Thema: Masturbation im Alter >70 Jahre

fröhlich Masturbation im Alter >70 Jahre

Ich werde jetzt 76 Jahre.

Mit etwa 60 Jahren hatte ich die ersten Erektionsaussetzer aber für die Masturbation hat es immer gut gereicht. Die Ursache scheinen mir Medikamente gegen Wasseransammlung im Körper und Blutdruck zu sein (HTC von Ct, Toresamit 10mg). Allerdings spritze schon damals das Sperma nicht heraus, sondern es quoll nur aus der Penismündung, der Orgasmus war aber noch gut. Seit Anfang 2019 habe ich leider keinen Orgasmus mehr obwohl das Sperma herausquillt. Die Befriedigung besteht jetzt leider nur darin, dass ich das Völlegefühl in der Prostatagegend vermindert.

Ich masturbiere deshalb nur noch aus Entleerungsgründen. Das ist aber auch angenehm.

Es scheint mir nach der langjährigen Masturbationsgeschichte 67 Jahre, 27720-mal masturbiert nötig, dass ich die Prostata entleere. Leider muss ich manchmal die Masturbation abbrechen, weil ich nichts mehr merke (kein Gefühl am Penis). Obwohl ich gerne masturbieren würde.

Deshalb kann ich leider nur noch 1. Mal pro Woche masturbieren. Einen Orgasmus erreiche ich nur, wenn ich mir gleichzeitig Videos von Penis beim sounden oder Vaginas in Nahaufnahme ansehe. Eine Erektion ist auch nicht möglich, gut das ich auch ohne Erektion masturbieren kann. Wenn ich masturbiert habe lässt der Drang nach an meinen Penis zu manipulieren. Ich dehne dann ein paar Tage meine Harnröhre und meine Meatus urethrae externus nicht. Und sounde auch meine Harnröhre mit einem Hegar Dilator 13mm,19cm nicht, so dass sich die Harnröhre wieder gut erholen kann. Ich werde jetzt mal Ciais 20mg versuchen.

Masturbation ist besser als GV.

Ich werde jetzt 76 Jahre.

Mit etwa 60 Jahren hatte ich die ersten Erektionsaussetzer aber für die Masturbation hat es immer gut gereicht. Die Ursache scheinen mir Medikamente gegen Wasseransammlung im Körper und Blutdruck zu sein (HTC von Ct, Toresamit 10mg). Allerdings spritze schon damals das Sperma nicht heraus, sondern es quoll nur aus der Penismündung, der Orgasmus war aber noch gut. Seit Anfang 2019 habe ich leider keinen Orgasmus mehr obwohl das Sperma herausquillt. Die Befriedigung besteht jetzt leider nur darin, dass ich das Völlegefühl in der Prostatagegend vermindert.

Ich masturbiere deshalb nur noch aus Entleerungsgründen. Das ist aber auch angenehm.

Es scheint mir nach der langjährigen Masturbationsgeschichte 67 Jahre, 27720-mal masturbiert nötig, dass ich die Prostata entleere. Leider muss ich manchmal die Masturbation abbrechen, weil ich nichts mehr merke (kein Gefühl am Penis). Obwohl ich gerne masturbieren würde.

Deshalb kann ich leider nur noch 1. Mal pro Woche masturbieren. Einen Orgasmus erreiche ich nur, wenn ich mir gleichzeitig Videos von Penis beim sounden oder Vaginas in Nahaufnahme ansehe. Eine Erektion ist auch nicht möglich, gut das ich auch ohne Erektion masturbieren kann. Wenn ich masturbiert habe lässt der Drang nach an meinen Penis zu manipulieren. Ich dehne dann ein paar Tage meine Harnröhre und meine Meatus urethrae externus nicht. Und sounde auch meine Harnröhre mit einem Hegar Dilator 13mm,19cm nicht, so dass sich die Harnröhre wieder gut erholen kann. Ich werde jetzt mal Ciais 20mg versuchen.


Das wichtigste ist es, das Kopfkino einzuschalten. Das hält die Geilheit aufrecht. Das Sounden und generell die Harnröhre stundenlang heranzunehmen, Dilatoren aller Art, Grösse , Länge, Form, gebogen , gerade usw. Die Harnröhre geil zu bearbeiten. Ich benutze unter vielen anderen Spielideen sehr intensiv ein Harnröhrenspekulum und öffne die Harnröhre beliebig weit und tief bis zur Schmerzgrenze. Nach stundenlangem geilen Spiel kommt ein stark schwingenden Handvibrator zum finalen Samen ausmelken zum Einsatz. Die ganze Kraft des Vibratoren auf die Eichel übertragen. Nach spätestens 30 Minuten Vibrationsfolter quillt der Samen erlösend und total entspannend aus der Harnröhrenmündung. Das Kopfkino unterstützt durch geile Pornos, auch selbst erstellten Abspritzvideos aus früheren Jahren erhalten die Geilheit und Spaß an diesen Wixsessions. Als Sahnehäubchen und zur Lustverstärkung einen speziell geformten Prostatadildo in den Anus schieben , Vibration einschalten und die Prostata darmseitig zu reizen, damit die Prostata bis zum letzten Tropfen ausgemolken wird. Danach mindestens einen Ruhetag einlegen. Die Geilheit baut sich dann wieder bis zu nächsten geilen stundenlangen Bearbeitung der Harnröhre, Schwanz und Sack auf. Viel Spaß wünscht mit
GG Passagier

verrückt

Ich werde jetzt 76 Jahre.

