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Thema: Meine Erfahrungen mit Penispumpen

Meine Erfahrungen mit Penispumpen

Meine Erfahrungen mit der Penispumpe des MANUAL Erection System MES und des REHABI Vakuum-Trainers von medintim

Zu nächst die Frage, wie kam ich zur Anwendung einer derartigen Penispumpe.

Ich bin 69 Jahre alt und schon über 43 Jahre glücklich verheiratet, auch meiner Frau (67) ist ein beglückendes Sexualleben noch sehr wichtig. Etwa im Alter von Mitte 50 stellte ich fest, dass es im Bett nicht mehr so klappte, wie noch im Alter mit 30 oder 40 Jahren. Ich sprach, nach unterstützenden Gesprächen mit meiner Frau, während einer urologischen Untersuchung mit meiner Urologin. Diese sah darin einen normalen Zustand, die sogenannte erektile Dysfunktion, wie sie viele Männer in diesem Alter erleben.

Sie verordnete mir die verschiedenen PDE5-Medikamente wie Cialis, Sildenafil und Levitra. Damit funktionierte auch der Geschlechtsverkehr mit meiner Frau wieder recht zufriedenstellend. Da ich aber auch unter Bluthochdruck leide, muss ich entsprechende Medikamente nehmen. Ich habe mich auch sehr umfangreich im Internet über das Männerproblem der erektilen Dysfunktion informiert, da war ich schon vor viel Jahren auf die FRÖHLE-Penispumpen gestoßen, welche mich interessierten. Da ich von Berufswegen immer sehr experimentierfreudig war und bin, hatte ich mir da schon verschiedene FRÖHLE-Penispumpen in Sexshops gekauft. Bei den meisten dieser Pumpen merkte ich aber auch sehr häufig, dass sie nicht der Qualität medizinischer Geräte genügten. Ja, es gibt einige Pumpen der Firma Fröhle, welche ich auch jetzt noch ab und zu verwende, die durchaus eine gute Erektion erzeugen .



Aber das entscheidende Gespräch führte ich etwa vor 2 Jahren mit meiner Hausärztin, Meine Urologin verschrieb mir ja weiterhin immer die Rezepte für Sildenafil oder Cialis, und meinte, wenn ich damit „zu recht komme“ ist doch das Eheleben in Ordnung. Aber meine Hausärztin, an welche ich mich dann mit einiger Überwindung in einem Gespräch über meine Erektionsstörungen wandte, brachte den „Stein“ ins Rollen. Für mich kostete es schon Überwindung, da die Hausärztin vom Alter her durchaus meine Tochter sein könnte.

Sie erklärte mir, dass es da doch auch über die Krankenkasse verschreibungsfähige Hilfsmittel, wie eine medizinische Penispumpe gibt. Sie zeigte mir auch die körperlichen Belastungen auf, welche durch meine Blutdrucksenker und die PDE5-Hemmer entstehen können.

Sie sprach sich sehr für die Verwendung einer Penispumpe aus, wie diese auch früher schon Anwendung fanden, aber diese Pumpen im „Zeitalter“ von Cialis, Levitra und Viagra ins Hintertreffen gekommen sind. Meine Hausärztin war dabei durchaus der Meinung, dass damit keine medikamentöse Belastung des Organismus auftritt und ich den Gebrauch einer Erektionspumpe doch einfach mal versuchen soll.

Die von ihr verschriebene Pumpe „MANUAL Erection System MES“ wurde mir dann sehr schnell und unproblematisch durch die Firma „medintim“ geschickt. Mit Ihren Mitarbeiterinnen Frau Aydt und Frau Manthay, welche äußerst kompetent und verständnisvoll telefonisch all meine Wünsche abklärten, da ich auch diese Pumpe als REHABI-System verwenden wollte, ging alles sehr schnell mit der Hilfsmittelbewilligung und Zusendung der Pumpe.

Ich wende dieses „MANUAL Erection System“ nun schon ein Jahr an, dabei vor allem etwa 60% als REHABI-System und etwa 40 % als echte Erektionspumpe zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr an. Das mit dem REHABI-Adapter kombinierte „MANUAL Erection System“ wende ich an, um die Schwellkörper des Penis hinsichtlich einer guten Durchblutung zu trainieren, um altersbedingten Schwächen der Erektionsfähigkeit und Schwellkörperschrumpfung entgegen zu wirken.

Als REHABI-Vakuumtrainer wende ich die Pumpe so etwa 3-4 Mal wöchentlich an.

