrem Rock.

Ich atme schwer. Nur langsam klingt der Orgasmus ab. „Ich nehme den Body“ ist alles was ich antworte.

Sarah lächelt mich mit ihrem Verkäufer Lächeln an. „Dann hat sich der besondere Service ja wieder gelohnt“ lacht sie.

„Möchtest du jetzt auch noch ein Toy aussuchen oder machen wir das beim nächsten mal?“

Mein Blick fällt auf die Uhr und wir sind schon weit über die Öffnungszeiten des Ladens hinaus.

Wenn euch die Überstunden nicht stören bleibe ich gerne noch etwas….

(Ende Teil 02.)

(Es ist wieder länger geworden als gedacht. Ich hoffe ihr habt beim lesen sov iel Spaß wie ich beim Schreiben. Falls ja gerne kommentieren und es gibt noch einen Teil 03. Freue mich über Wünsche und Anregungen)