Mit etwa 60 Jahren hatte ich die ersten Erektionsaussetzer aber für die Masturbation hat es immer gut gereicht. Die Ursache scheinen mir Medikamente gegen Wasseransammlung im Körper und Blutdruck zu sein (HTC von Ct, Toresamit 10mg). Allerdings spritze schon damals das Sperma nicht heraus, sondern es quoll nur aus der Penismündung, der Orgasmus war aber noch gut. Seit Anfang 2019 habe ich leider keinen Orgasmus mehr obwohl das Sperma herausquillt. Die Befriedigung besteht jetzt leider nur darin, dass ich das Völlegefühl in der Prostatagegend vermindert.

Ich masturbiere deshalb nur noch aus Entleerungsgründen. Das ist aber auch angenehm.

Es scheint mir nach der langjährigen Masturbationsgeschichte 67 Jahre, 27720-mal masturbiert nötig, dass ich die Prostata entleere. Leider muss ich manchmal die Masturbation abbrechen, weil ich nichts mehr merke (kein Gefühl am Penis). Obwohl ich gerne masturbieren würde.

Deshalb kann ich leider nur noch 1. Mal pro Woche masturbieren. Einen Orgasmus erreiche ich nur, wenn ich mir gleichzeitig Videos von Penis beim sounden oder Vaginas in Nahaufnahme ansehe. Eine Erektion ist auch nicht möglich, gut das ich auch ohne Erektion masturbieren kann. Wenn ich masturbiert habe lässt der Drang nach an meinen Penis zu manipulieren. Ich dehne dann ein paar Tage meine Harnröhre und meine Meatus urethrae externus nicht. Und sounde auch meine Harnröhre mit einem Hegar Dilator 13mm,19cm nicht, so dass sich die Harnröhre wieder gut erholen kann. Ich werde jetzt mal Ciais 20mg versuchen.


Ich (70+) ejakuliere täglich ein mal. Beim täglichen Stöbern im Internet - oft über Stunden - klemme ich immer den "Seven Creations Aqua Silks Cockring" hinter den Eichelkranz und lasse ihn parallel mitlaufen.

Der Besuch einer FKK- und Bi-Party oder eines POKI inspiriert mich dermaßen, dass ich in der Regel mehrfach ejakuliere.

Leergut ist nur Vollgut!

Ich, 84 Jahre, wixe seit meinem 12. Lebensjahr. Erst in letzter Zeit stellen sich Schwierigkeiten ein: Erektionsprobleme und Orgasmusverzögerungn oder -verweigerung. Auch ich führe das auf Medikamente zurück. Trotzdem besteht eine starke Geilheit, die mich immer wieder zu Seiten mit erotischen Fotos usw. führt und bei deren intensivem Anblick ich an meinem schlaffen oder halbsteifen Glied spiele. Das ist so eine "Not"lösung, von der ich nicht weiß, wie lange sie mir nützt.

empat4

fröhlich

Ich habe mit 76 Jahren auch Probleme einen Orgasmus auszulösen, weil ich fast nichts mehr bei der Masturbation spüre. Eine Erektion bekomme ich auch nicht mehr. Vielleicht liegt das an meiner Masturbationsgeschichte, weil ich seit 67 Jahren regemäßig Masturbiere.

Deshalb habe mir drei Prostata Vibratoren mit 10mm Durchmesser und 8 cm Länge durch die Harnröhre in die Prostata eingeschoben. Das Ergebnis ist enttäuschend, leider reicht mir die Vibrationsstärke nicht aus einen Orgasmus auszulösen. Ich verwende einen Hegar Dilator, damit ich den Vibrator bis in die Prostata oder Harnblase bekomme. Den Dilator lasse ich jetzt in der Harnröhre damit die Vibratoren nicht rauswandern Die Vibration reicht mir leider nicht aus um zu ejakulieren. Aber das Experimentieren mach trotzdem Spaß. Wenn ich mit zusätzlicher Masturbation einen Orgasmus schaffe kann das Ejakulat leicht an den Vibratoren vorbei herausfliesen, weil meine Harnröhre auf 13mm aufgedehnt ist.