Je nach persönlicher Zeit, ich gehe auch noch arbeiten, trainiere ich so etwa 12-15 Minuten am Morgen im Badezimmer oder zu anderen günstigen Tageszeiten. Ich pumpe etwa 20 Pumphübe und lasse dann den Unterdruck auf den Penis wirken. Nach etwa 3-4 Minuten belüfte ich die Pumpe und ziehe sie ab, um den Penis zu massieren. Diesen Prozess wiederhole ich so etwa 3 Mal.

Ich will dazu ungestört sein, obwohl meine Frau davon weiß und sie es auch nicht stört. Sie weiß von meinem Schwellkörpertraining, sie lässt es mich aber lieber allein machen. Ich empfinde dieses Training mit dem REHABI-System als äußerst angenehm. Ich sehe dabei, wie mein Penis erigiert und eine schöne Steife erreicht. Das ist natürlich auch etwas mit gewissem Stolz auf meine Männlichkeit verbunden und verursacht oft auch einen Drang zur Masturbation. All das empfinde ich als sehr erregend und führe diese Pumpübungen sehr gern aus. Da ich schon früher mit anderen Fröhlepumpen gearbeitet habe, ist dieses Training auch in keinster Weise ungewöhnt und störend.

Nun zur eigentlichen Verwendung des Manuel Erection Systems und den dazu gehörigen Stauringen.



Im Umgang mit Stauringen bin ich und meine Frau schon etwas geübt, da ich bereits schon einige Jahre die blauen „medintim“-Erektionsringe beim Geschlechtsverkehr anwende. Dabei immer den größten Ring für Hoden und Penis gemeinsam und den kleinen Stauring nur um die Peniswurzel lege.

Die Stauringe von FRÖHLE haben einen gewissen Nachteil gegenüber den zum „MANUAL Erection System MES“ gehörenden Stauringen mit Laschen.

Die Liebesmanschetten und auch die Impotenz-Manschetten mit Penisstütze von FRÖHLE haben den Nachteil, dass man diese vom stark erigierten Penis nur sehr schwer wieder abnehmen kann und diese nur sehr schwer auseinandergezogen werden können, um sie wieder vom Penis herunter zu ziehen, wenn die Erektion nicht durch den Orgasmus oder von selbst zurückgeht. Diese verwende ich nicht mehr, da sich die Stauringen mit den Laschen (medintim) viel einfacher vom steifen Penis abziehen lassen.

Bei den zur MES-Pumpe gehörenden Stauringen war ich anfangs sehr erstaunt, dass man die großen Stauringe kaum anwendet. Ich hatte bei der Bestellung an Stelle des 10er-Stauringes einen 22er-Ring bestellt.

Bei den ersten Übungen habe ich aber festgestellt, dass man doch relativ kleine Ringe wählen muss, um die durch das Vakuum erzielte Erektion auch längere Zeit aufrecht erhalten zu können.

Die 20er oder 22er Stauringe haben zwar zu einer kurzzeitigen Stauwirkung geführt, aber dann ließ schon nach 1-2 Minuten die Penissteife deutlich nach. Ich habe dann die 10er, 12,5er und 15er Stauringe ausprobiert, welche zu einer deutlich längeren Erektionsdauer geführt haben. Mit diesen Stauringen kann man die Stauwirkung nur durch das selbstständige Abziehen der Stauringe beenden.

Für den Geschlechtsverkehr mit meiner Frau verwende ich jetzt meist die 15er Stauringe und davon 2 Stück, dazu aber später mehr. Bei den 12er Ringen ist die Stauwirkung auch nicht wesentlich größer, aber mit der Zeit führt es damit doch zu leichten Schmerzen an der Peniswurzel. Trotzdem muss ich sagen, dass ich nie geglaubt hätte, dass man an der Peniswurzel durchaus auch eine längere Zeit diese Stauringe tragen kann und es doch recht schmerzfrei aushält.

Es war natürlich bei den ersten Anwendungen des MES ein schon etwas veränderter Ablauf des sonst üblichen Vorspieles mit meiner Frau, um uns auf den eigentlichen Geschlechtsverkehr vorzubereiten.

Meine Frau stört schon etwas der „technische Ablauf“ des Pumpeneinsatzes vor dem eigentlichen Geschlechtsakt, während sie schon erwartungsvoll im Bett liegt. Sie selbst will nicht mit der Pumpe umgehen, da sie meint, sie könnte zu stark pumpen, denn das richtige Gefühl, wie viel Vakuum ich vertrage, hat sie ja dabei nicht, sondern wird nur durch mich selbst empfunden.

Wir gehen nun meist so vor, dass ich entweder im Badezimmer die MES-Pumpe verwende und meine Frau schon im Schlafzimmer auf mich wartet. Das heißt, ich bereite die Pumpe schon im Badezimmer, meist noch im Beisein meiner Frau, mit dem Aufziehen der Stauringen vor und meine Frau geht danach schon ins Schlafzimmer, während ich dann das eigentliche Pumpen allein im Badezimmer vollziehe. Es dauert ja höchstens 2-3 Minuten bis ich die richtige Penishärte erreiche und ich den oder die Stauringe von der Pumpe auf den Peniswurzelansatz streife. Mit einer so erzielten Penissteife komme ich dann zu meiner Frau und nach dem üblichen Kuschelsex kommt es dann zur eigentlichen Penetration meiner Frau.

Ich muss noch erwähnen, dass ich meist immer 2 Stauringe gleichzeitig aufziehe.

Ich habe mir deshalb noch den Erweiterungsaufsatz gekauft. Ich empfinde es erstens als sicherer die Erektion meines Gliedes besser halten zu können und andererseits geht der Staudruck auf die Peniswurzel von 2 Stauringen aus, Damit wird der Abschnürreffekt auf 2 Stauringe verteilt.

Einen noch stärkeren Erektionseffekt erreiche ich, wenn ich den offenen Pumpenzylinder ohne Aufzugsring nochmals einsetzte. Ich setzte dazu den Zylinder noch einmal auf den bereits erigierten Penis mit den aufgezogenen Stauringen auf und pumpe nochmals mit 8-10 Pumphüben nach. Das ist nicht ganz einfach, da dann der Zylinder auch über die Stauringlaschen geführt werden muss und dieser da im Durchmesser etwas zu klein ist. Vielleicht liegt das auch an meiner persönlichen Penisgröße und es bei anderen Männern einfacher funktioniert.

Dann erreiche ich nach diesem zusätzlichen Pumpen etwa eine Penislänge von 16-17cm und einen Durchmesser von 4,5 cm.

Meine Frau empfindet es als erotischer, wenn sie nicht so an diesem „technischen“ Prozess des Pumpens beteiligt ist, sondern sie ist dann mehr von dem Ergebnis der so erreichten Erektion und Penishärte beeindruckt, wenn ich dann zu ihr komme und sie meine „Männlichkeit“ betrachten kann. . Sie musste sich aber auch erst daran gewöhnen, dass sich mein Penis, wegen der fehlenden Durchblutung nach einigen Minuten kühl anfasst. Das bekommen wir jetzt durch verschiedene Wärmegels (Durex) gut in den Griff.

Während der Penetration in ihrer Vagina genießt sie dann sehr intensiv die erreichte Penishärte und die doch sehr intensiven und spürbaren Penisbewegungen in ihrer Vagina. Ich finde auch, vielleicht etwas subjektiv, dass ich tiefer als früher in ihre Vagina stoßen kann, was meine Frau auch so empfindet.

Hinzu kommt noch die Wirkung der beiden Stauringe, welche ich so anbringe, dass die Zuglaschen senkrecht stehen.

Dadurch wird ihre Klitoris nicht nur durch den Penis, sondern noch zusätzlich durch die Laschen der Stauringe gereizt und damit das Erreichen ihres Orgasmus zusätzlich stimulierend beeinflusst.

Für mich als Mann ist die Anwendung der straffen Stauringe schon eine Umstellung beim Geschlechtsverkehr, da der sonst zum männlichen Orgasmus gehörende Samenausstoß ausbleibt. Ein Zurückfließen des Spermas in die Blase habe ich bis jetzt noch nicht gespürt oder beobachtet. Mir kommt es aber in erster Linie darauf an, dass ich mit meiner Frau mit einem absolut steifen Penis etwa eine halbe Stunde Geschlechtsverkehr vollziehen kann und sie dann oft auch Mehrfachorgasmen erlebt. Ich empfinde meine erreichte Penishärte und Größe dabei als sehr erregend.

Um die Stauringe nicht zu lange auf dem Penis zu tragen, beenden wir so nach 25-30 Minuten den Geschlechtsakt. Dann nehme ich mit manueller Unterstützung meiner Frau die Stauringe vom Penis. Wir haben uns jetzt oft angewöhnt, die dann noch vorhandene Peniserektion auszunutzen, um mit manueller Stimulation durch meine Frau oder mich selbst auch mir den Genuss eines Samenergusses zu ermöglichen, was auch in den meisten Fällen mit intensiver Handstimulation gelingt.