Masturbation ist besser als GV.

.bei dir kommt wenigstens noch was raus .

Ich werde jetzt 76 Jahre.

Mit etwa 60 Jahren hatte ich die ersten Erektionsaussetzer aber für die Masturbation hat es immer gut gereicht. Die Ursache scheinen mir Medikamente gegen Wasseransammlung im Körper und Blutdruck zu sein (HTC von Ct, Toresamit 10mg). Allerdings spritze schon damals das Sperma nicht heraus, sondern es quoll nur aus der Penismündung, der Orgasmus war aber noch gut. Seit Anfang 2019 habe ich leider keinen Orgasmus mehr obwohl das Sperma herausquillt. Die Befriedigung besteht jetzt leider nur darin, dass ich das Völlegefühl in der Prostatagegend vermindert.

Ich masturbiere deshalb nur noch aus Entleerungsgründen. Das ist aber auch angenehm.

Es scheint mir nach der langjährigen Masturbationsgeschichte 67 Jahre, 27720-mal masturbiert nötig, dass ich die Prostata entleere. Leider muss ich manchmal die Masturbation abbrechen, weil ich nichts mehr merke (kein Gefühl am Penis). Obwohl ich gerne masturbieren würde.

Deshalb kann ich leider nur noch 1. Mal pro Woche masturbieren. Einen Orgasmus erreiche ich nur, wenn ich mir gleichzeitig Videos von Penis beim sounden oder Vaginas in Nahaufnahme ansehe. Eine Erektion ist auch nicht möglich, gut das ich auch ohne Erektion masturbieren kann. Wenn ich masturbiert habe lässt der Drang nach an meinen Penis zu manipulieren. Ich dehne dann ein paar Tage meine Harnröhre und meine Meatus urethrae externus nicht. Und sounde auch meine Harnröhre mit einem Hegar Dilator 13mm,19cm nicht, so dass sich die Harnröhre wieder gut erholen kann. Ich werde jetzt mal Ciais 20mg versuchen.




Lieber Jagtstein, ich bewundere deine weltmeisterverdächtigen 27720 Ejakulationen in deinem Leben, das ist ja enorm. Dass du immer noch Samen aus deinem SchwaNZ BEKOMMST ; egal ob ohne Orgasmus nd mit schlaffem Glied. Geil ist es trotzdem, und der Gesundheit tut es auch gut. Mit Kopfkino sind wunderbare Wixsessions möglich. Du bist ja ein ausgesprochener Experte was Dehnund der Harnröhre anbetrifft. Da gibt es geile Spielmöglickeiten. Vielleicht hilft auch etwas Viagra oder Cialis nach , dass dein Schwanz wieder hart wird.

GG Passagier

kokett

Hallo Terpelanis, habe soeben deinen Beitrag gelesen, bin 73 Jahre und wichse auch immer noch gerne, mache es teils auch heimlich in der Nacht wenn meine Partnerin schläft. Ich werde wach und mein Schwanz ist steif, dann muss ich es mir selbst besorgen, denn wecken darf ich sie nicht, dann ist sie böse, wegen dem scheiß sagt sie dann. Natürlich haben wir hin und wieder noch Sex, nehme manchmal auch Sild. damit es dann besonders schön für uns beide wird. Ich verstehe die Frauen leider nicht, warum im Alter das Interesse immer mehr nach lässt. Die Frau könnte doch ihren Mann mit Hand und Mund auch unterstützen.

Ich gehöre auch zu den alten Wichsern. Mit 82 macht es mir noch Spaß, auch wenn seit meiner OP vor 5 Jahren kein Sperma mehr kommt, aber immerhin noch Precum. Ich habe meinen Schwanz gleich morgens in der Hand, und den ganzen Tag immer wieder. Ich wichse nicht immer bis zum Höhepunkt, der nicht immer so schnell kommt, was eigentlich angenehm ist, außer wenn ich schnell entspannen will. Dann muss ich relativ hart wichsen, mein Schwanz wird dabei dann immer ziemlich steif. Ich mache es heimlich, nicht vor meiner Frau, ich denke aber, dass sie es weiß. Das einzige was ich vor ihr gemacht habe, war, mich mit meinem Schwanz in der Pumpe zu belustigen. Am Anfang, als ich mir die Pumpe beschafft hatte, habe ich es ihr demonstriert und gezeigt. Sie hat damals öfter mal seine Größe bewundert, aber danach keinInteresse mehr gezeigt.

fröhlich

Hallo Ihr Lieben
Bin bereits in der Nachspielzeit das heisst 72 Jahre alt. Ich wichse wenn möglich alle Tage und es kommt meistens noch Saft heraus. Den lecke ich von der Hand ab oder reibe meinen Scheanz ein. Muss sagen ich wichse gerne.

zuletzt bearbeitet von Merkur am 10.8.2022, 22:09:31