Wir haben, um meinen ausbleibenden Samenerguss noch anschließend auszulösen, lange auch nach Vibrationsgeräten gesucht. Dabei sind wir auf den Vibrationsmasturbator „Cobra Libre II“ von fun factory gestoßen. Diesen setzen wir jetzt´, nicht immer, aber ab und zu als zusätzliche und anschließende Stimulation ein. Je nach Dauer der noch verbliebenen Penishärte erreiche ich auch damit einen Samenerguss.



Ich denke nach einem Jahr der Anwendung der Erektionspumpe von „medintim“ sagen zu können, dass nach einer gewissen Gewöhnungs- und Trainingszeit mit dieser Vakuumpumpe eine gute Möglichkeit für Männer meines Alters gegeben ist, um selbst ein regelmäßiges und erfolgreiches Schwellköpertraining mit REHABI zu erreichen. Mir hilft es auch psychisch als Mann zu erleben, wie meine Männlichkeit in Form eines gut erigierten Penis gegeben ist. Auch ein gewisses Lustgefühl zur eigenen Sexualität schließe ich dabei völlig mit ein.

Weiterhin ist es natürlich eine völlig medikamentenfrei Form eine gute Erektion zu erreichen, um mit seiner Frau einen beglückenden Geschlechtsverkehr mit ausreichender Penishärte vollziehen zu können. Meine Frau genießt dabei vor allem das Gefühl ihres Ausgefülltseins während der Penetration. Als Mann muss man sich an den ausbleibenden oder abgeschnürten Ejakulationseffekt gewöhnen, aber das lässt sich, wie von mir beschrieben durchaus mit anschließender Handentspannung befriedigend nachholen. Oder durch die beschriebene Verwendung des Masturbators „Cobra libre II“ von fun factory erreichen.

Ich würde nach meinen Erfahrungen mit dem MANUAL Erection System jedem Mann in meinem Alter die Verwendung einer Erektionspumpe empfehlen, um nicht immer von Pharmaka wie Cialis, Levitra und Sildenafil abhängig zu sein, um mit seiner Partnerin einen beglückenden Geschlechtsakt vollziehen zu können. Außerdem führt die Verwendung der Penispumpe auch dazu, dass man wie in jüngeren Jahren auch wieder einmal verstärkte Lust empfindet und so ein schönes beglückendes Gefühl seiner eigenen Sexualität erlebt.

wow, Respekt! Ist ja schon fast eine Doktorarbeit zwinker.gif

kokett

Sehr geiler Beitrag, bin Leidenschaftlicher pumper und verwende auch die Sauringe

Sehr geiler Beitrag, bin Leidenschaftlicher pumper und verwende auch die Sauringe


SAURINGE klingt gut! SAUGUT!
Lachlach!

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Bin ein extrem versauter Dauerwichser!
Schnell - und Vielspritzer!

Hallo,

zu meinem Verständnis:

Was ist ein z.B. 20er-Stauring? Ist das der Durchmesser?

Danke

Ich fange erst an damit (3 Wochen). Das Teil ist voll elektronisch gesteuert, fängt langsam an (saugen, pochen, ziehen) und steigert sich, wobei ab einem bestimmten Punkt fängt es an zu schmerzen, so stark ist dies Teil. Mein Training damit dauert eine Stunde am Tag und der Penis wird ganz schön strapaziert, er wirkt danach stark und viel dicker, ich denke dass man sein Kapilargewebe trainiert. Wenn ich danach Masturbiere fühlt sich der Orgasmus anders an, dabei versuche ich den PC Muskel zu entspannen und dies ist dann ziemlich heftig u. geil. Nicht so einfach dies zu trainieren (PC-Muskel) klappt nicht immer, aber ich habe gemerkt dass es beispielsweise mit Poppers einfacher geht die Muskeln zu entspannen. Gibt es da noch bestimmte Einheiten die man üben kann mit dem Gerät um ein Vorteil durch irgend etwas zu erwirken?

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Liebe

Ein sehr guter Beitrag. Habe auch die Pumpe von medintim verschrieben bekoimmen und gute Erfolge damit. Schwellkörpertraining kann Mann übrigens auch mit Beckenbodenübungen betreiben. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht. Das ist nicht nur für Frauen gut. Seit einigen Wochen mache ich dazu Übungen.
wo kann ich das Teil kaufen?

Gruß

Gerd